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1. Aufgabe 2. Aufgabe - bueffelcoach.de

Bueffelcoach Online Service Wirtschafts- und Sozialkunde bungsaufgaben Rechtsgrundlagen - Seite 1 1. Aufgabe Ordnen Sie die Gesetze den genannten Rechtsgebieten des ffentlichen Rechts zu. Gesetze Rechtsgebiete Steuerrecht Verfassungsrecht verwaltungsrecht 1. Grundgesetz 2. Scheckgesetz 3. Strafgesetzbuch 4. Abgabenordnung 5. Handelsgesetzbuch 6. Stra enverkehrsgesetz 7. B rgerliches Gesetzbuch 2. Aufgabe Ordnen Sie die dargestellten Sachverhalte den zust ndigen Gerichten zu. Sachverhalte Zust ndige Gerichte Amts- bzw. Landgericht Arbeitsgericht Finanzgericht Sozialgericht Verwaltungsgericht 1. Ein Arbeitnehmer muss morgens fr h aufstehen, um zu seiner Arbeit zu fahren, und rgert sich dar ber, dass sein Nachbar abends sp t noch laute Musik h rt.

Bueffelcoach Online Service Wirtschafts- und Sozialkunde Übungsaufgaben Rechtsgrundlagen www.bueffelcoach.de - Seite 4 Lösungen 1. Aufgabe 4,1,6 Zu Verwaltungsrecht passt nichts anderes, der Rest ist Privatrecht

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1 Bueffelcoach Online Service Wirtschafts- und Sozialkunde bungsaufgaben Rechtsgrundlagen - Seite 1 1. Aufgabe Ordnen Sie die Gesetze den genannten Rechtsgebieten des ffentlichen Rechts zu. Gesetze Rechtsgebiete Steuerrecht Verfassungsrecht verwaltungsrecht 1. Grundgesetz 2. Scheckgesetz 3. Strafgesetzbuch 4. Abgabenordnung 5. Handelsgesetzbuch 6. Stra enverkehrsgesetz 7. B rgerliches Gesetzbuch 2. Aufgabe Ordnen Sie die dargestellten Sachverhalte den zust ndigen Gerichten zu. Sachverhalte Zust ndige Gerichte Amts- bzw. Landgericht Arbeitsgericht Finanzgericht Sozialgericht Verwaltungsgericht 1. Ein Arbeitnehmer muss morgens fr h aufstehen, um zu seiner Arbeit zu fahren, und rgert sich dar ber, dass sein Nachbar abends sp t noch laute Musik h rt.

2 2. Einem Arbeitnehmer wird ein erheblicher Teil der geltend gemachten Werbungskosten nicht anerkannt. Sein Einspruch wird von der zust ndigen Beh rde abgelehnt. Er will deswegen klagen. 3. Ein arbeitsloser Arbeitnehmer erh lt kein Arbeitslosengeld. Er ist der Meinung, dass er Anspruch auf Arbeitslosengeld hat und will deswegen klagen. 4. Einem Arbeitnehmer wird gek ndigt. Er ist der Meinung, dass die K ndigung sozial ungerechtfertigt sei und will deswegen klagen. 5. Einem Arbeitnehmer wird die Baugenehmigung f r eine Garage abgelehnt. Er braucht das Fahrzeug f r Fahrten zur Arbeitsstelle. 3. Aufgabe Bei welchem der folgenden Sachverhalte ist das Arbeitsgericht zust ndig?

3 1. Der Betriebsrat verweigert die Zustimmung zur Besetzung eines neuen Arbeitsplatzes. Der Arbeitgeber will die geplante Ma nahme gerichtlich durchsetzen. 2. Drei Freunde gr nden nach Abschluss ihrer Ausbildung ein B roservice-Unternehmen und teilen die Unternehmensgr ndung dem zust ndigen Gericht mit. 3. Ein Arbeitnehmer scheidet wegen Erreichung der Altersgrenze aus der Erwerbst tigkeit aus. Er ist mit der Rentenberechnung nicht einverstanden und will klagen. 4. Ein Arbeitnehmer besch digt auf dem Nachhauseweg auf dem Betriebsgel nde den Pkw eines Arbeitskollegen. Dieser will auf Schadenersatz klagen. 5. Einem Arbeitnehmer werden in der Einkommensteuererkl rung geltend gemachte Werbungskosten vom Finanzamt nicht anerkannt.

4 Er will dagegen klagen. Situation zur 4. bis 6. Aufgabe Hans Bersig ist Mitarbeiter der Bergthaler B romaschinen GmbH. Im Auftrag seines Arbeitgebers f hrt er mit seinem privaten Pkw zu einem Kunden, um dort Wartungsarbeiten an einer B romaschine durchzuf hren. Als er das Betriebsgel nde der Bergthaler B romaschinen GmbH verl sst, bersieht er ein von rechts kommendes Fahrzeug und es kommt zu einem Unfall mit Sachschaden. 4. Aufgabe Welchem Rechtsgebiet ist die Rechtsbeziehung zwischen Hans Bersig und dem gesch digten Autofahrer zuzuordnen? 1. Strafrecht 2. Handelsrecht 3. Verfassungsrecht 4. verwaltungsrecht 5. B rgerliches Recht Bueffelcoach Online Service Wirtschafts- und Sozialkunde bungsaufgaben Rechtsgrundlagen - Seite 2 5.

5 Aufgabe Muss Hans Bersig den Schaden ersetzen? 1. Ja, Hans Bersig hat sich strafbar gemacht. 2. Nein, Hans Bersig hat den Unfall nicht vors tzlich verursacht. 3. Ja, Hans Bersig hat einen anderen Verkehrsteilnehmer grob fahrl ssig gef hrdet. 4. Nein, als abh ngig Besch ftigter ist Hans Bersig grunds tzlich von der Schadenersatzpflicht befreit. 5. Nein, der Arbeitgeber ist f r das Verhalten seines Mitarbeiter verantwortlich und muss den Schaden tragen. 6. Aufgabe In welcher Rechtsquelle ist das fehlerhafte Verhalten von Hans Bersig geregelt? 1. Gesetz 2. Satzung 3. Gewohnheitsrecht 4. Rechtsverordnung 5. Verwaltungsanordnung 7. Aufgabe Bei welchem der folgenden Rechtssubjekte handelt es sich um eine juristische Person des ffentlichen Rechtes?

6 1. Paste AG 2. Bundespr sident 3. Bergthaler B romaschinen GmbH 4. Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF) 5. Kaninchenz chterverein Rudi Rammler e. V. 8. Aufgabe Bei welchem der folgenden Rechtssubjekte handelt es sich um eine juristische Person des privaten Rechtes? 1. Frantz und S hne OHG 2. Bezirksamt Sch neberg 3. M ller Heiztechnik GmbH 4. Richter am Amtsgericht Dresden 5. Industrie- und Handelskammer Berlin Situation zur 9. bis 13. Aufgabe Die 17j hrige Andrea Stilms ist als Auszubildende bei der Bergthaler B romaschinen GmbH besch ftigt. Ihr Bruder Karl ist 15 Jahre alt. Ferner hat sie noch eine kleine Schwester, Marie-Therese, die gerade sechs Jahre alt geworden ist.

7 9. Aufgabe In welchem der folgenden Sachverhalte ist die Zustimmung ihrer Eltern als gesetzliche Vertreter erforderlich? 1. Andrea meldet sich in einem Frauen-Fitness-Studio an, der monatliche Beitrag betr gt 25 Euro. 2. Andrea will eine Schenkung annehmen, aus der sich f r sie keine weiteren Verpflichtungen ergeben. 3. Andrea will ihr Konto um Euro berziehen, um von dem Geld Urlaub in der S dsee zu machen. 4. Andrea kauft sich von ihrer Ausbildungsverg tung einen Roman, den sie auf dem Weg zur Arbeit lesen will. 5. Andrea verkauft im Rahmen ihrer T tigkeit bei der Bergthaler B romaschinen GmbH Waren im Wert von Euro. 10. Aufgabe Welche der folgenden Aussagen zur Rechtsstellung von Andreas Bruder Karl ist zutreffend?

8 1. Er ist strafm ndig. 2. Er ist voll gesch ftsf hig. 3. Er kann ein Testament errichten. 4. Er kann in den Betriebsrat gew hlt werden. 5. Er ist eidesf hig, kann also Zeugeneide leisten. Bueffelcoach Online Service Wirtschafts- und Sozialkunde bungsaufgaben Rechtsgrundlagen - Seite 3 11. Aufgabe Ein Onkel m chte seiner Lieblingsnichte Marie-Therese eines seiner Mietsh user vererben. Kann Marie-Therese das Haus erben? 1. Nein, weil sie erst voll gesch ftsf hig sein muss. 2. Ja, weil sie bereits beschr nkt gesch ftsf hig ist. 3. Ja, weil sie mit Vollendung der Geburt rechtsf hig ist. 4. Nein, weil sie erst beschr nkt gesch ftsf hig sein muss. 5. Ja, aber erst nach Zustimmung des Vormundschaftsgerichtes.

9 12. Aufgabe Mit welchem Alter wird Marie-Therese beschr nkt gesch ftsf hig? 1. Mit Vollendung der Geburt 2. Mit Vollendung des 7. Lebensjahres 3. Mit Vollendung des 12. Lebensjahres 4. Mit Vollendung des 16. Lebensjahres 5. Mit Vollendung des 18. Lebensjahres 13. Aufgabe Mit welchem Lebensalter erreicht Marie-Therese die volle Gesch ftsf higkeit? 1. Mit Vollendung des 16. Lebensjahres 2. Mit Beginn des 18. Lebensjahres 3. Mit Vollendung des 18. Lebensjahres 4. Mit Vollendung des 21. Lebensjahres 5. Mit Vollendung des 16. Lebensjahres, sofern sie vom Vormundschaftsgericht f r vollj hrig erkl rt wird 14. Aufgabe In einer Diskussion h ren Sie, dass es keine einseitigen Rechtsgesch fte g be, weil zu Gesch ften immer zwei Seiten dazugeh ren.

10 Bei welchem der folgenden Rechtsvorg nge handelt es sich um ein einseitiges Rechtsgesch ft? 1. Leihvertrag 2. K ndigung 3. Schenkung 4. Werkvertrag 5. Pachtvertrag Bueffelcoach Online Service Wirtschafts- und Sozialkunde bungsaufgaben Rechtsgrundlagen - Seite 4 L sungen 1. Aufgabe 4,1,6 Zu verwaltungsrecht passt nichts anderes, der Rest ist Privatrecht 2. Aufgabe 1,4,2,3,5 berlegen Sie sich weitere Beispiele f r die Zust ndigkeiten der Gerichte. 3. Aufgabe 1 Recherchieren Sie die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats. 4. Aufgabe 5 Rechtsbeziehung B rger zu B rger. 5. Aufgabe 3 Alle anderen passen nicht. 6. Aufgabe 3 In der Stra enverkehrsordnung, das ist eine Rechtsverordnung.


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