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AUSGABE Berufliche Zukunft - ams.at

P dagogik/Soziales Lehre Schule Studium Weiterbildung Weiterbildung Brosch ren zu Berufliche Zukunft WEITERBILDUNG. n Bau/Holz n B ro/Handel n Chemie/Reinigung n Druck/Papier/Grafik/Foto/Multimedia n Elektrotechnik/Elektronik n Gesundheit/K rperpflege n IT- Informationstechnologie AUSGABE 2015/2016. AUSGABE 2015/2016. n Land- und Forstwirtschaft n Maschinenbau/Metallbearbeitung Berufliche Zukunft n Mode/Textil n P dagogik/Soziales WEITERBILDUNG. P dagogik/Soziales n Sicherheit/Verkehr n Tourismus/Gastgewerbe P dagogik/Soziales Aufstieg Spezialisierung Alternativen Veranstalter Berufliche Entwicklungs- und Weiterbildungsm glichkeiten P dagogik / Soziales Aufstieg Spezialisierung Alternativen Veranstalter Medieninhaber Arbeitsmarktservice sterreich Bundesgesch ftsstelle 1203 Wien, Treustra e 35 43. Auflage / Stand H. M ller, 1100 Wien Text ibw Institut f r Bildungsforschung der Wirtschaft 1050 Wien, Rainergasse 38.

Pädagogik/Soziales AUSGABE 2015/2016 Berufliche Zukunft WEITERBILDUNG Pädagogik/Soziales Aufstieg • Spezialisierung • Alternativen • Veranstalter Broschüren zu

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1 P dagogik/Soziales Lehre Schule Studium Weiterbildung Weiterbildung Brosch ren zu Berufliche Zukunft WEITERBILDUNG. n Bau/Holz n B ro/Handel n Chemie/Reinigung n Druck/Papier/Grafik/Foto/Multimedia n Elektrotechnik/Elektronik n Gesundheit/K rperpflege n IT- Informationstechnologie AUSGABE 2015/2016. AUSGABE 2015/2016. n Land- und Forstwirtschaft n Maschinenbau/Metallbearbeitung Berufliche Zukunft n Mode/Textil n P dagogik/Soziales WEITERBILDUNG. P dagogik/Soziales n Sicherheit/Verkehr n Tourismus/Gastgewerbe P dagogik/Soziales Aufstieg Spezialisierung Alternativen Veranstalter Berufliche Entwicklungs- und Weiterbildungsm glichkeiten P dagogik / Soziales Aufstieg Spezialisierung Alternativen Veranstalter Medieninhaber Arbeitsmarktservice sterreich Bundesgesch ftsstelle 1203 Wien, Treustra e 35 43. Auflage / Stand H. M ller, 1100 Wien Text ibw Institut f r Bildungsforschung der Wirtschaft 1050 Wien, Rainergasse 38.

2 Grafik / Satz L anz / Sass mann, 1030 Wien Projektleitung AMS sterreich, Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation / ABI. Sabine Putz Dr. Reinhold Gaubitsch Inhalt Vorwort .. 5. Informationen zur Brosch re .. 6. Aus- und Weiterbildungssituation in sterreich .. 7. Das sterreichische Bildungssystem .. 7. Weiterbildungsm glichkeiten .. 7. berblick .. 7. Schulabschluss, Basisqualifikation .. 7. Nach der abgeschlossenen 9. Schulstufe .. 7. Nach dem Lehrabschluss .. 8. Wege zur Studienberechtigung .. 8. Nach der Studienberechtigung .. 8. Postgraduale Ausbildungen .. 8. Ziele beruflicher Weiterbildung .. 8. Zielgruppen von Weiterbildungsangeboten .. 9. Ausbildungsstellen, Bildungsinstitute, Schulungsanbieter .. 9. Kosten der Weiterbildung .. 9. Dauer der Veranstaltungen .. 9. Formen der Weiterbildung .. 9. Schaubild zur (Weiter-)Bildungssituation .. 10. Erl uterungen zum Schaubild.

3 11. Der Berufsbereich .. 12. Der Bereich .. 12. Besch ftigungsbereiche im Berufsfeld P dagogik .. 12. Besch ftigungsbereiche im Berufsfeld Soziales .. 12. Aktuelle Berufliche Situation .. 12. Wandel und Zukunftsperspektiven im Berufsfeld .. 13. Tabelle A: Berufliche Entwicklungsm glichkeiten .. 14. Tabelle B: Weiterbildungsm glichkeiten nach Berufsbereichen .. 25. Tabelle C: Aus- und Weiterbildungsm glichkeiten nach Veranstaltern und Standorten .. 34. Glossar .. 58. Adressen .. 67. Berufliche Entwicklungs- und Weiterbildungsm glichkeiten P dagogik / Soziales . Vorwort Beruflicher Weiterbildung kommt immer gr ere Bedeutung zu. Aufgeschlossenheit gegen ber neuen Entwicklungen und Lernbereitschaft sind heute wichtige Voraussetzungen f r den beruflichen Erfolg und die Sicherheit des Arbeitsplatzes. Das sterreichische Arbeitsmarktservice versucht daher umfassende Informationen ber das aktuelle Angebot an berufli- chen Weiterbildungsm glichkeiten bereitzustellen.

4 Diese Brosch re bietet einen berblick ber die Weiterbildungssitua- tion im Bereich P dagogik / Soziales . Die vorliegende Brosch re informiert in kompakter Form ber das Bildungssystem in sterreich den Aus- und Weiterbildungsmarkt Aus- und Weiterbildungsinstitutionen Besch ftigungssituation und Entwicklungsm glichkeiten Qualifizierungs- und Spezialisierungsm glichkeiten Aufstiegsm glichkeiten Besch ftigungsalternativen Hinweis Es ist nicht m glich in einer Brosch re alle Berufe sowie deren Aus- und Weiterbildungsm glichkeiten zu behandeln. Wir bitten daf r um Verst ndnis. Zus tzliche und erg nzende Informationen finden Sie in einer Vielzahl an Brosch ren und Internet-Seiten. Wichtige Informationen ber sterreichische Aus- und Weiterbildungsinstitutionen und deren Bildungsangebot finden Sie in Tabelle C dieser Brosch re. 5. Berufliche Entwicklungs- und Weiterbildungsm glichkeiten P dagogik / Soziales.

5 Informationen zur Brosch re Die Brosch re Weiterbildung P dagogik / Soziales gibt zun chst einen berblick ber die Aus- und Weiterbildungs- situation in sterreich. Im Anschluss daran finden sich einige Informationen zum Berufsbereich, wobei vor allem ver- sucht wird, einige Entwicklungen und Trends aufzuzeigen, von denen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und damit auf Weiter bildungsbedarf zu erwarten sind. Nach diesem einf hrenden Teil der Brosch re finden sich in Form mehrerer bersichtstabellen Informationen zu Berufen sowie Aus- und Weiterbildungsm glichkeiten: Tabelle A: Berufliche Entwicklungsm glichkeiten informiert in alphabetischer Form, ausgehend von Berufen und deren Voraussetzungen ber Berufliche Weiterbildungsm glichkeiten sowie Besch ftigungs-, Karriere- und Spezialisierungsm glichkeiten. Tabelle B: Weiterbildungsm glichkeiten nach Berufsbereichen informiert, gegliedert nach Bereichen, ber verschie- dene Weiterbildungs- und Entwicklungsm glichkeiten.

6 Standorte sowie Bildungseinrichtungen erg nzen diese Informationen. Tabelle C: Aus- und Weiterbildungsm glichkeiten nach Veranstaltern und Standorten bietet eine bersicht ber das Spektrum an Weiterbildungstr gern. Die Tabelle beinhaltet ein Adressverzeichnis sowie eine Auswahl von Aus- und Weiterbildungsangeboten der Bildungseinrichtungen. Erg nzt wird die Brosch re durch ein Glossar, in dem Informationen zu wichtigen Begriffen gegeben werden, sowie einem Adressenverzeichnis der gr ten au eruniversit ren Erwachsenenbildungseinrichtungen (bfi und WIFI). 6. Berufliche Entwicklungs- und Weiterbildungsm glichkeiten P dagogik / Soziales . Aus- und Weiterbildungssituation in sterreich Das sterreichische Bildungssystem Das sterreichische Bildungssystem stellt in seinem Aufbau eine Einheit dar. Es gliedert sich nach dem Bildungsinhalt in allgemeinbildende und berufsbildende Schulen sowie Anstalten der LehrerInnenbildung und ErzieherInnenbildung.

7 Nach der Bildungsh he ist es gestaffelt in Pflichtschulen, mittlere und h here Schulen, Bildungsanstalten, Akademien, Fachhochschulen, P dagogische Hochschulen, Universit ten und Privatuniversit ten. Erg nzt wird dieses Bildungs- angebot durch ein gro es Spektrum an Fernstudienangeboten sowie eine gro e Anzahl an Weiterbildungstr gern und Erwachsenen bildungseinrichtungen. Weiterbildungsm glichkeiten berblick Spricht man von beruflicher Weiterbildung, denkt man blicherweise zuerst an Kurse und Seminare der verschiedenen Bildungsinstitute. Das sterreichische Bildungssystem versucht aber, auf allen Bildungsniveaus Weiterbildungsm glich- keiten zu er ffnen. Das Spektrum reicht vom Abschluss einer Berufsausbildung ber Vorbereitungs- und Aufbaulehrg nge bis hin zu allen Formen von Aus- und Weiterbildungen, die Maturaniveau bzw. Studienberechtigung voraussetzen. Dazu z hlen vor allem Kollegs, Fachhochschulstudieng nge und Universit tsstudien.

8 Auf dem h chsten Qualifikationsniveau stehen Personen mit Universit ts- oder FH-Abschluss bzw. gleichwertiger beruflicher Erfahrung Universit tslehrg nge, Masterstudien und Doktoratsstudien offen. Neben diesem Bildungsspektrum gibt es auch eine Vielzahl an Aus- und Weiterbildungsangeboten von Interessenvertretungen sowie von gro en und internationalen Unternehmen. Schulabschluss, Basisqualifikation Der Pflichtschul- bzw. Hauptschulabschluss kann in sterreich ab dem 15. Lebensjahr kostenlos nachgeholt werden. Entsprechende Kurse werden von Erwachsenenbildungseinrichtungen angeboten. Die integrative Berufsausbildung ist eine Ausbildungsform f r benachteiligte Jugendliche. Die Lehrzeit kann dabei um ein Jahr verl ngert werden, um einen positiven Lehrabschluss zu erm glichen. Eine andere Option ist die Berufsaus . bildung in einer Teilqualifikation. Bei dieser Variante werden nur bestimmte Teile des Berufsbildes eines Lehrberufes im Ausbildungsvertrag vereinbart.

9 Die integrative Berufsausbildung kann in einem lehrberechtigten Betrieb oder in einer berbetrieblichen Ausbildungseinrichtung erfolgen. Bei der vom AMS gef rderten berbetrieblichen Lehrausbildung haben Jugendliche, die trotz intensiver Bem hungen keine Lehrstelle finden, die M glichkeit, eine Lehre in einer Lehr- werkst tte einer berbetrieblichen Ausbildungseinrichtung zu absolvieren. Das Schulorganisationsgesetz sieht f r ver- schiedene Schulformen Sonderformen f r Berufst tige vor. Voraussetzung ist der positive Abschluss der achten Schulstufe und Berufst tigkeit. F r Personen, die in Anlernberufen t tig sind, gibt es Kurse, die zu qualifizierter Berufsaus bung f hren, und dar ber hinaus die M glichkeit, eine einschl gige Lehrausbildung nachzuholen. Nach der abgeschlossenen 9. Schulstufe . In sterreich besteht Schulpflicht bis zur 9. Schulstufe. Nach Abschluss der 9. Schulstufe stehen folgende Wege offen: Lehrausbildung mit Berufsschulausbildung: Lehrabschlusspr fung (LAP).

10 Berufsbildende Mittlere Schule (Fachschulen, Handelsschule): Fachschulabschluss inkl. verschiedener Berufsberechti- gungen wie nach Lehrabschlusspr fung Berufsbildende H here Schule ( HTL, HAK): Fachschulabschluss inkl. verschiedener Berufsberechtigungen wie nach Lehrabschlusspr fung sowie Reifepr fung und Diplompr fung inkl. Studienberechtigung Allgemeinbildende H here Schule / Oberstufe bzw. Oberstufenrealgymnasium: Reifepr fung inkl. Studienberechtigung 7. Berufliche Entwicklungs- und Weiterbildungsm glichkeiten P dagogik / Soziales . Nach dem Lehrabschluss . Nach einer Lehrabschlusspr fung steht eine Vielzahl an einschl gigen oder verwandten weiterbildenden Kursen offen. Zusatzpr fungen und Anrechnung von Lehrzeiten in verwandten Lehrberufen erm glichen Berufliche Flexibilit t. Zur selbstst ndigen Aus bung eines Gewerbes ist eine Genehmigung erforderlich, die wiederum an den Nachweis der Kenntnisse f r die selbstst ndige Aus bung des Gewerbes gebunden ist (Ausnahme: freie Gewerbe).


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