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BA MuK aktuell - Philosophische Fakultät

Universit t Passau Medien und Kommunikation Philosophische Fakult t Modulkatalog FStuPO 2017 Stand: Sommersemester 2019. Inhaltsverzeichnis Begriffsbestimmungen .. 3. Pr ambel .. 4. 5 Modulbereich A: Basismodulgruppe Theorien und Methoden, praktikum , Bachelorarbeit 5. Basismodulgruppe Theorien und Methoden .. 5. praktikum ..12. Bachelorarbeit ..13. 6 Modulbereich B: Schwerpunktmodulgruppe Digital Schwerpunktmodulgruppe Kommunikationswissenschaft ..23. Schwerpunktmodulgruppe Kulturell- sthetische Medienbildung ..30. Schwerpunktmodulgruppe Kulturwissenschaftliche Medialit tsforschung I: Film- und Schwerpunktmodulgruppe Kulturwissenschaftliche Medialit tsforschung II: Medienkompetenz ..43. Schwerpunktmodulgruppe Medieninformatik ..47. Schwerpunktmodulgruppe Medienlinguistik.

5 § 5 Modulbereich A: Basismodulgruppe Theorien und Methoden, Praktikum, Bachelorarbeit Die Module des Modulbereichs A sind Pflichtmodule. Basismodulgruppe Theorien und Methoden

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1 Universit t Passau Medien und Kommunikation Philosophische Fakult t Modulkatalog FStuPO 2017 Stand: Sommersemester 2019. Inhaltsverzeichnis Begriffsbestimmungen .. 3. Pr ambel .. 4. 5 Modulbereich A: Basismodulgruppe Theorien und Methoden, praktikum , Bachelorarbeit 5. Basismodulgruppe Theorien und Methoden .. 5. praktikum ..12. Bachelorarbeit ..13. 6 Modulbereich B: Schwerpunktmodulgruppe Digital Schwerpunktmodulgruppe Kommunikationswissenschaft ..23. Schwerpunktmodulgruppe Kulturell- sthetische Medienbildung ..30. Schwerpunktmodulgruppe Kulturwissenschaftliche Medialit tsforschung I: Film- und Schwerpunktmodulgruppe Kulturwissenschaftliche Medialit tsforschung II: Medienkompetenz ..43. Schwerpunktmodulgruppe Medieninformatik ..47. Schwerpunktmodulgruppe Medienlinguistik.

2 55. Schwerpunktmodulgruppe Psychologie mit Schwerpunkt Mensch-Maschine-Interaktion ..58. 7 Modulbereich C: Erweiterungsmodulgruppen ..64. Erweiterungsmodulgruppe Filmpraxis ..64. Erweiterungsmodulgruppe Medienproduktion f r die Kulturell- sthetische Medienarbeit ..67. Erweiterungsmodulgruppe Lehren und Lernen mit digitalen Medien ..71. Erweiterungsmodulgruppe Medieninformatik ..75. Erweiterungsmodulgruppe Medienpraxis ..78. Erweiterungsmodulgruppe Transmediales Erz hlen ..80. Erweiterungsmodulgruppe Wirtschaftswissenschaften ..82. 2. Begriffsbestimmungen ECTS-Credits European Credit Transfer System GK Grundkurs KO Kolloquium LP Leistungspunkte PT praktikum SE Seminar SWS Semesterwochenstunden bung V Vorlesung W Wissenschaftliche bung W F Wissenschaftliche bung f r Fortgeschrittene 3.

3 Pr ambel Die Zuordnung von Leistungspunkten geht von der Arbeitsbelastung eines oder einer durch- schnittlichen Studierenden aus. Ein Leistungspunkt entspricht in diesem Rahmen ca. 30 Ar- beitsstunden. Dieser Durchschnitt wird im vorliegenden Studiengang einheitlich f r alle F - cher und Lehrveranstaltungstypen angenommen. Ein solches Konzept erm glicht die Reali- sierung des vorliegenden interdisziplin ren Studiengangs unter Beteiligung vieler verschie- dener F cher. Da die hochschulpolitische und die allgemeinpolitische Diskussion um den Bologna-Prozess gezeigt hat, dass die modularisierten Studieng nge im Allgemeinen als verschult und unwis- senschaftlich wahrgenommen werden, haben wir uns im Rahmen dieses Modells f r eine relativ hohe Bepunktung entschieden, im Vertrauen auf die F higkeit unserer Studierenden, die Freiheit zum selbst ndigen Lernen gut zu nutzen.

4 Die konzeptionelle Philosophie der Philosophischen Fakult t der Universit t Passau hat zwei Schwerpunkte: Klar und m glichst einfach strukturierte Studieng nge und gro e Freiheit zur selbst ndigen Arbeit. Das bedeutet ein striktes 5/10-Punkte-Schema f r alle Lehrveranstal- tungstypen: 10 Leistungspunkte f r Wissenschaftliche bungen f r Fortgeschrittene und 5. Leistungspunkte f r alle anderen Lehrveranstaltungstypen. Die Angemessenheit dieses Schemas wurde durch Workload-Studien best tigt. Insbesondere die Wissenschaftlichen bungen f r Fortgeschrittene sind so konzipiert, dass der weitaus gr te Teil der Workload auf die Eigenarbeit der Studierenden entf llt. Diese Eigenarbeit ist bei der Vorbereitung von Pr sentationen und wissenschaftlichen Hausarbei- ten wie bei der Vor- und Nachbereitung von Seminarsitzungen zu erbringen.

5 Die didaktische Grundannahme hinter dieser Arbeitsform ist, dass die Studierenden beim Unterrichtsstoff, vor allem aber bei der Erreichung von Kompetenzzielen (eigenst ndige Literaturrecherche oder Feldforschung, Konzeption wissenschaftlicher Argumente, methodisch-theoretische Unterf tterung und Disposition des Argumentationsaufbaus) den gr ten Lerneffekt erzielen, wenn sie die Gelegenheit haben, konzentriert ber einen l ngeren Zeitraum in Eigeninitiative arbeiten zu k nnen. Die Fortschritte bei dieser Eigenarbeit werden in regelm igem Aus- tausch mit den Dozentinnen und Dozenten kontrolliert; ggf. werden in Eigenarbeit entwickelte Herangehensweisen und Fragestellungen dabei ver ndert. Die in diesem Modulkatalog genannten Modulverantwortlichen sind auch Pr ferinnen und Pr fer der von ihnen verantworteten Module.

6 4. 5 Modulbereich A: Basismodulgruppe Theorien und Methoden, praktikum , Bachelorarbeit Die Module des Modulbereichs A sind Pflichtmodule. Basismodulgruppe Theorien und Methoden 1. Name des Moduls: Basismodulgruppe Theorien und Methoden 2. Fachgebiet / Studiengangsleitung / Studiengangskoordination Verantwortlich: Prof. Dr. Jan-Oliver Decker / Dr. Christian D lle Digital Humanities Prof. Dr. Malte Rehbein Deutsche Sprachwissenschaft Prof. Dr. R diger Harnisch Psychologie mit Schwerpunkt Mensch-Maschine-Interaktion Prof. Dr. Susanne Mayr Neuere Deutsche Literaturwissenschaft Prof. Dr. Hans Krah Methoden der empirischen Sozialforschung Prof. Dr. Horst-Alfred Heinrich Allgemeine P dagogik Prof. Dr. Guido Pollak ffentliches Recht, Medien- und Informationsrecht Prof.

7 Dr. Kai von Lewinski 3. Inhalte / Lernziele: V Medien und Kommunikation: Eine interdisziplin re Ein- f hrung In der identit tsstiftenden Ringvorlesung f r Erstsemester- studierende wird den Studierenden ein grundlegender ber- blick ber die f r den Studiengang wesentlichen methodisch- theoretischen Grundlagen, Forschungs- und Anwendungsfel- der vermittelt. Dies geschieht aus der Sicht der verschiedenen am Studiengang beteiligten F cher und Disziplinen. Die Ring- vorlesung dient somit dazu, Studieneinsteiger und -einstei- gerinnen mit unterschiedlichen medien- und kommunikations- wissenschaftlichen Perspektiven und Zug ngen vertraut zu machen. Sie bietet den Studierenden weiterhin eine Orientie- rung mit Blick auf die sp teren curricularen Vertiefungsm g- lichkeiten.

8 5. V Einf hrung in die Digital Humanities Das Modul vermittelt einen berblick ber: Begriffe und Geschichte der Digital Humanities Digital Humanities in der wissenschaftlichen Forschungs- landschaft Digitale und nicht-digitale Forschungsinfrastrukturen Verfahren der Digitalisierung kulturellen Erbes Computergest tzte Forschungsmethoden der Geisteswis- senschaften Qualifikationsziele: Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe und Definitionen der Digital Humanities Die Studierenden k nnen wesentliche Verfahren der Digital Humanities erkl ren und ihre Anwendung in geisteswis- senschaftlichen Forschungskontexten einsch tzen Die Studierenden sind mit Grundlagen der computerge- st tzten Modellierung und der Analyse geisteswissen- schaftlicher Daten vertraut.

9 Die Studierenden k nnen Projekte aus dem Feld der Digital Humanities kritisch bewerten. GK Einf hrung in die germanistische Medienlinguistik Der Grundkurs f hrt am Beispiel des Deutschen in die Medien- linguistik ein. Hier werden Einblicke in die grunds tzliche me- diale Verschiedenheit sprachlicher u erungen vermittelt und das Problembewusstsein zur Unterscheidung von konzeptio- neller versus medialer M ndlichkeit/Schriftlichkeit geschult. Ferner werden die Studierenden mit den wichtigsten Merkma- len der Sprache in unterschiedlichen Medien (Print, Radio, TV, elektronische Medien rezeptiver und interaktiver Art) vertraut gemacht sowie in den Grundtechniken der sprachwissen- schaftlichen Analyse dieser Merkmale unterrichtet. V Einf hrung in die Kulturell- sthetische Medienbildung und Medienarbeit Die VL gibt einen berblick ber die theoretischen Grundla- gen, empirischen Forschungsergebnisse und handlungsprakti- schen Konzepte der Kulturell- sthetischen Medienbildung, welche - mit Blick auf die umfassende Bedeutung jedweder Medien f r alle p dagogischen Handlungsfelder - ltere Kon- zepte der Medienp dagogik (besonders wo diese auf die sog.)

10 Informationstechnische Grundbildung zentriert war) abgel st 6. hat. Die VL gibt einen Einblick in multimediale Medienumwel- ten und Medienkulturen , welche die Mediensozialisation und die Identit tsbildung von Kindern, Jugendlichen und Erwach- senen ber die gesamte Lebensspanne pr gen: kognitive, normativ-wertbezogene, emotional-affektive, sthetische und psycho-soziale Lern- und Bildungsprozesse sowie davon ge- pr gte biographische Entw rfe von Identit t, Familie, Sexuali- t t, Beruf, Politik und Gesellschaft sind ebenso medial vermittelt wie die darin zum Tragen kommenden sthetischen Einstellungen und Haltungen in der privaten wie ffentlichen Kommunikation und Lebensf hrung. Zudem verschmelzen analoge Medien(welten) und digitale Medien(welten) zuneh- mend zu hybriden real-virtuellen Welten die Trennung von real und virtuell l st sich nicht nur in den Social Media auf.


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