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Biostrukturanalyse (STRUKTOGRAMM

Biostrukturanalyse (STRUKTOGRAMM ) / Kurzinformation Zur Einsicht in den geringsten Teil ist die bersicht des Ganzen n tig Johann Wolfgang von Goethe Einleitung Der Wunsch des Menschen, sich selbst und andere zu analysieren, sich auf das eigene Verhalten und das anderer schon im Voraus einstellen zu k nnen, ist uralt. Sich selbst zu erkunden, das eigene ICH mit seinen Denk- und Handlungspr ferenzen zu erkennen ist Gegenstand der Biostrukturanalyse . Die Biostrukturanalyse nach Rolf W.

Biostrukturanalyse (STRUKTOGRAMM ) / Kurzinformation Zur Einsicht in den geringsten Teil ist die Übersicht des Ganzen nötig Johann W olfgang von Goethe

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1 Biostrukturanalyse (STRUKTOGRAMM ) / Kurzinformation Zur Einsicht in den geringsten Teil ist die bersicht des Ganzen n tig Johann Wolfgang von Goethe Einleitung Der Wunsch des Menschen, sich selbst und andere zu analysieren, sich auf das eigene Verhalten und das anderer schon im Voraus einstellen zu k nnen, ist uralt. Sich selbst zu erkunden, das eigene ICH mit seinen Denk- und Handlungspr ferenzen zu erkennen ist Gegenstand der Biostrukturanalyse . Die Biostrukturanalyse nach Rolf W.

2 Schirm Rolf W. Schirm besch ftigte sich mit Fragen der mentalen Struktur des Menschen. Das von ihm entwickelte Werkzeug zur Biostrukturanalyse ist unter der Bezeichnung STRUKTOGRAMM gesch tzt. Die Anwendung ist lizenzierten Trainern vorbehalten. Rolf W. Schirm (1918 1997) Rudolf Vogl, Tr ger des Deutschen Trainingspreises 1996 schreibt ber ihn: Rolf W. Schirm war ein Mensch, der einerseits f r sich selbst lebte in der Welt der B cher und Wissenschaften. Andererseits war er ein genialer Beobachter von Menschen.

3 Zwischen der Welt der Wissenschaften und uns war er Mittler. Seine tiefen Einsichten teilte er uns mit, reduziert auf das Wesentliche. Quelle: Die Fragen "Wer bin ich?, Wie wirke ich?" k nnen durch ein STRUKTOGRAMM in sehr kurzer Zeit transparent gemacht werden. Rolf W. Schirm hat dabei die Visualisierung in einen ROT-, GR N- und BLAU-Anteil gew hlt. Da eine Gleichverteilung in der Praxis extrem selten vorkommt spricht man (vereinfacht) von Personen als ROT-, GR N- oder BLAU-Typ.

4 Stimmen aus der Presse Auto, Motor und Sport: Das untr gliche Merkmal ausgepr gt rot-dominanter Kunden: Es mu alles fix gehen, Geduld ist nicht ihre St rke. Sie wollen nicht mit langatmigen Erkl rungen aufgehalten, sondern lieber begeistert Manager Magazin: Bei Artikeln wie dem Sonnendach verzeichnen die H ndler Umsatzzuw chse bis zu 300 Prozent, nicht nur, aber auch wegen des Biostruktur-Trainings. Nicht weniger erfreulich: Bei den von einem neutralen Institut durchgef hrten Kundenbefragungen steigt der "Customer 's Satisfaction Index" f r den Bereich Teile & Zubeh r stetig an, derzeit liegt er zw lf Punkte h her als vor drei Jahren.

5 Pharmazeutische Zeitung: Doch die beste Beschreibung dieser Struktur-Analyse muss blass und unvollst ndig bleiben im Vergleich zu den "Aha-Erlebnissen", die man als Teilnehmer hat. Ohne bertreibung darf die Biostruktur-Analyse f r sich in Anspruch nehmen, zum Besten zu geh ren, was derzeit auf dem vielf ltigen Markt zu finden ist. Eines steht fest: Die Biostruktur-Analyse ist in jedem Fall ein pers nlicher Gewinn. Harvard Business Manager: Um eine bestimmte Pers nlichkeitskultur zu ermitteln und den Wechselwirkungen nachzugehen, die sich dabei zwischen den verschiedenen Kulturebenen ergeben, ist das bekannte Struktogramm des deutschen Anthropologen Rolf W.

6 Schirm gut geeignet. STRUKTOGRAMM : siehe der Deutschen Struktogramm-Zentrale. Biostrukturanalyse nach Rolf W. Schirm; Seite 1 von 3 Die Komponenten-Merkmale in ihrer Systematik (nach Rolf W. Schirm) Komponente Merkmalskriterien GR N ROT BLAU Beziehung zu Menschen Kontakt: Streben nach menschlicher N he Gesp r f r Menschen allgemeine Beliebtheit Dominanz: Streben nach berlegenheit nat rliche Autorit t Neigung zum Wettbewerb Distanz: Streben nach Sicherheitsabstand Zur ckhaltung Tendenz zur Verschlossenheit Orientierung in der Zeit Vergangenheit.

7 Bauen auf Vertrautes Handeln aus Erfahrung Vermeiden radikaler Ver nderungen Gegenwart: Erfassen des Augenblicks impulsives Handeln Aktivit t und Dynamik Zukunft: Bedenken der Konsequenzen planvolles Handeln pr zise Zeiteinteilung Denk- und Arbeitsweise Ersp ren: Intuition und Fingerspitzen-gef hl Erfassen von Signalen aus dem Unbewussten verl ssliche "Erste Eindr cke" Begreifen: konkretes und praktisches Denken rasches Erkennen des Machbaren Neigung zum Probieren Improvisations-Talent Ordnen: systematisches Denken hohes Abstraktionsverm gen Tendenz zu sprachlicher Pr zision Erfolg durch Sympathie Mitrei en berzeugen In einem STRUKTOGRAMM findet sich der pers nliche Anteil der GR N-, ROT- und BLAU-Komponente visualisiert.

8 Die Methode besticht gerade in der Beschreibung der Mischtypen . Als Beispiel hier die Prim rdominanz BLAU mit Sekund rkomponente GR N*): Aus der Dominanz von BLAU und der Zweitkomponente GR N ergibt sich folgende Interpretation: Die dominierende BLAU-Komponente mit ihrer k hlen und distanzierten Eigenart erh lt durch den Zusatz der GR N-Komponente mehr Einf hlungsverm gen und Phantasie. Wo liegen hier die gr ten Chancen? Nutzen Sie die Originalit t Ihres Denkens, verbinden Sie damit Ihre besondere F higkeit zur anschaulichen Vermittlung Ihrer Ideen.

9 Ihr starker Hang zu Ordnung und Systematik wird hier nicht buchhalterhaft pedantisch, sondern f hrt zu hohem sthetischem Anspruch. Der sonst eher isolierten BLAU-Komponente hilft die Kombination mit der GR N-Komponente, leichter Freunde und F rderer zu gewinnen, die Ihnen bei Ihren Vorhaben helfen. Wo liegen hier die gr ten Risiken? Die Durchsetzung Ihrer eigenen Interessen geh rt nicht gerade zu Ihren starken Seiten. Das berlassen Sie weit lieber den anderen, die eine st rkere ROT-Komponente aufweisen.

10 Seien Sie bei der Partnerwahl sehr vorsichtig, weil Sie leicht ausgenutzt werden k nnen. Mit Entscheidungen tun Sie sich sehr schwer, besonders, wenn es eigentlich n tig w re, harte Entschl sse konsequent durchzusetzen; aber manchmal macht ein Zuviel an R cksicht die Probleme eher noch schwieriger. Quelle: Die Biostrukturanalyse 1 von Rolf W. Schirm Biostrukturanalyse nach Rolf W. Schirm; Seite 2 von 3 Was macht Menschen zu Gewinnern? Diese Frage besch ftigt auch den Schweizer STRUKTOGRAMM -Trainer Markus Wey.


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