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Chorfestival Mallorca 2 0 1 3 - Online

Mitteilungsblatt des Fr nkischen S ngerbundesNummer 660. JahrgangNovember/Dezember 2013 ChorfestivalMallorca 2 0 1 3Fr nkische S ngerzeitung Nr. 6 November/Dezember 20132 Heute unter anderem:Weihnachtsbotschaft 2des Pr sidentenDie Gesch ftsstelle3informiertAus den Gremien4des FSB7 Chorakademie-VorschauJanuar bis M rz 2014 FSB-Konzertreise 8 Chorfestival MallorcaBerichte aus 12den S ngerkreisen19 Personalien21 Pinnwand22 Silbenr tsel 23B cherecke25 JugendseitenIn dieser Ausgabe befinden sich folgende Beilagen: Chorleiterlehrgang 2014 in Hammelburg; Anmeldeformular Chorjugend-Innovationspreis 2013;Bewerbungsformular cOHRw rmer III Tierisch gut, Ein Konzert zum Mitsingen, Anmeldung Einzugserm chtigung /SEPA LastschriftmandatZum Titelbild FSB-Konzertreise 2013 nach MallorcaAuswahl-Kammerchor aus dem S nger-kreis Nord-Oberpfalz mit Kreis-Chor-leiter Richard Waldmann (hintere Rei-he, dritter von rechts). Foto: Erich HiltlW hrend ich, liebe Freunde des Chorge-sangs, sehr geehrte Leserinnen und Le-ser, diese Zeilen an Sie niederschreibe,flimmern ber das Fernsehen Bilder inunsere H user, deren Brutalit t kaum er-tr glich ist: Auf allen Kan len und in irri-tierender Ausf hrlichkeit Berichte undMomentaufnahmen von den Philippinenund den Folgen des verheerenden Taifuns Haiyan.

2 Fränkische Sängerzeitung Nr. 6 November/Dezember 2013 Heute unter anderem: 2Weihnachtsbotschaft des Präsidenten 3Die Geschäftsstelle informiert 4Aus den Gremien des FSB 7Chorakademie-Vorschau Januar bis März 2014 8FSB-Konzertreise – Chorfestival Mallorca

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1 Mitteilungsblatt des Fr nkischen S ngerbundesNummer 660. JahrgangNovember/Dezember 2013 ChorfestivalMallorca 2 0 1 3Fr nkische S ngerzeitung Nr. 6 November/Dezember 20132 Heute unter anderem:Weihnachtsbotschaft 2des Pr sidentenDie Gesch ftsstelle3informiertAus den Gremien4des FSB7 Chorakademie-VorschauJanuar bis M rz 2014 FSB-Konzertreise 8 Chorfestival MallorcaBerichte aus 12den S ngerkreisen19 Personalien21 Pinnwand22 Silbenr tsel 23B cherecke25 JugendseitenIn dieser Ausgabe befinden sich folgende Beilagen: Chorleiterlehrgang 2014 in Hammelburg; Anmeldeformular Chorjugend-Innovationspreis 2013;Bewerbungsformular cOHRw rmer III Tierisch gut, Ein Konzert zum Mitsingen, Anmeldung Einzugserm chtigung /SEPA LastschriftmandatZum Titelbild FSB-Konzertreise 2013 nach MallorcaAuswahl-Kammerchor aus dem S nger-kreis Nord-Oberpfalz mit Kreis-Chor-leiter Richard Waldmann (hintere Rei-he, dritter von rechts). Foto: Erich HiltlW hrend ich, liebe Freunde des Chorge-sangs, sehr geehrte Leserinnen und Le-ser, diese Zeilen an Sie niederschreibe,flimmern ber das Fernsehen Bilder inunsere H user, deren Brutalit t kaum er-tr glich ist: Auf allen Kan len und in irri-tierender Ausf hrlichkeit Berichte undMomentaufnahmen von den Philippinenund den Folgen des verheerenden Taifuns Haiyan.

2 Angesichts dieser Bilder apoka-lyptischen Ausma es f llt es schwer, demchristlichen Fest der Liebe Weihnach-ten angemessene Gedanken und ber-legungen zu widmen sowie ber das Ge-wesene wie das Kommende zu reflektie-ren. Besonders die eigentlich unertr gli-che Situation der Kinder dort will einemdie Kehle zuschn ren. Unsere Kinder ja, sie sind, wenn wir esrecht begreifen und ber cksichtigen,nicht nur unserer besonderen Obhut an-vertraut und F rsorge bergeben siesind der immerw hrende Hoffnungstr -ger des seit Jahrtausenden stets von Neu-em weitergegebenen Bildes vom Mensch-sein in Bewahrung, Dasein und Fortent-wicklung. Das Bild vom Jesus-Kind in der Krippemit seiner friedfertigen Ausstrahlung,uns lteren von Kindheit an vertraut undimmer wieder Symbol f r den Appell andie Menschheit, besonders den J ngstenin unserer Gesellschaft Hinwendung, Auf-merksamkeit und Begleitung angedeihenzu lassen, hat nichts an Wirksamkeit undAktualit t verloren.

3 Bersetzt in dasChorleben: Wir leisten einen au eror-dentlich hohen und verdienstvollen Ein-satz in dem Bem hen um die jungenStimmen in unserem Lande. Ja, Kinder und Jugendch re dienen nicht nur demEinzelnen zur pers nlichen Begeisterung,zur Herzens- und Charakterbildung, zumErproben der eigenen Leistungsf higkeit:Auch soziale Kompetenzen wie Konflikt-f higkeit, Verst ndnis und Verst ndi-gung, Sprach- und Argumentationsfertig-keit werden dort einge bt und es verabs umt, die Chance zu ergrei-fen, junge Menschen auf ein inhaltsrei-ches Leben vor zu bereiten und dahin zubegleiten (wozu ich auch das Singen in derGemeinschaft z hle), muss sich des leicht-fertigen Umgangs mit dem kostbaren Gut Kind bezichtigen lassen. Nat rlich wei ich auch w r s anders, w -re mein Leben anders verlaufen -, dass im-mer weiter auch Zweifel bleiben: Es hie e den HERRN zu versuchen, wennwir uns nicht stets von Neuem unserer Un-zul nglichkeit bewusst w rden.

4 Die Un-vollkommenheit auf dieser Welt vermag si-cherlich manchen von uns zur Verzweif-lung zu bringen. Aber h tten wir dannauch nur irgendeinen Beitrag f r das ge-sellschaftliche Leben in Staat und Gesell-schaft geleistet? Lassen Sie mich noch einmal zu den Kin-dern zur ckkommen: Wenn ihr nicht wer-det wie die Kindlein, so werdet ihr dasHimmelreich nicht erlangen l sst unsdie Bibel erfahren. Ja -, wie viel Unschuld,wie viel kindlicher Glaube und naives Ver-st ndnis von den Ereignissen des Lebenssind uns Verstandesmenschen, die durchdie Erfahrungen der Jahre verdorben wurden, verlorengegangen? Und: Gibt mansich denn tats chlich der L cherlichkeitpreis, wenn man die kindliche Seele insich wieder zu neuem (alten) Leben er-weckt? Ich glaube nicht, und ich bin auchdavon berzeugt, dass sich die Lebens-qualit t einer stets lter werdenden Ge-sellschaft ( demographischer Wandel !)

5 Inzunehmendem Ma e aus der evolution -ren Entwicklung neu definieren muss. So will ich mit Ihnen gemeinsam ins NeueJahr hin bergehen, nicht ohne auf die zu-vor ausgebreiteten Gedanken aufmerksamgemacht zu haben: Denkanst e f r einLeben in Verantwortung auch im Jahre2014. An anderer Stelle dieser FSZ-Ausgabe er-fahren Sie vom Ableben unseres Pr sidi-umsmitgliedes und lieben Freundes Ger-hard Kauffer. Sein Tod rei t nicht nur eineWeihnachten2013Fr nkische S ngerzeitung Nr. 6 November/Dezember 20133L cke in unsere Gemeinschaft: Er zeigtauch, dass wir gut daran tun, unser Lebenbewusst zu leben, es soweit m glich mit unseren Mitmenschen gemeinsam zugestalten und sie an unseren F higkeitenund Fertigkeiten freudvoll Anteil habenzu lassen. Unser Alltag ist gepr gt genugvon Hetze, Sorgen, rger, Stress, Unver-st ndnis, Lasten und Plagen. Mir will esals ein au erordentliches Geschenk er-scheinen, wenn wir da dann auf eine in-takte Chorgemeinschaft zur ckgreifenk nnen, die uns aufnimmt, so wie wirsind, uns Halt und Best tigung gibt, unsauff ngt und Anteil nimmt an unserenLebensumst nden.

6 So verstehe ich Gemeinschaft Chor-Ge-meinschaft! Und wo das in unseren Rei-hen noch nicht hinreichend verwirklichtist, h tten wir ja f r 2014 einen der bli-chen guten Vors tze. Im Jahre 2014 werden wir unser Pr sidiumneu w hlen. Von ihm erwarten Sie zu RechtPerspektiven und Anregungen f r ein zu-kunftsf higes Miteinander, aber auch Ini-tiativen und Anregungen, um das Singenim Chor auch ber das Jahr 2013 hinaus at-traktiv zu gestalten, eventuell neue Wegezu beschreiten und die Menschen in unse-rem Wirkungsgebiet f r ein l ngerfristigesEngagement zu mobilisieren. Liebe Sangesfreundinnen und Sanges-freunde, ich habe am Ende dieses Jahres wieder invielf ltiger Weise zu danken. Allen, diesich um Chorsingen im Bereich des Fr n-kischen S ngerbundes verdient gemachthaben, gilt meine Hochachtung. Das Weihnachtsfest gibt uns die M glich-keit, das Jahresende im Kreise der Fami-lie oder lieber Nahestehenden zu bege-hen.

7 Das w nsche ich Ihnen von ganzemHerzen. Das neue Jahr m ge Ihnen vielFreude und Begl ckung, sonnige Tageund herzliche Zuneigung bringen ver-bunden mit dem Wunsche f r eine be-lastbare Gesundheit und nie enden wol-lende beseelte Erlebnisse in der Chorge-meinschaft. In aufrichtiger Verbundenheit gr t Sie Ihr Peter JacobiIn eigener Sache: Die Gesch ftsstelle ist bis einschl. aufgepasst! Die Gesch ftsstelle informiert Neuer SEPA-Standard im Zahlungsver-kehr ab 01. Februar 2014 Aufgrund einer EU-Verordnung wird ab 01. Februar 2014 das bisherige nationale berweisungs- und Lastschriften-Verfahrendefinitiv durch das neue, europaweit g l-tige SEPA-Verfahren (SINGLE EURO PAY-MENTS AREA) ersetzt. Es gibt keine Ver-l ngerung der bisher gepflegten Praxis ber diesen Termin hinaus im Klartext:Die Umstellung muss dann vollzogen sein. Das gilt f r alle, f r Privatpersonen ebensowie f r juristische Personen, also auch f r den FSB, seine S ngerkreise (SK), S n-gergruppen (SG) und Vereine.

8 Zum neuenVerfahren bieten die Banken bis Umwandlungshilfen an. WartenSie nicht zu lange, lassen Sie sich, wenn Sie das noch nicht getan haben, umgehendvon Ihrer Bank beraten, diese tut dies gern,qualifiziert und ist zur reibungslosen Umstellungzum SEPA-Verfahren n tig?Folgende Schritte sind erforderlich: Rechtsgrundlagen belegen: Satzungs-konforme Beschlussfassung zur Bei-tragsh he und F lligkeit. Gl ubiger-Identifikationsnummer: Be-n tigt jeder (SK, SG, Verein), der amLastschriftverfahren teilnimmt (bean-tragen ber die Internet-Seite der Deutschen Bundesbank < >. Mandatsreferent-Nummer festlegen:(SK und SG m ssen jedem ihrer Vereineeine fortlaufende oder alphanumerischeNummer vergeben; gleiches gilt f r Ver-eine bez glich ihrer Mitglieder. Den be-troffenen Vereinen, respektive den Ein-zelmitgliedern muss die Mandatsrefe-renz-Nummer mitgeteilt werden.))

9 IBAN- und BIC-Nummer: Ersetzen diebisherige Kontonummer und die Bank-leitzahl. Beide Nummern erhalten sievon ihrer Bank. Die IBAN-Nummer ent-h lt zwei Buchstaben (f r Deutschland)DE gefolgt von 20 Ziffern (beginnendmit zwei Pr fziffern, folgen die Bankleit-zahl und sie endet mit der bisherigenKontonummer; freie Pl tze zwischenKontonummer und Bankleitzahl wer-den mit O-en aufgef llt). Liegt eineEinzugserm chtigung bereits vor, bie-ten die Banken Umwandlungssoftware-Programme an. Inkassovereinbarung mit ihrer Haus-bank vertraglich regeln. Ihre Vereine, bzw. ihre Mitglieder recht-zeitig und schriftlich vom SEPA-Verfah-ren in Kenntnis setzen (siehe dazuFormblatt).F r neu beginnende Einzugserm chtigun-gen k nnen sie im Internet das neue SEPA-Lastschriftmandat (SEPA Direct Debit Man-dat) Fr nkische S ngerbund w nscht allen S ngerinnen und S ngernein gesegnetes Weihnachtsfest und eingl ckliches, gesundes Neues JahrFr nkische S ngerzeitung Nr.

10 6 November/Dezember 20134In der FSZ 5/2013 war ein Flyer des DCVbeigelegt, der auf beachtlichen finanziel-len F rderm glichkeiten verweist. DasBundesministerium f r Bildung und For-schung stellt in den n chsten Jahren bis zu10 Millionen Euro f r mannigfaltige Pro-jekte mit Kindern/Jugendlichen zwischendrei und zw lf Jahren zur Verf gung. Plant ihr Verein mit Kinderg rten, Schu-len usw. gemeinsam aufzutreten oder ge-meinsame Sing-Projekte durchzuf hren?Dann sollten Sie sich unbedingt erkundi-gen, welche M glichkeiten der Finanzhilfe ndnisse f r Sie zu bieten Anregung gibt der oben erw hnteFlyer oder gehen Sie ins Internet. Sie weitere Hinweise und An-sprechpartner. WON Wichtige Information vom Deutschen ChorverbandVerschenkenSie kein Geld!Aus den Gremien des FSBFSB-Pr sidium tagte mit den Verantwortlichen derS ngerkreiseEine stattliche Zahl von Vorsitzenden undGesch ftsf hrern der 13 S ngerkreise hat-ten sich am 28.


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