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DGQ-Regional, Zielbericht 2005 - qm-darmstadt.de

Managementbewertung DGQ-Regionalkreis Darmstadt - 10. Oktober 2006. Managementbewertung Warum? Weil die Norm dies fordert? 2 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. Ziele der Managementbewertung Beurteilung der fortw hrenden Eignung, Wirksamkeit und Effizienz des Managementsystems im Hinblick auf die Umsetzung der Unternehmenspolitik und das Erreichen der Unternehmensziele. Die Managementbewertung muss die Bewertung des nderungsbedarfs am QM-Systems enthalten und soll Verbesserungsm glichkeiten aufzeigen. Die Bewertung muss sich nicht auf das QM-System beschr nken. 3 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. Eingaben f r die Managementbewertung 1 ( ). ISO 9001 (muss) ISO 9004 (sollte). Ergebnisse von Audits Ergebnisse von Audits und Assessments R ckmeldung von Kunden Zufriedenheit interessierter Parteien Prozessleistungen Effizienz der Prozesse Prozess- und Produktfehler (Risiken, Kosten, Produktkonformit t Ma nahmen, Projekte). Status von Korrektur- und Ergebnisse von Qualit tszielen und KVP.

3 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006 Ziele der Managementbewertung ¾Beurteilung der fortwährenden Eignung, Wirksamkeit und Effizienz des Managementsystems im Hinblick auf

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1 Managementbewertung DGQ-Regionalkreis Darmstadt - 10. Oktober 2006. Managementbewertung Warum? Weil die Norm dies fordert? 2 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. Ziele der Managementbewertung Beurteilung der fortw hrenden Eignung, Wirksamkeit und Effizienz des Managementsystems im Hinblick auf die Umsetzung der Unternehmenspolitik und das Erreichen der Unternehmensziele. Die Managementbewertung muss die Bewertung des nderungsbedarfs am QM-Systems enthalten und soll Verbesserungsm glichkeiten aufzeigen. Die Bewertung muss sich nicht auf das QM-System beschr nken. 3 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. Eingaben f r die Managementbewertung 1 ( ). ISO 9001 (muss) ISO 9004 (sollte). Ergebnisse von Audits Ergebnisse von Audits und Assessments R ckmeldung von Kunden Zufriedenheit interessierter Parteien Prozessleistungen Effizienz der Prozesse Prozess- und Produktfehler (Risiken, Kosten, Produktkonformit t Ma nahmen, Projekte). Status von Korrektur- und Ergebnisse von Qualit tszielen und KVP.

2 Vorbeugungsma nahmen, KVP. Ma nahmen aus letzter Ma nahmen aus der letzten Managementbewertung Managementbewertung nderungen, die sich auf das Lieferantenleistungen QM-System auswirken Vorschl ge f r Verbesserungen Verbesserungsideen 4 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. Eingaben f r die Managementbewertung 2 ( ). ISO 9001 (muss) ISO 9004 (sollte). Strategie: Eigene Marktstrategie als Vorgabe Strategie: Markt-Trends, Ergebnisse von Forschung und Entwicklung Strategie: Strategische Partnerschaften Strategie: Benchmark-Daten Kosten (G+V): Finanzielle Auswirkungen der QMS-Funktionen und Ergebnisse;. qualit tsbezogene Kosten Gesetze: sonstige Faktoren wie Umweltanforderungen, Gesetze, Beh rden, Soziales Umfeld 5 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. Die Managementbewertung in der 9001. Managementbewertung Allgemeines Die oberste Leitung muss das QM-System .bewerten, um dessen Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit sicherzustellen. Diese Bewertung muss die Bewertung von M glichkeiten f r Verbesserungen und nderungsbedarf.

3 Enthalten. Aufzeichnungen .m ssen aufrechterhalten werden. 6 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. und in der 9004. Managementbewertung Allgemeines Die oberste Leitung sollte .einen die gesamte Organisation umfassenden Prozess entwickeln, der auch die Effizienz des Systems beurteilt.. 7 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. Anforderungen an die Managementbewertung Organisatorische Regelungen Wie soll bewertet werden? Wer soll bewerten? Wie h ufig soll bewertet werden? Inhalte der Bewertung Wer berichtet? Was soll bewertet werden? In welcher Form soll berichtet werden? Nutzen f r die Organisation Warum soll bewertet werden? 8 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. Managementbewertung als Prozess Eingabe von Anforderungen, Kap. 1 Ist-Werten und Zielwerten Bewertungsintervall Bewertung des QM-Systems und der Organisation Kap. 2 Ziele oder nein Ziele ndern oder Anforderungen Ma nahmen ndern erf llt ? ja Neue Ziele Kap. 3 Neue Ma nahmen Protokoll Umsetzung und Kap.

4 4 Controlling 9 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. Managementbewertung als Prozess Neue Ziele u/o Anforderungen an Ma nahmen festlegen die Organisation Ziele und Ma nahmen Politik + Strategie anpassen Planung des (QM-) Systems Act Plan Ma n. d. letzten Bewertung Planungen umsetzen Verbesserungsmgt. Check Do Ziele festlegen /. Zielvereinbarungen treffen Selbstbewertung Ergebnisse interner +. externer Audits nderungen, die sich auf das QM- Wirksamkeit und Effizenz der Prozesse System auswirken k nnten Ergebnisse / Ziele BSC Produktkonformit t 10 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. Managementbewertung als Prozess Bewertungen erfolgen vielfach kontinuierlich und im Rahmen der sonst blichen Besprechungen der Gesch ftsleitung. Die Bewertung ist damit unter anderen Punkten protokolliert und nicht explizit als Managementbewertung ausgewiesen. Dabei wichtig: die Gesch ftsbereiche u/o Prozessverantwortlichen sollten hier ihre wesentlichen Ergebnisse und Kennzahlen berichten und auch Bezug auf Ziele und Ma nahmen der jeweils letzten Managementbewertung nehmen.

5 11 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. Managementbewertung als Prozess Alternativ: Bewertungen erfolgen formal in festgelegten Zeitabst nden. Die F hrungskr fte vereinbaren hierzu ein eigenes Treffen. 12 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. Ergebnisse der Managementbewertung Schaffen von Werten f r die interessierten Parteien. Den Bedarf an Leistungsverbesserungen bei Produkten und Prozessen zu formulieren Eignung der Organisationsstruktur und der Mittel der Organisation F higkeit zur rechtzeitigen Markteinf hrung neuer Produkte Handhabung von Risiken Einhaltung relevanter gesetzlicher und beh rdlicher Forderungen Planung k nftiger Mittel 13 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. Ergebnisse der Managementbewertung ( ). ISO 9001 (muss) ISO 9004 (sollte). Ergebnisse als Eingabe f r Verbesserungsprozesse der Ergebnistyp: Ziele, Entscheidungen Organisation nutzen Rechtzeitige Bereitstellung der Ergebnisse f r die strategische Unternehmensplanung Aufzeichnung soll die Bewertung des Prozesses der Managementbewertung erm glichen Aufzeichnung der Ergebnisse soll r ckverfolgbar sein Verbesserung der Wirksamkeit des Ziele f r Leistungsverbesserung der Organisation Managementsystems Verbesserung der Prozesse des QM-Systems Produktverbesserung in Bezug auf Leistungsziele f r Produkte und Prozesse Kundenforderungen Bedarf an Ressourcen Bewertung der Struktur und der Ressourcen Ergebnisse f r: Strategien, Marketing, Kundenzufriedenheit, andere interessierte Parteien, Verhinderung von Verlusten (Notfallplanung), Senkung von Risiken 14 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10.

6 Oktober 2006. Umsetzung und Controlling Ma nahmen zu alten Zielen die noch nicht erreicht sind in den aktuellen Ma nahmenplan aufnehmen Ma nahmen zu ge nderten Zielen anpassen und Termine aktualisieren Ma nahmenpl ne zu neuen Zielen mit Termin und Verantwortung festlegen Status der Umsetzung der Ma nahmen zyklisch bewerten Wirksamkeit aller Ma nahmen anhand der Zielerreichung bewerten Monatsberichte f r alle festgelegten Kennzahlen und Ma nahmen erstellen 15 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. M gliche Reviewstruktur 16 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. Warum nicht auch Ver nderungsprozesse auditieren? b) Internes Audit: interne Audits durchf hren, um zu ermitteln, ob das QM-System wirksam verwirklicht und aufrecht erhalten wird.. und , wobei Status und Bedeutung der zu auditierenden Prozesse und Bereiche . ber cksichtigt werden m ssen.. Eingaben f r die Bewertung: Eingaben f r die Managementbewertung m ssen beinhalten: a) Ergebnisse von Audits, . f) nderungen, die sich auf das QM-System auswirken k nnten.

7 Planung des QM-Systems: Die oberste Leitung muss sicherstellen, dass . b) die Funktionsf higkeit des QM-Systems aufrecht erhalten bleibt, wenn nderungen am QM-System geplant und umgesetzt werden. (hier Infrastruktur, ). Interne Audits sind zum Beispiel sehr gut geeignet, um die Absicherung des QM-Systems w hrend Ver nderungen zu hinterfragen und ggf. durch Vorschlag geeigneter (Vorbeugungs-). Ma nahmen zu unterst tzen. 17 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. Weitere Beispiele 18 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. Kennzahlenblatt 19 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. Beispiel der Struktur eines Managementberichts 1. 1 Budget/Ist-Abgleich (Umsatz, Kosten, Ergebnis, Forecast usw.). 2 Situation der M rkte Marketing, Konkurrenz, Entwicklungsbedarf Supply Management 3 Kennzahlen des Vertriebs / der Kunden Auftragssituation Anfragen und Angebote mit Auftragswahrscheinlichkeit Kundenzufriedenheit 4 Leistungskennzahlen (Zielerreichung und Forecast). Entwicklung Produktion / Realisierung / Erbringung Logistik Auftragsabwicklung 5 Qualit tsbericht 20 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10.

8 Oktober 2006. Beispiel der Struktur eines Managementberichts 2. 6 Investitionen Rentabilit t / Wirtschaftlichkeitsberechnung Investitionsplan 7 Kennzahlen des Personals Personalstand und -fehlstand Qualifikation und Schulungsbedarf Arbeitssicherheit und Gesundheit 8 Kennzahlen und Ziele des Umweltschutzes 9 Kennzahlen zu Datenschutz und Datensicherheit 10 Stand durchgef hrter und offener Ma nahmen 21 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. Struktur des Qualit tsberichts (Textteil). Beurteilung der Situation Wesentliche Erledigungen Aktuelle Hauptprobleme Sonstiges 22 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. Struktur des Qualit tsberichts (Zahlenteil). Qualit tslagen (Produkte, Prozesse). Einsatzdaten (Beanstandungen, Lebensdauer, Garantie). Qualit tsbezogene Kosten (Konformit ts- und Abweichungskosten). Besondere Vorkommnisse (Qualifikationen, Auditergebnisse). Sonstiges 23 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. Struktur des Qualit tsberichts (Beispiel Zahlenteil).

9 24 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. Fehler im Herstellprozess (Schlusspr fung integriert) Werk x ppm 25 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. Interne/externe Fehlerkosten Werk 26 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. ppm-Rate Zukaufteile / Anzahl Beanstantungen JT = Jahresteil Durchschnittswert OG = oberer Grenzwert 27 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006. Vielen Dank f r Ihre Aufmerksamkeit Michael Weubel Deutsche Gesellschaft f r Qualit t August-Schanz-Str. 21 A. 60433 Frankfurt am Main 069-95424-181. 28 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006.


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