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DIE LEIDEN CHRISTI Die Leidensgeschichte nach …

DIE LEIDEN CHRISTIDie Leidensgeschichte nach Johannes Donald Senior, ( bersetzung: Ursula S. Atkinson)2 Bread on the WatersDie Leidensgeschichte nach Johannes (18:1-19:42)KAPITEL 18 18 1 nach diesen Worten ging Jesus mit seinen J ngern hinaus, auf die andere Seite des Baches Kidron. Dort war ein Garten; in den ging er mit seinen J ngern Auch Judas, der Verr ter, der ihn auslieferte, kannte den Ort, weil Jesus dort oft mit seinen J ngern zusammengekommen Judas holte die Soldaten und die Gerichtsdiener der Hohenpriester und der Pharis er, und sie kamen dorthin mit Fackeln, Laternen und Jesus, der alles wu te, was mit ihm geschehen sollte, ging hinaus und fragte sie: Wen sucht ihr?

2 Bread on the Waters Die Leidensgeschichte nach Johannes (18:1-19:42) KAPITEL 18 18 1 Nach diesen Worten ging Jesus mit seinen Jüngern hinaus, auf die andere Seite des Baches Kidron.

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1 DIE LEIDEN CHRISTIDie Leidensgeschichte nach Johannes Donald Senior, ( bersetzung: Ursula S. Atkinson)2 Bread on the WatersDie Leidensgeschichte nach Johannes (18:1-19:42)KAPITEL 18 18 1 nach diesen Worten ging Jesus mit seinen J ngern hinaus, auf die andere Seite des Baches Kidron. Dort war ein Garten; in den ging er mit seinen J ngern Auch Judas, der Verr ter, der ihn auslieferte, kannte den Ort, weil Jesus dort oft mit seinen J ngern zusammengekommen Judas holte die Soldaten und die Gerichtsdiener der Hohenpriester und der Pharis er, und sie kamen dorthin mit Fackeln, Laternen und Jesus, der alles wu te, was mit ihm geschehen sollte, ging hinaus und fragte sie: Wen sucht ihr?

2 5 Sie antworteten ihm: Jesus von Nazaret. Er sagte zu ihnen: Ich bin es. Auch Judas, der Verr ter, stand bei Als er zu ihnen sagte: Ich bin es!, wichen sie zur ck und st rzten zu Er fragte sie noch einmal: Wen sucht ihr? Sie sagten: Jesus von Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, da ich es bin. Wenn ihr mich sucht, dann la t diese gehen!9 So sollte sich das Wort erf llen, das er gesagt hatte: Ich habe keinen von denen verloren, die du mir gegeben Simon Petrus aber, der ein Schwert bei sich hatte, zog es, schlug nach dem Diener des Hohenpriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab; der Diener hie Da sagte Jesus zu Petrus: Steck das Schwert in die Scheide! Der Kelch, den mir der Vater gegeben hat - soll ich ihn nicht trinken?

3 12 Die Soldaten, ihre Befehlshaber und die Gerichtsdiener der Juden nahmen Jesus fest, fesselten ihn13 und f hrten ihn zuerst zu Hannas; er war n mlich der Schwiegervater des Kajaphas, der in jenem Jahr Hoherpriester Kajaphas aber war es, der den Juden den Rat gegeben hatte: Es ist besser, da ein einziger Mensch f r das Volk Simon Petrus und ein anderer J nger folgten Jesus. Dieser J nger war mit dem Hohenpriester bekannt und ging mit Jesus in den Hof des hohepriesterlichen Petrus aber blieb drau en am Tor stehen. Da kam der andere J nger, der Bekannte des Hohenpriesters, heraus; er sprach mit der Pf rtnerin und f hrte Petrus Da sagte die Pf rtnerin zu Petrus: Bist du nicht auch einer von den J ngern dieses Menschen?

4 Er antwortete: Die Diener und die Knechte hatten sich ein Kohlenfeuer angez ndet und standen dabei, um sich zu w rmen; denn es war kalt. Auch Petrus stand bei ihnen und w rmte Der Hohepriester befragte Jesus ber seine J nger und ber seine Jesus antwortete ihm: Ich habe offen vor aller Welt gesprochen. Ich habe immer in der Synagoge und im Tempel gelehrt, wo alle Juden zusammenkommen. Nichts habe ich im geheimen Warum fragst du mich? Frag doch die, die mich geh rt haben, was ich zu ihnen gesagt habe; sie wissen, was ich geredet Auf diese Antwort hin schlug einer von den Knechten, der dabeistand, Jesus ins Gesicht und sagte: Redest du so mit dem Hohenpriester?23 Jesus entgegnete ihm: Wenn es nicht recht war, was ich gesagt habe, dann weise es nach ; wenn es aber recht war, warum schl gst du mich?

5 24 Danach schickte ihn Hannas gefesselt zum Hohenpriester Simon Petrus aber stand (am Feuer) und w rmte sich. Sie sagten zu ihm: Bist nicht auch du einer von seinen J ngern? Er leugnete und sagte: Einer von den Dienern des Hohenpriesters, ein Verwandter dessen, dem Petrus das Ohr abgehauen hatte, sagte: Habe ich dich nicht im Garten bei ihm gesehen?27 Wieder leugnete Petrus, und gleich darauf kr hte ein Von Kajaphas brachten sie Jesus zum Pr torium; es war fr h am Morgen. Sie selbst gingen nicht in das Geb ude hinein, um nicht unrein zu werden, sondern das Paschalamm essen zu k Deshalb kam Pilatus zu ihnen heraus und fragte: Welche Anklage erhebt ihr gegen diesen Menschen?

6 30 Sie antworteten ihm: Wenn er kein belt ter w re, h tten wir ihn dir nicht Pilatus sagte zu ihnen: Nehmt ihr ihn doch, und richtet ihn nach eurem Gesetz! Die Juden antworteten ihm: Uns ist es nicht gestattet, jemand So sollte sich das Wort Jesu erf llen, mit dem er angedeutet hatte, auf welche Weise er sterben Pilatus ging wieder in das Pr torium hinein, lie Jesus rufen und fragte ihn: Bist du der K nig der Juden?34 Jesus antwortete: Sagst du das von dir aus, oder haben es dir andere ber mich gesagt?35 Pilatus entgegnete: Bin ich denn ein Jude? Dein eigenes Volk und die Hohenpriester haben dich an mich ausgeliefert. Was hast du getan?36 Jesus antwortete: Mein K nigtum ist nicht von dieser Welt.

7 Wenn es von dieser Welt w re, w rden meine Leute k mpfen, damit ich den Juden nicht ausgeliefert w rde. Aber mein K nigtum ist nicht von Pilatus sagte zu ihm: Also bist du doch ein K nig? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein K nig. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, da ich f r die Wahrheit Zeugnis ablege. Jeder, der aus der Wahrheit ist, h rt auf meine Pilatus sagte zu ihm: Was ist Wahrheit? Nachdem er das gesagt hatte, ging er wieder zu den Juden hinaus und sagte zu ihnen: Ich finde keinen Grund, ihn zu Ihr seid gewohnt, da ich euch am Paschafest einen Gefangenen 3 Bread on the Watersfreilasse. Wollt ihr also, da ich euch den K nig der Juden freilasse?

8 40 Da schrien sie wieder: Nicht diesen, sondern Barabbas! Barabbas aber war ein Stra enr 19 19 1 Darauf lie Pilatus Jesus gei Die Soldaten flochten einen Kranz aus Dornen; den setzten sie ihm auf und legten ihm einen purpurroten Mantel Sie stellten sich vor ihn hin und sagten: Heil dir, K nig der Juden! Und sie schlugen ihm ins Pilatus ging wieder hinaus und sagte zu ihnen: Seht, ich bringe ihn zu euch heraus; ihr sollt wissen, da ich keinen Grund finde, ihn zu Jesus kam heraus; er trug die Dornenkrone und den purpurroten Mantel. Pilatus sagte zu ihnen: Seht, da ist der Mensch!6 Als die Hohenpriester und ihre Diener ihn sahen, schrien sie: Ans Kreuz mit ihm, ans Kreuz mit ihm!

9 Pilatus sagte zu ihnen: Nehmt ihr ihn, und kreuzigt ihn! Denn ich finde keinen Grund, ihn zu Die Juden entgegneten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach diesem Gesetz mu er sterben, weil er sich als Sohn Gottes ausgegeben Als Pilatus das h rte, wurde er noch Er ging wieder in das Pr torium hinein und fragte Jesus: Woher stammst du? Jesus aber gab ihm keine Da sagte Pilatus zu ihm: Du sprichst nicht mit mir? Wei t du nicht, da ich Macht habe, dich freizulassen, und Macht, dich zu kreuzigen?11 Jesus antwortete: Du h ttest keine Macht ber mich, wenn es dir nicht von oben gegeben w re; darum liegt gr ere Schuld bei dem, der mich dir ausgeliefert Daraufhin wollte Pilatus ihn freilassen, aber die Juden schrien: Wenn du ihn freil t, bist du kein Freund des Kaisers; jeder, der sich als K nig ausgibt, lehnt sich gegen den Kaiser Auf diese Worte hin lie Pilatus Jesus herausf hren, und er setzte sich auf den Richterstuhl an dem Platz, der Lithostrotos, auf hebr isch Gabbata, hei Es war am R sttag des Paschafestes, ungef hr um die sechste Stunde.

10 Pilatus sagte zu den Juden: Da ist euer K nig!15 Sie aber schrien: Weg mit ihm, kreuzige ihn! Pilatus aber sagte zu ihnen: Euren K nig soll ich kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen K nig au er dem (a) Da lieferte er ihnen Jesus aus, damit er gekreuzigt w rde. (b) Sie bernahmen Er trug sein Kreuz und ging hinaus zur sogenannten Sch delh he, die auf hebr isch Golgota hei Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere, auf jeder Seite einen, in der Mitte Pilatus lie auch ein Schild anfertigen und oben am Kreuz befestigen; die Inschrift lautete: Jesus von Nazaret, der K nig der Dieses Schild lasen viele Juden, weil der Platz, wo Jesus gekreuzigt wurde, nahe bei der Stadt lag.