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Einheitliche Prüfungsanforderungen Deutsch - …

Einheitliche Pr fungsanforderungenin der Abiturpr fungDeutsch(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom vom )InhaltsverzeichnisSeiteTEIL I - Textteil30 Fachpr ambel31 Fachliche Anforderungen (Qualifikationen) und Beschreibung der en von Texten und und m ndliches ber von Methoden und im Grundkursfach und im Beschreibung der Anforderungsbereiche133 Schriftliche Abiturpr Erschlie rterndes Erschlie Erschlie an die Erschlie en literarischer Erschlie en pragmatischer rterndes Erschlie en literarischer Texte:Literarische Er rterndes Erschlie en pragmatischer Texte:Texter rterndes Erschlie en ohne Textvorlage:Freie Er Erschlie en literarischer Texte:Gestaltende Erschlie en pragmatischer Texte (Sachtexte):Adressatenbezogenes Variante: Adressatenbezogenes Schreiben auf der Basisuntersuchenden Erschlie ens pragmatischer zur Erstellung von Pr von Pr Hinweise zur Hinweise zur Textauswahl25- 2 Voraussetzungen und Beschreibungder erwarteten Pr fungsleistung (Erwartungshorizont) der Pr der von gut und ausreichend 294M ndliche Pr der m ndlichen Pr und nfte Pr neuer Pr und Bewertung34 TEIL II - Aufgabenteil351 Aufgabenbeispiele f r die schriftliche Pr f r untersuchendes Erschlie en literarischer Texte:Tex

- 3 - TEIL I - Textteil 0 Fachpräambel Die Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe in der Sekundarstufe II (Be-schluss der Kultusministerkonferenz vom 02.07.1972 i.d.F. vom 16.06.2000, Ziffern 2.4 und

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1 Einheitliche Pr fungsanforderungenin der Abiturpr fungDeutsch(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom vom )InhaltsverzeichnisSeiteTEIL I - Textteil30 Fachpr ambel31 Fachliche Anforderungen (Qualifikationen) und Beschreibung der en von Texten und und m ndliches ber von Methoden und im Grundkursfach und im Beschreibung der Anforderungsbereiche133 Schriftliche Abiturpr Erschlie rterndes Erschlie Erschlie an die Erschlie en literarischer Erschlie en pragmatischer rterndes Erschlie en literarischer Texte:Literarische Er rterndes Erschlie en pragmatischer Texte:Texter rterndes Erschlie en ohne Textvorlage:Freie Er Erschlie en literarischer Texte:Gestaltende Erschlie en pragmatischer Texte (Sachtexte):Adressatenbezogenes Variante: Adressatenbezogenes Schreiben auf der Basisuntersuchenden Erschlie ens pragmatischer zur Erstellung von Pr von Pr Hinweise zur Hinweise zur Textauswahl25- 2 Voraussetzungen und Beschreibungder erwarteten Pr fungsleistung (Erwartungshorizont) der Pr der von gut und ausreichend 294M ndliche Pr der m ndlichen Pr und nfte Pr neuer Pr und Bewertung34 TEIL II - Aufgabenteil351 Aufgabenbeispiele f r die schriftliche Pr f r untersuchendes Erschlie en literarischer Texte:Textinterpretation (vgl.)

2 F r untersuchendes Erschlie en pragmatischer Texte:Textanalyse (vgl. ) f r er rterndes Erschlie en literarischer Texte:Literarische Er rterung (vgl. ) f r er rterndes Erschlie en pragmatischer Texte:Texter rterung (vgl. ) f r eine er rternde Erschlie ung ohne Textvorlage:Freie Er rterung (vgl. ) f r gestaltendes Erschlie en literarischer Texte:Gestaltende Interpretation (vgl. ) f r gestaltendes Erschlie en pragmatischer Texte:Adressatenbezogenes Schreiben (vgl. ) Beispiel f r gestaltendes Erschlie en pragmatischer Texte:Variante: Adressatenbezogenes Schreiben auf der Basis untersuchendenErschlie ens pragmatischer Texte (vgl. )562 Aufgabenbeispiele f r die m ndliche Pr f r untersuchendes Erschlie en literarischer Texte:Textinterpretation (vgl. ) f r untersuchendes Erschlie en literarischer Texte:Textinterpretation (vgl. ) f r untersuchendes Erschlie en literarischer Texte:Textinterpretation (vgl.)

3 F r untersuchendes Erschlie en pragmatischer Texte:Textanalyse (vgl. )73- 3 -TEIL I - Textteil0 Fachpr ambelDie Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe in der Sekundarstufe II (Be-schluss der Kultusministerkonferenz vom vom , Ziffern ) schreibt dem Fach Deutsch eine grundlegende Aufgabe zu. Durch die Vermittlung fachli-cher Inhalte und Methoden sowie durch den Bezug zur Lebenswelt leistet das Fach einen we-sentlichen Beitrag zum Erwerb von Grundfertigkeiten f r Studium und Beruf. Das Fach sollzugleich Sch lerinnen und Sch ler zur aktiven Teilnahme am kulturellen Leben bef higenund zu ihrer Pers nlichkeitsentwicklung beitragen. Es leistet dies durch die Vermittlung viel-f ltiger Kompetenzen mit dem Ziel, Texte und Medienprodukte sowie sprachliche u erun-gen und deren Strukturen und Sprachebenen zu verstehen, sich m ndlich und schriftlich mitanderen differenziert und situationsangemessen in der hochdeutschen Allgemeinsprache zuverst ndigen und damit das Selbst- und Weltverst ndnis der Sch lerinnen und Sch ler zu er-weitern und zu wird dies erreicht durch eine solide erarbeitete und gefestigte Kommunikationskul-tur sowie durch ein verl ssliches literatur- und kulturgeschichtliches meint einerseits ein in der deutschsprachigen Kultur vorhandenes gemeinsames Wissenals Grundlage f r den gesellschaftlichen Diskurs sowie die Tradierung und F rderung eineskulturellen Ged chtnisses, andererseits ein Wissen.

4 Das der eigenen Orientierung bei der akti-ven Auseinandersetzung mit Literatur und Sprache dient. Dazu geh rt, eigene Auffassungenund Deutungen sachorientiert und reflektiert vorzutragen sowie sich selbst und anderen ge-gen ber kritikf hig zu sein und argumentieren zu k r ein Fach, in dessen Mittelpunkt die Auseinandersetzung mit Sprache und Texten sowieMedienprodukten in ihren vielf ltigen Formen steht, ist es dar ber hinaus unverzichtbar,geistige Neugier, Freude am Lesen wie am eigenen gestaltenden Schreiben und Sprechen, der sthetischen Wahrnehmung zu f Anforderungen an das Fach Deutsch bestehen darin, die sprachliche Aus-drucksf higkeit, insbesondere die schriftliche Darlegung eines konzisen Gedankenganges zuf rdern und die F higkeit zu entwickeln, sich strukturiert, zielgerichtet und sprachlich korrektschriftlich zu artikulieren und die erforderlichen Schreibformen und techniken zu beherr-schen.

5 Der angemessene Umgang mit Texten, die Entwicklung der F higkeit zum Textver-st ndnis, zur Texterschlie ung, zum schriftlichen und m ndlichen Darstellen komplexer Zu-sammenh nge und zur sprachlichen Reflexion sind Bestandteile dieser Anforderungen (Ver-einbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe in der Sekundarstufe II Ziffer ). Damitwerden zugleich Defizite aufgegriffen, die im internationalen Leistungsvergleich erkennbargeworden Abiturpr fung nimmt Bezug auf diese grundlegenden Anforderungen. Sie setzt unter-richtlich gesichert voraus:- ein verl ssliches und vernetztes literatur-, geistes- und kulturgeschichtliches Orientie-rungswissen- eine fundierte Verstehens-, Darstellungs- und Gestaltungskompetenz- ein vielf ltig einsetzbares Repertoire an wissenschaftsorientierten Verfahren, fachbezoge-nen Arbeitstechniken und Methoden- 4 -- eine differenzierte Dialog-, Moderations- und Pr sentationsf higkeit- das Erkennen fach bergreifender und f cherverbindender Zusammenh nge, auch alsGrundlage f r die eigene kulturelle higkeit und Textverstehen (Lesekompetenz) sowie pr zises Ausdrucksverm gen sindgrundlegend f r alle F cher.

6 Alle F cher arbeiten mit Texten, alle F cher arbeiten im Mediumder gegenw rtige Diskussion um das Fach Deutsch und die Anforderungen an das Abiturwerden von den Einheitlichen Pr fungsanforderungen in folgender Weise aufgenommen:- Die Aufgabenarten werden deutlich erweitert durch Kombinationen er rternder und unter-suchender Erschlie ungsformen sowie durch ffnung f r gestaltende Pragmatische Texte werden verst rkt F r die m ndlichen Pr fungen werden Festlegungen getroffen und neue Pr Methodisches Arbeiten wird als eine zentrale Anforderung herausgestellt, vor allem zurAbsicherung des Lese- und Textverst Anforderungen f r Grund- und Leistungskurse werden differenziert Besonders entfaltet werden die beiden Aspekte historische Dimension (Erschlie en vonTexten und Themen im Kontext von Zeitstr mungen, Kulturtraditionen, geisteswissen-schaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung)

7 Und flexible, adressatengerechte Schlie lich werden die Anforderungsbereiche, Verfahren und Bewertungsma st be kon-kret und verbindlich Einheitlichen Pr fungsanforderungen stellen eine Weiterentwicklung dar; einerseits wer-den begr ndete Festlegungen getroffen, andererseits Gestaltungsr ume er 5 -1 Fachliche Anforderungen (Qualifikationen) und Allgemeine Beschreibung der AnforderungenIn der Abiturpr fung im Fach Deutsch wird eine fundierte, breit angelegte Grundbildung alsOrientierungswissen ber die deutsche Sprache und Literatur sowie ber ihre Verankerung inder europ ischen Kultur- und Geistesgeschichte nachgewiesen. Konstituierende Bestandteiledieser Grundbildung sind die F higkeit zur verantwortungsbewussten, differenzierten m ndli-chen und schriftlichen Verst ndigung in einer demokratischen Gesellschaft, die sichere und re-flektierte Anwendung von Texterschlie ungsverfahren und Arbeitstechniken sowie eine viel-seitige Medienkompetenz.

8 Hinzu kommt die F higkeit, fach bergreifend und f cherverbin-dend gedankliche Zusammenh nge zu erfassen sowie verst ndlich und strukturiert umfasst Kenntnisse, F higkeiten und Fertigkeiten, die sthetische, geis-tesgeschichtliche und historische Einsichten in Sprache und Literatur erm glichen und zu fun-dierten Urteilen bef higen. Die rezeptiven und produktiven Leistungen in der Abiturpr fungentstammen den zentralen Bereichen des Faches en von Texten und und m ndliches ber von Methoden und ArbeitstechnikenDabei geht es vorrangig um- Kenntnis der deutschsprachigen Literatur, ihrer Gattungen und Epochen sowie ihrer Ein-bettung in den historischen Kontext- Kenntnis der Entwicklung und der Ausdrucks- und Verwendungsm glichkeiten der deut-schen Sprache- die F higkeit, sich argumentativ differenziert, adressatengerecht und situationsangemessenzu artikulieren- Reflexion ber Kommunikation- Sicherheit und Pr zision im sprachlichen Ausdruck sowie stilistische Vielfalt- orthografisch und grammatisch normgerechte Sprachverwendung- Textverst ndnis, Erkennen der Argumentationsstruktur und der medienspezifischen Ges-taltungsweisen- F higkeit.

9 Medienprodukte kriterienorientiert zu erschlie en und begr ndet zu Erschlie en von Texten und MedienproduktenDer angemessene Umgang mit Texten verlangt den Nachweis der F higkeit, Texte analysie-rend, interpretierend und gestaltend zu erschlie en und zu angenommene weite Textbegriff schlie t literarische Texte, pragmatische Texte sowieMedienprodukte als Gestalt-Gehalt-Einheiten Texte:Dem Erschlie en von literarischen Texten kommt in der gymnasialen Oberstufe vorrangigeBedeutung zu, denn das Verstehen literarischer Texte eignet sich als Muster des Verstehens -- 6 -berhaupt. Verfahren des textinternen wie des textexternen Erschlie ens sind anzuwenden; da-mit k nnen gestaltende Verfahren verbunden Orientierungswissen geh ren Einsichten in literaturgeschichtliche sowie literaturtheoreti-sche Zusammenh Hinblick auf die geforderte literaturgeschichtliche Grundbildung sind folgende Epochenwesentlich: Mittelalter, Barock, Aufkl rung, Klassik, Romantik, Realismus, ausgehendes , 20.

10 Jahrhundert sowie Gegenwart. Werke der Antike ( durch motivgeschicht-liche Zusammenh nge) und der Weltliteratur ( als Spiegelung aktueller Themen der Zeit-geschichte) sind erg nzend einzubeziehen. Bei der Werkauswahl ist in jedem Falle die Zeitvor 1900 angemessen zu ber cksichtigen, um die Korrespondenzen zwischen literarischerTradition und Gegenwartsliteratur sichtbar zu Sicherung eines ausreichend breiten literarischen Hintergrundwissens wird f r die Abitur-pr fung vorausgesetzt, dass in jedem Kurshalbjahr der Qualifikationsphase neben einer ange-messenen Ber cksichtigung von Lyrik mehrere Ganzschriften (Roman, l ngere Erz hlung,Drama) aus unterschiedlichen Epochen und verschiedenen Gattungen bzw. Genres im Unter-richt erschlossen worden sind .Kriterien f r die Auswahl von literarischen Texten sind (vgl. auch Kap.)


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