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FAKTEN UND ZAHLEN ÖSTERREICHISCHER …

UND ZAHLEN STERREICHISCHER REISEMARKT 2015 Eine bersicht des sterreichischen ReiseVerbands (OERV)3 Mit der vorliegenden Brosch re FAKTEN und ZAHLEN sterreichischer Reisemarkt 2015 m chte der RV einer breiten ffentlichkeit die Bedeutung des nach wie vor wachsenden Tourismusmarktes verdeutlichen. Gleichzeitig sollen den im Tourismus t tigen Personen in komprimierter Form die relevanten FAKTEN zum Reisemarkt zur Verf gung gestellt werden. sterreichs Reiseveranstalter und Reiseb ros mit einem Gesamtumsatz von rund 4 Mrd. (rund 50 % stammen aus dem Bereich Touristik/Pauschalreise, 20 30 % Flug- und Gesch ftsreisen, 20 % Incoming) tragen wesentlich zur Wertsch pfung des Tourismus am sterreichischen BIP bei. 2015 wurden 17,9 Mio. Urlaubsreisen und 3,8 Mio. Gesch ftsreisen durchgef hrt. Bei den Haupturlaubsreisen, insbesondere ins Ausland, nahmen 21 % die Dienste des Reiseb ros in freuen uns Ihnen wieder die aktuellsten Daten zum sterreichischen Reisemarkt zur Verf gung zu TOURISMUSBEMERKENSWERTE FAKTEN : Im sterreichischen Tourismus sind knapp gewerbeberechtigte Betriebe, mit Besch ftigten (das sind 7,7 % aller in sterreich Besch ftigten), darunter unselbst ndig Besch ftigte (+2,6 %) und Lehrlinge (-5,9 %) Die erwirtschaftete direkte und indirekte Wertsch pfung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft lag 2014 nach dem Tourismussatellitenkonto (TSA) i

3 Mit der vorliegenden Broschüre „Fakten und Zahlen österreichischer Reisemarkt 2015“ möchte der ÖRV einer breiten Öffentlichkeit die

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1 UND ZAHLEN STERREICHISCHER REISEMARKT 2015 Eine bersicht des sterreichischen ReiseVerbands (OERV)3 Mit der vorliegenden Brosch re FAKTEN und ZAHLEN sterreichischer Reisemarkt 2015 m chte der RV einer breiten ffentlichkeit die Bedeutung des nach wie vor wachsenden Tourismusmarktes verdeutlichen. Gleichzeitig sollen den im Tourismus t tigen Personen in komprimierter Form die relevanten FAKTEN zum Reisemarkt zur Verf gung gestellt werden. sterreichs Reiseveranstalter und Reiseb ros mit einem Gesamtumsatz von rund 4 Mrd. (rund 50 % stammen aus dem Bereich Touristik/Pauschalreise, 20 30 % Flug- und Gesch ftsreisen, 20 % Incoming) tragen wesentlich zur Wertsch pfung des Tourismus am sterreichischen BIP bei. 2015 wurden 17,9 Mio. Urlaubsreisen und 3,8 Mio. Gesch ftsreisen durchgef hrt. Bei den Haupturlaubsreisen, insbesondere ins Ausland, nahmen 21 % die Dienste des Reiseb ros in freuen uns Ihnen wieder die aktuellsten Daten zum sterreichischen Reisemarkt zur Verf gung zu TOURISMUSBEMERKENSWERTE FAKTEN : Im sterreichischen Tourismus sind knapp gewerbeberechtigte Betriebe, mit Besch ftigten (das sind 7,7 % aller in sterreich Besch ftigten), darunter unselbst ndig Besch ftigte (+2,6 %) und Lehrlinge (-5,9 %) Die erwirtschaftete direkte und indirekte Wertsch pfung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft lag 2014 nach dem Tourismussatellitenkonto (TSA) in Summe bei rund 48,8 Mrd.

2 , das sind 14,8 % des BIP. (WIFO). Die direkte Wertsch pfung belief sich auf 18 Mrd. was einem Anteil an der Gesamtwertsch pfung des BIP von 5,6 % entspricht.* Die Tourismus- und Freizeitwirtschaft sterreichs nimmt im internationa-len Wettbewerb eine herausragende Stellung ein. Im Jahr 2015 wurden 39,4 Mio. Ank nfte (+4,9 %) und 135,2 Mio. N chtigungen (-2,5 %) erzielt. Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft spiegelt sich auch in den Besch ftigungseffekten wider. Nach dem TSA er-gaben die f r das Jahr 2013 ermittelten direkten und indirekten Besch f-tigungseffekte ein Volumen in der Gr enordnung von ber Voll-zeit quivalenten. Die gesamte Tourismus & Freizeitwirtschaft generiert damit knapp ein F nftel der Vollzeit-Arbeitspl tze in sterreich.* Die Einnahmen aus dem Tourismus von G sten aus dem Ausland betru-gen im Jahr 2015 rund 16,5 Mrd.. Von den gr eren entwickelten L n-dern hat sterreich im Jahr 2014 nach Berechnungen der WTO mit rund US$ ,- touristischer Auslandseinnahmen pro Kopf einen Platz unter den ersten f nf Top L ndern weltweit eingenommen.

3 Die Reiseverkehrsbilanz erreichte mit 8,4 Mrd. Euro (+13,5%) die zweit-h chsten Nettoeinnahmen. Ausl ndische G ste gaben 2015 in sterreich 16,5 Mrd. Euro aus, sterreichische Urlauber im Ausland 8,1 Mrd. Euro. Im Jahr 2014 haben nach dem TSA die Gesamtausgaben der Urlaubs-g ste, Gesch ftsreisenden und Tagesbesucher 35,9 Milliarden Euro aus-gemacht. * 2015 wurden 17,9 Mio. Urlaubsreisen durchgef hrt, davon 8,7 Mio. ins Ausland und 9,2 Mio. im Inland. Von den 3,8 Mio. Gesch ftsreisen fanden 1,9 Mio. im Inland statt und 1,9 Mio. im Ausland. 5,5 Mio. Personen der sterreichischen Bev lkerung ber 15 Jahre un-ternahm 2015 eine Urlaubsreise, das entspricht einer Reiseintensit t von 76,4 %, wobei die 15- bis 24-J hrigen am reisefreudigsten waren (Reise-teilnahme: 83,6 %) Von den 17,9 Mio. Urlaubsreisen waren 9,2 Mio. Kurzurlaubsreisen und 8,7 Mio. Haupturlaubsreisen. Als Destinationen liegen bei den Urlaubsreisen Italien (20,9 %) und bei den Gesch ftsreisen Deutschland (40,8 %) an erster Stelle.

4 *keine aktuelleren ZAHLEN verf gbarDr. Josef PeterleithnerPr sidentDr. Walter S cklGeneralsekret rBesuchen Sie unsere Homepage : WKO, Statistik sterreich BERNACHTUNGEN IN STERREICH bernachtungen gesamt: 135,2 Mio. (+2,5 %), davon 28,0 Mio. vermittelte N chtigungen durch sterreichs Incomingb ros sterreichWien bernachtungen in +- %2015+- %inl ndischer G ste35,75-0,214,35,9ausl ndischer G ste96,87-0,76,66,1 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer: 3,4 Tage BERNACHTUNGEN IN STERREICHNACH HERKUNFTSL NDER IN +- %Deutschland49,5150,171,3 Niederlande9,019,171,8 Schweiz und Liechtenstein4,644,915,8 Gro britannien3,373,555,3 Italien2,782,935,4 Belgien2,652,6 -1,9 Tschechien2,222,387,2 Frankreich1,781,75-1,7 Polen1,601,716,9 USA1,491,6712,1 Ungarn1,651,660,6 DIE 10 BELIEBTESTEN REISEZIELE WELTWEITB esucher im Jahr in *2015**+- %Frankreich8586,31,5 USA74,777,94,3 Spanien65,068,14,8 China55,656,92,3 Italien48,5503,1T rkei40,339,4-2,2 Deutschland32,9356,4 Gro britannien33,233,92,1 Mexiko28,232,113,8 Russland29,631,66,8Im weltweiten Ranking 2015 nimmt sterreich den 12.

5 Platz ein. Nach dem R ckgang durch die Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2009 ist der Welttourismus seit 2010 wieder stetig Jahr 2015 wurden weltweit insgesamt 1,184 Milliarden (2014: 1,138 Millionen) internationale touristische Ank nfte gez hlt. Dies entspricht einem Zuwachs von 4,4 Prozent gegen ber den Ank nften entfielen auf Europa 51 %, Asien/Pazifik 24 %, Nord- und S damerika 16 %, Naher Osten 5 % und Afrika 4%.Quelle: WKO, Tourismus in ZAHLEN Quelle: IPK International - World Travel MonitorDeutscher Reiseverband5 KONGRESSTOURISMUS WIENIm Jahr 2015 haben Kongresse und Firmenveranstaltungen (+3 %) insgesamt N chtigungen (+16 5) und eine landesweite Wertsch pfung von ,48 Millionen Euro die nationalen und internationalen Kongresse um 4% bzw. 5% unter dem Ver-gleichswert des Vorjahres liegen und auch die internationalen Firmentagungen mit 4% r ckl ufig sind, wird dieser R ckgang durch einen berproportionalen Anstieg der nationalen Firmentagungen im Ausma von 26% auf Tagungen von der Wiener Tagungsindustrie induzierten Teilnehmern chtigungen liegen 13% ber dem Vorjahr.

6 Daf r ist prim r das Segment der internationalen Kongresse mit Teilnehmern (+7 %) und Teilnehmern chtigungen (+19 %) verant-wortlich, welche auch eine extrem hohen Wertsch pfung bedingen. Mit 743 interna-tionalen Kongressen und 20% ist der Anteil relativ gering, dieses Segment repr sen-tiert jedoch beachtliche 51% aller Teilnehmer und 76% des N chtigungsaufkommens der gesamten Wiener Tagungsindustrie 2015 und generiert 81% ( 233,92 Millio-nen Euro, +4 %) der von der gesamten Tagungsindustrie induzierten wirtschaftlichen und fiskalischen Effekte. KONGRESSE NACH SACHGEBIETENDIE BELIEBTESTENSEHENSW RDIGKEITEN STERREICHS 2015 Sehensw rdigkeitBesucher+/- %Schloss Sch ,2 Tiergarten Sch , ,8 Festung Hohensalzburg ,4 Gro glockner Hochalpenstra ,5 Kunsthistorisches Museum ,6 Grazer Schlossberg (Schlossbergbahn und Lift) ,9 Hofburg/Kaiserappartements/Sisi Museum/ , ,3 DIE GR SSTEN RVINCOMINGB ROS STERREICH Eurotours Mondial Kuoni Pegasus TUI Incoming Travel Europe Vorderegger Reisen Welcome Touristic - ColumbusDIE GR SSTENKONGRESSREISEB ROS STERREICH AHR Austropa Interconvention - Verkehrsb ro DM&C Kuoni MondialQuelle: Wiener TagungsstatistikQuelle: eigene Erhebungen Humanmedizin Wirtschaft und Politik Geisteswissenschaften FORMAL- und Naturwissenschaften Technik Informationstechnologie Veterin rmedizin Andere728 %18 %14 %13 %12 %6 %7 %1 %KONGRESSE NACH ANZAHL DER IN DEN BUNDESL NDERN STERREICHSFLUGVERKEHR FLUGHAFEN WIENLINIENVERKEHR - PASSAGIEREQ uelle.

7 Vienna Airport, Statistik Austria, IATA, A VFLUGVERKEHRFLUGHAFEN WIENP assagiere (gesamt) 2015+/- % zu VjFlughafen +0,5 Flughafen Innsbruck +1,0 Flughafen Graz +7,4 Flughafen Linz ,6 Flughafen Klagenfurt +1,2 2015+/- % zu VjPassagiere (gesamt) +1,3 Transfer Passagiere ,6 Flugbewegungen ,7 MTOW (in Tonnen) +2,6 Fracht inkl. Trucking (in Tonnen) ,89 Nordamerika+9,0 %2,9 %Sonstige+4,4 %1,7 %Mittlerer Osten+8,2 %5,1 %Osteuropa-5,3 %16,9 %Westeuropa+1,9 %69,7 %Ferner Osten+3,8 %3,7 %Europa gesamt+0,4 %88,6 % Ver nderung zum Vorjahr Anteil am GesamtpassagieraufkommenFLUGVERKEHR FLUGHAFEN WIENPASSAGIERAUFKOMMEN LINIE ABFLIEGENDE PASSAGIEREO steuropa (passagierst rkste Destinationen)2015+/- % zu , , +0,5 Westeuropa (passagierst rkste Destinationen) ,2Z +10, +1,2 Langstrecke (passagierst rkste Destinationen) ,4 New , ,9 Die Passagierzahlen der sechs sterreichischen Verkehrsflugh fen konnten um 1,3% auf 27,33 Mio. gesteigert werden.

8 Der Umstieg auf gr ere Maschinen bewirkte einen R ckgang der Starts und Landungen um 2% auf Von den im Jahr 2015 insgesamt 13,6 Mio. auf den sterreichischen Flugh fen abgefertigten Flugg sten hatten 11,3 Mio. (83,3%) ihr Reiseziel in Europa. 8,7% der abgereisten Passagiere entfielen auf Asien, 5,4% auf Amerika, 2,4% auf Afrika und 0,3% auf Australien/Ozeanien. 13,0 Mio. aller abgefertigten Passagiere reisten im Linienverkehr und 0,6 Mio. im Gelegenheitsverkehr. Die bedeutendsten Reiseziele im Linienverkehr waren London, Berlin , D sseldorf , Frankfurt und Z rich. GESCH FTSREISEVERKEHRI nsgesamt unternahmen 1,3 Mio. Inl nderinnen und Inl nder (ab 15 Jahren) im Jahr 2015 zumindest eine Gesch ftsreise im In- oder ins Ausland. Das entspricht einer Gesch ftsreiseteilnahme von 17,9%. Insgesamt wurden im Jahr 2015 rd. 3,8 Mio. Gesch ftsreisen unternommen. (-7,3 % im Vgl. zu 2014) 50,4 % der Gesch ftsreisen fanden im Ausland statt; der Anteil an Gesch ftsreisen im Inland hat somit seit 2014 um fast 4 Prozentpunkte zugenommen.

9 74,8% der Gesch ftsreisen dauerten nicht l nger als drei N chtigungen. Die meisten Auslandsgesch ftsreisen gingen nach Deutschland (40,8%), gefolgt von Italien (7,7%) und der Schweiz (6,4%).H UFIGKEIT UND DAUER VON GESCH FTSREISENBSP ENTWICKLUNG MARKT STERREICH 2015 Hauptgesch ftsreisen Ausland Kurzgesch ftsreisen Ausland Kurzgesch ftsreisen Inland Hauptgesch ftsreisen Inland BSP Markt in % zum VJ Docs in % zum VJ4,1 Millionen Gesch ftsreisen9 %Quelle: Statistik Austria, AustrianQuelle: Statistik Austria11 DIE GR SSTENGESCH FTSREISEB ROS STERREICHS BCD Travel Business Travel Unlimited Carlson Wagonlit Travel FCm - Columbus Hogg Robinson Austria Verkehrsb ro Business Travel/ AX Travel Management34 %41 %16 % DIENST- UND GESCH FTSREISEN 2015 Top 3 Inlandsdestinationenin %Wien384,320,3 Ober sterreich353,118,7 Salzburg326,617,3 Top 3 Auslandsdestinationenin %Deutschland782,240,8 Italien147,27,7 Schweiz123,56,4 Inland ,1049,6 Ausland ,8050, ,90-8-7-6-5-4-3-2-101234567 DezNovOktSepAugJulJunMaiAprM rFebJ nin %Quelle: Quelle: Statistik Austria, Inst.

10 F. Freizeit- u Tourismusforschung Quelle: Statistik Austria, Market Institut13 DURCHSCHNITTLICHE URLAUBSDAUER (AB 4 BERNACHTUNGEN)Die durchschnittliche L nge einer Urlaubsreise hat sich in den vergangenen 16 Jahren um ca. 3,9 Tage verk rzt, ist aber im Vergleich zu 2014 gleich geblieben. Im Jahr 2015 betrug sie 8,4 URLAUBSZIELE DER STERREICHER *(KURZ- UND HAUPTURLAUBSREISEN)Destinationen 2015in +/- %Italien ,00-2, ,702,3 Kroatien 929,30-11,3 Spanien 544,907,2 Griechenland 341,90-6,4T rkei 312,20-8,9 Frankreich293,20-2,7 Ungarn294,104,0 Gro britannien234,309,8 Europa gesamt8012,0-0,6 Afrika gesamt229,81,9 Amerika gesamt253,8-0,3 Asien gesamt189,9-12,3 Inland gesamt9197,7-3,9 Ausland gesamt8709,9-0,7 URLAUBSREISEN IM JAHR 2015 NACH REISEMOTIVENA usland in %Inland in %Insgesamt in %Strand- und Badeurlaub 19,12,810,7 Aktivurlaub12,727,920,5 Erholungsurlaub1618,617,3 Verwandten- /Bekanntenbesuch16,824,720,9 Kultur, Besichtigung. St dteurlaub27,68,017,5sonstiges7,81813,1 DIE TOP 5 DER REISEZIELE BEI ONLINE-BUCHUNGENZ ielflughafenAnteil in %Antalya14 Hurghada12 Mallorca11 Heraklion5 Rhodos4 REISEAUSGABEN DER KUNDEN BEI ONLINEBUCHUNGEN* beruht auf viertelj hrlichen Stichprobenerhebungen der Statistik Austria ber das nationale Reiseverhalten der sterreicher ab 15 2015 Kurzurlaubsreisen ins Ausland Kurzurlaubsreisen im Inland Haupturlaubsreisen im Inland Haupturlaubsreisen im Inland17.


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