Example: air traffic controller

Free PDF XP Administrations Handbuch

FreePDF XP Administrations HandbuchLetzte bekannte Version: FreePDF XP Beta 21 Inhalt:FreePDF XP der GhostScript FreePDF XP : FreePDF Setup Batch hrliches von auf einem Terminal Spooler Priorit und Server Setup tzte Assistent mit einer mit einer Informationen zu XP Administrations HandbuchFreePDF XP Lizenz FreePDF XP ist Freeware (auch f r Firmen). Der Autor haftet nicht f r ev. Sch den, die durch eine Nutzung von FreePDF herbeigef hrt werden. Der Autor gibt sich M he, dass die Software frei von Viren ist. Der Autor haftet aber nicht f r Sch den,die durch ev. Virenbefall verursacht werden. F r die Software gibt es keinen kostenlosen Email-Support. Unterst tzung zu FreePDF erhalten Sie im Handbuch und unter Markennamen, die in der Software genannt werden geh ren ihren jeweiligen Eigent mern.

Free PDF XP Administrations Handbuch Setup Automation RessourceKit Zum diesem Thema finden Sie hilfreiche Dateien im FreePDF XP RessourceKit unter

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1 FreePDF XP Administrations HandbuchLetzte bekannte Version: FreePDF XP Beta 21 Inhalt:FreePDF XP der GhostScript FreePDF XP : FreePDF Setup Batch hrliches von auf einem Terminal Spooler Priorit und Server Setup tzte Assistent mit einer mit einer Informationen zu XP Administrations HandbuchFreePDF XP Lizenz FreePDF XP ist Freeware (auch f r Firmen). Der Autor haftet nicht f r ev. Sch den, die durch eine Nutzung von FreePDF herbeigef hrt werden. Der Autor gibt sich M he, dass die Software frei von Viren ist. Der Autor haftet aber nicht f r Sch den,die durch ev. Virenbefall verursacht werden. F r die Software gibt es keinen kostenlosen Email-Support. Unterst tzung zu FreePDF erhalten Sie im Handbuch und unter Markennamen, die in der Software genannt werden geh ren ihren jeweiligen Eigent mern.

2 FreePDF darf nicht verkauft werden. Auf Heft CD-ROMs von Zeitschriften darf FreePDFweitergegeben werden. Autor von FreePDF XP ist Stefan Heinz!Wenn sich diese Bedingungen nicht mit Ihren Vorstellungen einer Nutzung von FreePDFvereinbaren lassen, sind Sie nicht berechtigt FreePDF einzusetzen oder weiter zu XP Administrations HandbuchSetup AutomationRessourceKitZum diesem Thema finden Sie hilfreiche Dateien im FreePDF XP RessourceKit der InstallationUm FreePDF XP zu installieren muss ein GhostScript (min. Version ) vorhanden sein. MehrInformationen zu GhostScript erhalten Sie unter : Es wird dringend empfohlen eine Version von GhostScript einzusetzen. Ich empfehledie Version f r den Einsatz mit GhostScript SetupGhostScript kann automatisch installiert werden.

3 Tun Sie folgendes: Starten Sie das GhostScript Setup ( ) und klicken Sie Setup. Lassen Sie denDialog offen stehen. Wechseln Sie zu einem Explorer und ffnen Sie die Adresse %temp% Suchen Sie alle Unterverzeichnisse nach der Datei , Kopieren Sie dann alleDateien und Ordner dieses Ordners in einen anderen, im Netzwerk erreichbaren Ordner. Starten Sie das GhostScript Setup auf einem Client-Computer wie folgt:\\server\GhostScript$\ C:\ProgrammeAchtung:GhostScript sollte nicht installiert werden, wenn es bereits auf dem Computerinstalliert ist. Um dies sicher zu stellen k nnen Sie liefert einen errorlevel 15, wenn GhostScript nicht gefunden beachten Sie die nachfolgende Beispiel Setup XP Administrations HandbuchAutomatisches FreePDF XP SetupEs gibt drei Wege f r eine unbeaufsichtigte FreePDF XP Installation:1.

4 Setup im Systemkontext startenDies ist ein ungew hnlicher Weg, sollte aber funktionieren. Starten Sie dazu das Setup PaketFreePDFXP*.exe mit einem Systemdienst wie Sie die Variable fpsetup=1 Sie k nnen das Setup Paket (FreePDFXP*.exe), das Sie beim Download erhalten haben f rein automatisches Setup verwenden. Starten Sie dies in einer Batch Datei, f hren Sie vorherden Befehl set fpdebug=1 der variable fpDebugFile=C:\ k nnen Sie sich eine Log Datei schreiben Datei muss vom Benutzer, der das FreePDF Setup startet schreibbar Starten Sie /qDieses ist der sauberste Weg eines automatischen Setup, weil fpSetup mittels Errorlevel eineR ckmeldung an das aufrufende Programm geben dies zu tun, m ssen Sie zun chst das Setup Archiv entpacken:- Starten Sie FreePDFXP*.

5 Exe und lassen Sie es offen stehen- ffnen Sie einen Explorer und wechseln Sie nach %temp%- Durchsuchen Sie die Unterordner nach den FreePDF Setup Dateien- Kopieren Sie diese Dateien in einen Ordner, der vom Netzwerk aus erreichbar : FreePDF Setup Batch DateiNachdem Sie die FreePDF XP Setup Dateien entpackt haben, k nnen Sie eine Installations BatchDatei nach folgendem Prinzip erstellen:@echo offZ:\FreePDFXP\fpsetup /qgoto Step%errorlevel%:Step15Z:cd Z:\GhostScriptREM GhostScript not foundZ:\GhostScript\ C:\Program FilesZ:\FreePDFXP\fpsetup /q:Step0 Dies ist nur ein kurzes Beispiel. Bitte sehen Sie f r eine Parameter und Errorlevel Liste im XP Administrations HandbuchAusf hrliches BeispielEin Ausf hrliches Beispiel zur Automatischen FreePDF XP Installation im Netzwerk bzw.

6 Von CD-ROMfinden Sie im FreePDF RessourceKit unter Bitte beachten Sie: Eventuell m ssen Sie die Pfade an Ihre Bed rfnisse anpassen Der Parameter %Log% muss auf ein Verzeichnis gesetzt werden, in dem jeder Benutzerschreibrechte hat. Der Benutzer, der die Batch-Datei ausf hrt, muss ber Administrtorrechte verf gen. Die Echo-Zeilen enthalten teilweise Zeilenumbr che im Text, die Sie entfernen m ssen, bevordie Datei lauff hig von FreePDFF r eine Deinstallation sollten Sie Einstellungen / Software nutzen. Eine automatischeDeinstallation ist ebenfalls m glich - sehen Sie bitte bei den Parametern von nachNach der Deinstallation bleibt unter Programme ein Ordner FreePDF_XP stehen, der dasDeinstallationsprogramm enth lt. Sie k nnen diesen Ordner dann l XP Administrations HandbuchFreePDF auf einem Terminal ServerFreePDF XP sollte auf einem Terminal Server in der gleichen Art arbeiten, wie auf einemWindows XP mit mehreren sehen Sie unter FreePDF Internas nach wie FreePDF Probleme in Verbindung mit Terminal Server sind mir bekannt:Windows Spooler Priorit tWenn ein Druckjob auf dem FreePDF XP Drucker gestartet wird, schreibt Redmon dieentsprechende PostScript Datei normalerweise nach C:\Windows\Temp (Das System TempVerzeichnis) und startet extrahiert den Benutzername des Eigent mers aus der PS Datei und verschiebtdie Datei in ein gemeinsames tempor res Verzeichnis - per Vorgabe C:\Dokumente undEinstellungen\All Users\FreePDF.

7 Um sicher zu gehen, dass alle Benutzer des Computer dasRecht zum durchsuchen dieses Verzeichnisses haben, stellt bzw. beieinem Wechsel des Verzeichnisses die NTFS Rechte auf Jeder:RWXD. Jede neue Datei wirdebenfalls auf Jeder:RWXD gesetzt. Normalerweise ist dies m glich, weil vonRedmon gestartet wird und Redmon vom Windows Spooler gestartet wird, welcher mit SystemPriorit t l Sie den Spooler Dienst nicht mit System Priorit t starten, haben Sie das Problem, dass nurAdministratoren des Computer FreePDF verwenden k dies zu beheben, stellen Sie sicher, dass das Verzeichnis psDir (siehe fpRedMon Registery Parameter) f rJeden Benutzer des Computer durchsucht werden kann. stellen Sie sicher, dass neue Dateien von jedem Benutzers des Computers gelesen undgel scht werden d rfen.

8 Weil die Dateien bereits unter C:\Windows\Temp erzeugt und vonfpRedMon nur verschoben werden, bedeutet das, dass Sie die Berechtigung f r neue Dateienin C:\Windows\Temp ndern m psDirFreePDF XP benutzt ein gemeinsames Verzeichnis f r alle Benutzer des Computers, umPostScript Dateien Benutzern zug nglich zu machen. Per Vorgabe ist dies C:\Dokumente undEinstellungen\All Users\FreePDF. Wenn Sie dieses Verzeichnis verschieben wollen, m ssen Siedas psDir ndern (Siehe fpRedMon Registery Parameter).Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn das gemeinsame PostScript Verzeichnis ein Problem oderSicherheitsrisiko f r Sie und Server 2003 Aus mir nicht nachvollziehbaren Gr nden liefert Microsoft die nicht mit Server2003 aus. Bitte kopieren Sie diese Datei von einem anderen Windows System vor einem Setupnach XP Administrations HandbuchFreePDF kann auf vielerlei Weisen gestartet werden.

9 Dies hier ist der bliche Weg mittelsDatei / Drucken:1. Windows SpoolerDer Windows Spooler speichert die Daten und bergibt diese an den Port PDF1:. Dieser Portwird von Redmon ( ~ghost/redmon/) verwaltet. 2. RedmonRedmon startet das Redmon-Tool , das den Druckjob in ein tempor res Verzeichnisschreibt. Normalerweise ist das das %temp% des aufrufenden Benutzers. Wird der Spoolerals System ausgef hrt, ist dies C:\Windows\ ist Teil von FreePDF XP und wird mit der PS las Parameter ffnet die PS Datei und extrahiert den Besitzer. Danach die Datei in das psDir, welches normalerweise Profiles\All Users\FreePDF istund benennt die Datei in um (sofern dies die erste Datei f r denBenutzer ist). Danach versucht , die NTFS Berechtigung dieser Datei aufJeder:RWXD zu setzen (sofern es sich um ein NTFS Dateisystem handelt).

10 4. Programm sucht im Sekundenrhythmus nach einer Datei Benutzername*.ps. Wird eineDatei gefunden, ffnet sich ein Dialog f r den muss ein Benutzer einen der Buttons anklicken, um zu wird mit dem Kommando /3 aufgerufen (siehe FreePDF Parameter). FreePDFerstellt die PDF Datei, indem es aufruft. Danach f hrt es die bergebenenKommandos aus - PDF Datei ffnen oder eine Email Fall, dass der Benutzer eine Email ffnen m chte wird aufgerufen. Diesessucht unter HKey_Local_Machine\Software\Clients\Mail das aktive Mail Programm. DiesesProgramm wird mit einer neuen Email aufgerufen, die die PDF Datei enth lt. Der Aufruf istabh ngig vom Email Programm und erfolgt in der Regel ber MAPI oder IAC XP Administrations HandbuchFreePDF Setup RessourcenUnterst tzte versteht folgende Variablen.