Geschäftsaufgabe - Gerber Druck AG: Leitbild

1 AZB. 3612 Steffisburg Auflage: 11'400 Exemplare 31. Jahrgang Mai 2008 Nr. 5. Das Grosse H chhus von Steffisburg: Ein historisches Wahrzeichen zeigt sich in neuer Pracht Eines der ltesten Geb ude und wie die Kirche ein eindr ckliches Wahrzeichen von Steffisburg hat seiner Jahrhunderte alten Geschichte ein neues Kapitel hinzugef gt. Nach einer gut anderthalb Jahre dauernden Bauzeit (Renovation) hat das H chhus am 25. April 2008 seine Pforten wiederer ffnet. In den vergangenen Monaten informierte die Zulgpost regelm ssig ber den jeweiligen Stand der Baufortschritte. Einen Tag nach der offiziellen Er ffnung wurde f r die Steffisburger Bev lkerung das H chhus-Fest mit einem Tag der offenen T r durchgef hrt. Die Sanierung des als historisch besonders wertvoll eingestuften Geb udes kostet ber 5 Millionen Franken.

2 Vom Mittelalter ins 21. Jahrhundert Freude herrscht , sagte Anton Recher, Pr sident der Stif- tung H chhus, an der Einweihungsfeier vom 25. April 2008, als er die anwesenden G ste im imposanten Dachgeschoss begr sste. Mit der abgeschlossenen Restaurierung habe der Stiftungszweck einen weiteren Meilenstein erreicht. Nun sei ab heute die dauernde Erhaltung des H chhus, welches die Stiftung am 16. Februar 1979 erworben hat, die Aufgabe des Stiftungsrates, erkl rte er. ber die Ergebnisse der arch ologischen Untersuchungen im Bo- den und am bestehenden Geb ude berichtete anschliessend Dr. Armand Baeriswyl, Arch ologischer Dienst des Kantons Bern. Die Mauern, B den und Decken eines historischen Geb udes geben Auskunft ber dessen Bau- und Nutzungsgeschichte , be- tonte er. Die vom Arch ologen dokumentierten Informationen lieferten den Denkmalpflegern und den Architekten die Grund- lagen f r die Sanierungsarbeiten.

3 Die gefundenen Holzbaureste eines Holzgeb udes datieren wohl aus dem Hochmittelalter und seien wahrscheinlich Vorg nger der aus dem 13. Jahrhundert stammenden Steinburg, von der die 1,5 m dicken Mauerreste erz hlen, teilte Baeriswyl weiter mit. Die Stevensburc . k nnte sich m glicherweise an dieser Stelle befunden haben. Weit ber 1 000 Personen sind am 26. April der Einladung zum H chhus-Fest gefolgt und haben die Gelegenheit zum Rundgang durch das restaurierte H chhus genutzt. Vertreter des rch ologischen Dienstes sowie des Architekturb ros waren mit interessanten Informationen zum Projekt vor Ort und konnten auf Fragen der Besucher/innen kompetent Dr. J rg Schweizer, Denkmalpflege des Kantons Bern, sprach Auskunft geben. Das Restaurant sorgte f r das leibliche Wohl der G ste und lud zum Verweilen ein.

4 Der Tag war gepr gt von der Freude ber das sanierte H chhus und eine ber die Bedeutung und Stellung des Grossen H chhus in der positive Stimmung unter den Besucherinnen und Besuchern. Der Stiftungsrat dankt allen f r ihr Interesse und ihre Unterst tzung. Architekturgeschichte. Die zwei H chh ser berragten w h- rend Jahrhunderten das l ndliche Dorf Steffisburg , berichtete Schweizer. Auch f r heutige Verh ltnisse sei ein Geb ude mit und nachmittags stehen Kaffee und Kuchen sowie Mehlspeisen aus der sterreichischen einer Oberkante von 19m ergeben etwa 7 Stockwerke ein Heimat von Markus Walder bereit. Der Gastgarten l dt bei sch nem Wetter ebenfalls hohes Haus. Das H chhus galt im 15. Jahrhundert mit seinem zum Verweilen ein. Das Restaurant ist t glich von Uhr bis Uhr ge ffnet.

5 Mehrgeschossigen quadratnahen Bau und seinem enormen Geschlossen bleibt das Restaurant jeweils montags ab 15 Uhr und Dienstag den ganzen Dachvolumen als repr sentatives Herrenhaus. Seit dem Surer- Tag. Ausk nfte und Reservationen unter Telefon 033 437 70 72. Umbau um 1530 sei das Haus nie mehr nach einem Gesamtkonzept umgebaut worden, Susanne Maeder teilte der Denkmalpfleger mit. Die Stiftung habe nun dank der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten Architekten, Arch ologen, Denkmalpfleger und Unternehmer dem H chhus seinen Glanz zur ckgeben k nnen. Vielf ltig nutzbare R umlichkeiten Architekt Adrian Meyer, HMS Architekten und Planer AG, Alte Schwarzeneggstrasse 4 3612 Steffisburg Der historische Peter Surer Saal im ersten Obergeschoss, der erw hnte, dass dieses Bauprojekt basierend auf die zur Ver- seinen Namen einem ehemaligen Besitzer verdankt, welcher das f gung erhaltene umfangreiche Dokumentation hinsichtlich Gesch ftsaufgabe H chhus 1525 bernommen hat, kann gemietet werden.

6 Bauzustand, historische Entwicklung usw. entstanden sei. Die alte Bausubstanz wurde hervorgehoben und das Alte konnte mit Der Mehrzweckraum im eindr cklichen Dachgeschoss steht f r dem Neuen harmonisch erg nzt werden. Anhand klarer Fakten Anl sse verschiedener Art zur Verf gung. wurde der Peter Surer Saal nach gut vierhundert Jahren in seiner Vermietung durch Michaela Reinhard, Telefon 033 437 07 85. urspr nglichen Form wieder zum Leben erweckt. Meyer betonte, dass die gegl ckte Renovation nur dank kompetenter Fachbera- tung und konstruktiver Zusammenarbeit m glich war. Die restlichen R umlichkeiten im 1. und 2. Obergeschoss werden Liebe Kundinnen, liebe Kunden als B ros vermietet. Interessenten k nnen sich telefonisch unter 033 437 00 92 melden. Das Schlusswort an dieser Er ffnungsfeier hatte Hans Rudolf Feller, Gemeindepr sident von Steffisburg.

7 Ich bin stolz, dass Nach ber 40-j hriger Gesch ftst tigkeit schliessen wir Lassen Sie sich berraschen und nutzen Sie die Angebote des wie- unsere Metzgerei aus Altersgr nden im Monat Juli 2008. noch w hrend meiner Amtszeit die Unsicherheit und das ewige der zum Leben erweckten Grossen H chhus in Steffisburg. Hin- und Her um die Nutzung des H chhus zu Ende sind und unser Wahrzeichen in neuem Glanz da steht. Er sprach allen an dieser erfolgreichen Renovation Beteiligten, insbesondere Letzter ffnungstag: Samstag, 5. Juli 2008. dem arch ologischen Dienst und der kantonalen Denkmalpfle- ge, sowie den Beh rden und der Bev lkerung von Steffisburg, Wir m chten es nicht unterlassen . welche das Projekt immer unterst tzt haben, seinen Dank aus. Ihnen liebe Kundinnen und Kunden . Durch sie sei ein wichtiger Zeitzeuge erhalten geblieben.

8 Feller dr ckte die Hoffnung . aus, dass das Grosse H chhus mit seinen Nutzungsm glichkeiten und dem neuen f r die Treue zu unserem Fachgesch ft herzlich zu danken! . Restaurant zu einem Mittelpunkt in Steffisburgs Dorfleben werde.. Ein Restaurant hinter historischen Mauern Fritz und Greti Moser Ein Bijou ist das im Erdgeschoss untergebrachte neue Restaurant H chhus. Hier kommt .. die gelungene Kombination von Historischem und Modernem besonders gut zur Gel- .. tung. In einem gediegenen Ambiente werden die G ste kulinarisch mit saisonalen Wenn Sie noch uneingel ste Gutscheine unserer Metzgerei besitzen, .. und regionalen Angeboten aus der K che sowie edlen Tropfen aus dem Keller ver- bitten wir Sie h flich, diese baldm glichst einzul sen.. w hnt. Die Pacht des Restaurants, das in die drei R umlichkeiten Bistro, Burgst bli und H chhuskeller unterteilt ist, hat der international bekannte Koch Markus Walder bernommen.

9 Bei seiner Aufgabe wird er von sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterst tzt. Mittags werden Menus angeboten, abends kann ausgiebig getafelt werden (ABEN 3IE 3 CHLUP IDER . &ETTPOLSTER (AARE DIE rztegesellschaft des 3IE STyREN &ALTEN ODER Kantons Bern MyCHTEN 3IE )HRE (AUT . VERSCHyNERN Beat Gafner, Dr. med. ,ASSEN 3IE SICH DURCH iRZTLICHES . &ACHPERSONAL BERATEN Kranke Menschen brauchen nicht die )NSTITUT 3 ANO-ED. B rokraten der Kassen, sondern den Arzt 6 ERMITTLUNG VON 3 CHyNHEITS UND ihrer Wahl.. +OMPLEMENTiRMEDIZIN. +YBURGSTRASSE ! 4 HUN. 4EL &AX . INFO SANOMED CH WWW SANOMED CH. Wirt Markus Walder (links) und Patissier Tobias Czeczerski pr sentieren die eigens f r rztegesellschaft des Kantons Bern, Bolligenstrasse 52, 3006 Bern die Er ffnung kreierte H chhustorte.)

10 Personelle nderungen im Gemeinderat Sanierung Pfauenweg Unabh ngiges Informationsblatt Urs Hauenstein (SVP), Departementsvorsteher Sicherheit und Werner Jakob Der Pfauenweg hat seine Lebensdauer erreicht und ist bereits seit mehreren Jahren (EVP), Departementsvorsteher Hochbau/Planung, treten per 31. Juli 2008 in einem schlechten Zustand. F r die Sanierung der Fahrbahn des Pfauenweges hat f r die Gemeinden des Zulgtales der Grosse Gemeinderat einen Gesamtkredit von Fr. 260'000. gesprochen. Gest tzt aus dem Gemeinderat zur ck. Impressum: Hans Rudolf Feller (FDP) tritt am 31. M rz 2009 von seinem Amt als haupt- auf diesen Beschluss hat der Gemeinderat die Baumeisterarbeiten in der H he von Erscheint monatlich in allen Haushaltungen von: Fr. 177' der Firma Frutiger AG aus Thun vergeben.