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Geschichte 077 Petra Hoffnungslos verfallen..

Geschichte 077 PetraHoffnungslos zusammen,m chte mir heute auch mal alles von der Seele schreiben. Vielleicht hilft es um mit allem besser klar Besten ich beginne ganz vorn um es klarer zu machen, wie ich in meine Situation gekommen war verheiratet, zwei Kinder die heute 12 und 18 Jahre alt sind. Von Beruf immer halbtags alsKrankenschwester gab ein paar Schickschalsschl ge in meinem Leben die mir schwer zu schaffen machten. Erst starb meineMutter schon mit 52 dann eine Fehlgeburt im 4. Monat und dann starb mein Bruder mit 40 Jahren. Vonmeinem Mann bekam ich in dieser Zeit wenig seelische Unterst tzung. Probleme und Sorgen wurden in eineKiste gesteckt wo sie noch heute wurde meine Schwiegermutter sehr krank (Morbus Alzheimer). Nach kurzem berlegen zogen wir indas Haus meiner Schwiegereltern obwohl wir h tten wissen m ssen, dass mein Schwiegervater sich trotzVersprechungen nicht ndern w rde. Er war ein Leben lang ein Tyrann der seine Frau und Kinder oft Leben war dann sehr arbeitsreich und anstrengend.

Geschichte 077 Petra Hoffnungslos verfallen.. Hallo zusammen, möchte mir heute auch mal alles von der Seele schreiben. Vielleicht hilft es um mit allem besser klar zu kommen. Am Besten ich beginne ganz vorn um es klarer zu machen, wie ich in meine Situation gekommen bin. Ich war verheiratet, zwei Kinder die heute 12 und 18 Jahre alt sind.

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1 Geschichte 077 PetraHoffnungslos zusammen,m chte mir heute auch mal alles von der Seele schreiben. Vielleicht hilft es um mit allem besser klar Besten ich beginne ganz vorn um es klarer zu machen, wie ich in meine Situation gekommen war verheiratet, zwei Kinder die heute 12 und 18 Jahre alt sind. Von Beruf immer halbtags alsKrankenschwester gab ein paar Schickschalsschl ge in meinem Leben die mir schwer zu schaffen machten. Erst starb meineMutter schon mit 52 dann eine Fehlgeburt im 4. Monat und dann starb mein Bruder mit 40 Jahren. Vonmeinem Mann bekam ich in dieser Zeit wenig seelische Unterst tzung. Probleme und Sorgen wurden in eineKiste gesteckt wo sie noch heute wurde meine Schwiegermutter sehr krank (Morbus Alzheimer). Nach kurzem berlegen zogen wir indas Haus meiner Schwiegereltern obwohl wir h tten wissen m ssen, dass mein Schwiegervater sich trotzVersprechungen nicht ndern w rde. Er war ein Leben lang ein Tyrann der seine Frau und Kinder oft Leben war dann sehr arbeitsreich und anstrengend.

2 Ein 6 Personenhaushalt, die Kinder waren nochklein, eine schwerstpflegebed rftige Schwiegermutter, ein 240 qm Haus, mein herrschs chtigerSchwiegervater und weiterhin mein Schwiegervater hat mir das Leben zu H lle gemacht. Ich war am Ende meiner Kr fte. Mein Ehemannwar lieb und gut aber keine gro e Unterst tzung. F r ihn war die Welt in Ordnung, alle Menschen waren gutund alles lief zu seiner hatte mein Mann einen schweren Unfall und war Monate in Krankenhaus und Reha. Ich bekamSchlafprobleme, H ndezittern (habe ich bis heute) und schlimme Durchf mein Mann nach fast einem Jahr wieder einigerma en fit war beantragte ich eine Kur um wiederzu Kr ften zu kommen. W hrend dieser Zeit kamen drei Personen um sich um Haushalt, Kinder undSchwiegermutter k mmerten um mich zu ersetzen. Irgendwie funktionierte ich immer wie eine Marionetteund war auch der Meinung alles schaffen zu m in der Kur machte man mir in psychologischen Einzelgespr chen klar, dass das unm glich ist.

3 Wiederzu Hause dachte ich immer mehr ber Trennung nach, mir wurde jeden Tag bewusster so kann es nichtweiter gehen. Mein Mann sah das Problem immer noch nicht. Er war der Meinung wenn es uns finanziellgut geht ist auch der Rest bekam mein Mann einen schweren epileptischen Anfall und ich sah mich gezwungen bei ihm zubleiben. Er durfte fast ein Jahr kein Auto fahren und brauchte das war die Vorgeschichte, komme jetzt zur 5 Freundinnen hatten die Idee zusammen Urlaub zu machen und wir buchten die T rkei. Endlich malentspannen und abschalten, was habe ich mich getan. Wir flogen im Februar 2001 in die T rkei in ein Hotel in der N he von Manavgat. Wir hattenzusammen Spa ohne Ende. Schon am 2. Nachmittag besuchten wir eine Bar, kein Gast au er uns war Kellner und der Besitzer bereiteten uns so viel Vergn gen, so dass wir auch den ganzen Abend daverbrachten. T rkische Musik und L ffeltanz. Wir f hlten uns tanzte mit dem Besitzer der Bar, nenne ihn mal M, und es ist f r mich heute noch fast unglaublich, aberich verliebte mich schon beim ersten Tanz in ihn.

4 Es prickelte am ganzen K rper. Er sah so gut aus, machteso sch ne Komplimente, hatte so viel Humor und spontane besuchten die Bar jetzt t glich und am letzten Abend ist es dann passiert, ich die ein Leben lang treu warschlief mit einem T rken. Zum Abschied gab er mir einen Zettel wo drauf stand ich werde dich nievergessen .Wieder in der Heimat konnte ich nur an ihn denken. Wir schrieben uns SMS und telefonierten sehr h ufig,kamen uns immer n her. Mit meinen Freundinnen veranstalteten wir regelm ig t rk. Abende. Weil wirwussten es geht M finanziell ziemlich schlecht kam eine meiner Freundinnen auf die Idee etwas Geld f r ihnzu sammeln. Jeder gab was er konnte und wir schickten es ihm zu. Auch danach habe ich ihm regelm igkleinere Betr ge und Pakete f r ihn und seine Familie ganze Situation konnte ich nicht mehr aushalten und ich habe meinem Mann alles gebeichtet und binzusammen mit meiner Tochter ausgezogen. Mein Sohn wollte bei seinem Vater bleiben.

5 DieSchwiegermutter kam ins Pflegeheim. Mein Mann und ich trennten uns in aller Freundschaft der Kinder zuliebe. Mein Schwiegervater starb pl tzlich im letzten bekam von meinem Mann Geld ausbezahlt. Dann flog ich so oft wie m glich, alle 4 bis 6 Wochen, in dieT rkei. Ich suchte mir einen Nebenjob machte berstunden um mir das leisten zu k nnen. M war so ganzanders als mein Mann, er war flei ig und voller Ideen. Wenn ich kam, gab es rote Rosen, ein Feuerwerkextra f r mich, wir tanzten auf unser Lied, es war sch n und romantisch. M hatte es nicht leicht, alles Geldwas er in der Bar und beim Taxi fahren verdiente, musste er laut seiner Aussage seinem Vater Familie ist sehr wohlhabend, eine der Reichsten im Dorf. Sie besitzen viel Land, Gew chsh user undzwei Sechs- Familienh user, das dritte wird gerade gebaut. Seine Schwester ist verheiratet und sein Bruderstudiert in ersten zwei Jahre waren wirklich sehr sch n, M trug mich auf H nden. Im Januar 2003 beantragte er einVisum, um mich auch endlich mal besuchen zu kommen.

6 Alles ging gut und er kam f r drei Wochen nachDeutschland. Habe mich gefreut wie ein Kind. Aber alles kam ganz anders als erwartet. Ich musstevormittags an die Arbeit. W hrend dessen schlief er bis in den Mittag und anschlie end war Fernsehenangesagt. Das einzige was er tat war das Mittagessen zuzubereiten. Er hatte so gro e Erwartungen, hatte sichalles ganz anders vorgestellt. Er wollte nur raus, Touristenfreunde besuchen und abends weg. Versuchte ihmso viel wie m glich zu erm glichen, lieh mir ein Auto und fuhr mit ihm durch die Gegend. Es war ihm abernie genug. Er verstand auch nicht, dass ich meine Tochter am Abend nur ungern alleine lie . Es war eineanstrengende Zeit f r mich, bekam nur ganz wenig Schlaf. Wenn ihm etwas nicht passte dann packte erseinen Koffer. Wieder gab es Streit, wei heute gar nicht mehr warum. Er rief eine Bekannte aus Mainz anund lie sich von ihr zu Tourifreunden nach K ln entschlossen kaufte ich ein Auto und fuhr ihn an meinem freien Wochenende 350 km hinterher.

7 Ichwollte ihn doch bei mir haben. Doch ihm gefiel es in K ln, er bekam Geschenke und alles gezeigt. Er wolltenoch da bleiben. Also fuhr ich wieder alleine zur ck. Nach drei Tagen durfte ich ihn wieder abholen. Wirverbrachten noch ein paar Tage zusammen und er flog zur ck. Die Tickets, Einladung, Versicherung bekamer nat rlich von machte er mir Vorhaltungen, h tte nicht richtig zu ihm gestanden, mich nicht so bem ht wie dieK lner. Habe ihm nichts mehr recht machen k es ging weiter, habe ihn doch so sehr geliebt, er war mein Lebensinhalt. Und er tat mir leid, dennes ging ihm finanziell ja so schlecht. Er wollte auch endlich ein eigenes Gesch ft um nicht alles seinen Vatergeben zu m ssen. Ich nahm f r ihn einen Kredit auf damit er am Strand einen Laden er ffnen kann. Wireinigten uns, er gibt mir das Geld zur ck wenn er kann. Ich berwies ihm 4000,- und gab ihm noch beimeinem n chsten Kommen viel Geld in bar. Er er ffnete seinen Laden aber mir gegen ber wurde er immerschlimmer.

8 Er war eifers chtig ohne Ende. Er ver nderte sich total. Er verlangte ich solle nicht mehrweggehen und wenn dann sp testens um Uhr zuhause sein. Er kontrollierte mich st ndig. Ich hieltmich daran, aber er misstraute mir. Ob Elternabende, Fortbildungen er stellte alles in Frage. Es wurde immerschlimmer, ich verstand die Welt nicht mehr, habe es nicht mehr ausgehalten und im Oktober 2003 ich kam von ihm nicht los, es war wie eine Sucht und so begann alles von vorne, nur dass seinVerhalten noch extremer wurde. Habe mich von meinen ganzen Freundeskreis isoliert um ihn eine gute Frauzu sein. Beim n chsten Besuch sprachen wir dar ber ob er nicht ganz nach Deutschland zu mir ihm gesagt er solle sich das gut berlegen. Er wird wohl erst mal keine Arbeit haben und ob er dasaush lt. Au erdem ist sein Erbe dann wahrscheinlich verloren. Er stellte es sp ter bei den Leuten so dar,dass ich ihn nicht bei mir haben wollte dabei w re das mein allergr ter Wunsch lief irgendwie zwischen uns weiter.

9 Wenn ich kam machte ich Ordnung in Bar und Laden, ging nichtzum Strand, redete nicht mit Leuten und verhielt mich so wie er es von mir erwartete. Es gab mehrmalsSchl gereien weil ich anscheinend einen Mann zu lange anschaute. Ich habe mir von ihm alles gefallenlassen. Er konnte aber auch ganz lieb sein und hatte f r mich auch weiterhin immer eine kleine berraschung. Seinen Laden nannte er nach meiner kam mich dann im Jahr 2004 noch einmal besuchen. Diesmal nahm ich mir Urlaub und wir fuhren vonTouribekannten zu Touribekannten. Ich versuchte ihm alles recht zu machen, verw hnte ihn nach Strich undFaden. Aber auch das war nicht genug. Wollte ich mal einen Abend zuhause verbringen war ereingeschnappt und ging dann Oktober 2004 machte er dann Schluss mit mir, er nannte mich Schlampe weil ich eine SMS von ihmnicht gleich beantwortete. Dabei muss ich sagen, dass ich manchmal tagelang auf ein Lebenszeichen vonihm gewartet habe und auch immer seine n chtlichen Anrufe trotz meiner Arbeit verstehen musste (nat rlichhat er nur klingeln lassen und ich musste zur ckrufen).

10 Dann sagte er, er m sse jetzt heiraten. Trotz fr hererGespr che war davon vorher nie die Rede. Aber ich glaubte ihm und wollte ihm nicht im Wege stehen, soschmerzhaft das auch alles f r mich war. Aber er konnte es nicht im Guten beenden, gab mir f r alles dieSchuld, nannte mich nur noch bl de Kuh und Schlampe. Ich war stinke sauer weil ich sein Verhalten nichtbegreifen konnte. Ich sagte ihm er solle seine Schulden bezahlen und er gab mir die Antwort allesGeschenk, du bekommst nichts zur ck .Ich flog im Dezember dann noch mal zu ihm um sozusagen Abschied zu nehmen, um noch mal zuversuchen mich im Guten zu einigen. Ich buchte diesmal ein Hotel. Wir trafen uns und wir liebten uns. Erbot mir an auch wenn er bald verheiratet, ist unser Verh ltnis weiter zu f hren. Ich sagte ihm dar ber mussich nachdenken aber ich glaube nicht, dass ich das war wieder ein paar Tage daheim da bekam ich einen anonymen Anruf von einer Frau.


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