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GOETHE-ZERTIFIKAT A1 START DEUTSCH 1

GOETHE-ZERTIFIKAT A1 START DEUTSCH 1 WORTLISTEB1B2C1C2A2A1VS_02_280312 Seite 2 INHALT3 VorworT 4 THemeN5 worTscHATz: 6 Wortgruppenliste9 Alphabetische Wortliste28 LITerATurVS_02_280312 Seite 3 VorworTDie vorliegende Publikation enth lt die Wortliste zu der Deutschpr fung START DEUTSCH 1, die von deutschen Auslandsvertretungen und Ausl nderbe-h rden als Nachweis im Rahmen des Ehegattennachzugs anerkannt ist. Es handelt sich um einen Auszug aus der aktualisierten Publikation START DEUTSCH Deutschpr fungen f r Erwachsene Pr fungsziele, Testbeschrei-bung, erstmals herausgegeben vom goethe -Institut und Weiterbildungs-Test-systeme GmbH, heute telc GmbH, im Jahr 2004. Die Pr fung START DEUTSCH 1 dokumentiert die erste Stufe A1 der im Gemeinsamen europ ischen Referenzrahmen beschriebenen sechsstufigen Kompetenzskala. Die Stufe A bezeichnet die F higkeit zur elementaren Sprachbeherrschung. Die Liste enth lt Themenbereiche, Wortgruppen und W rter der deutschen Sprache, die Lernende auf dieser ersten Stufe der Sprachkompetenz beherr-schen sollten.

Ist das die Anmeldung für einen Telefonanschluss? an sein Heute Nacht war das Licht an. antworten Er antwortet nicht. die Antwort, -en Er gibt leider keine Antwort. die Anzeige, -n Ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen. (sich) anziehen Ich muss mich noch anziehen. das Apartment, -s Wir haben ein Apartment gemietet.

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  Goethe, Zertifikat, Lihtc, Goethe zertifikat a1, Das licht

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1 GOETHE-ZERTIFIKAT A1 START DEUTSCH 1 WORTLISTEB1B2C1C2A2A1VS_02_280312 Seite 2 INHALT3 VorworT 4 THemeN5 worTscHATz: 6 Wortgruppenliste9 Alphabetische Wortliste28 LITerATurVS_02_280312 Seite 3 VorworTDie vorliegende Publikation enth lt die Wortliste zu der Deutschpr fung START DEUTSCH 1, die von deutschen Auslandsvertretungen und Ausl nderbe-h rden als Nachweis im Rahmen des Ehegattennachzugs anerkannt ist. Es handelt sich um einen Auszug aus der aktualisierten Publikation START DEUTSCH Deutschpr fungen f r Erwachsene Pr fungsziele, Testbeschrei-bung, erstmals herausgegeben vom goethe -Institut und Weiterbildungs-Test-systeme GmbH, heute telc GmbH, im Jahr 2004. Die Pr fung START DEUTSCH 1 dokumentiert die erste Stufe A1 der im Gemeinsamen europ ischen Referenzrahmen beschriebenen sechsstufigen Kompetenzskala. Die Stufe A bezeichnet die F higkeit zur elementaren Sprachbeherrschung. Die Liste enth lt Themenbereiche, Wortgruppen und W rter der deutschen Sprache, die Lernende auf dieser ersten Stufe der Sprachkompetenz beherr-schen sollten.

2 Alle aufgef hrten W rter sollten passiv verstanden werden, wenn sie den Lernenden in gesprochenen oder geschriebenen Texten begeg-nen. Als aktiver Wortschatz sollte einem Lernenden auf dieser Stufe etwa die H lfte dieser circa 650 W rter zur Verf gung chst werden die Themenbereiche genannt, die f r das Niveau A1 vor-gesehen sind. Es folgen 13 h ufig gebrauchte Wortgruppen wie zum Beispiel Zahlen, Wochentage, Monate etc. Daran schlie t sich eine alphabetische Zusammenstellung der einzelnen W rter an. Die Bedeutung dieser W rter wird durch Beispiels tze illustriert. Darunter finden sich wichtige Redewen-dungen und idiomatische Ausdr cke, denen Neuank mmlinge in Deutschland sofort begegnen werden, wie zum Beispiel Auf Wiedersehen oder Guten Appetit. Es wird zwischen Haupt- und ableitbaren Nebeneintr gen unter-schieden. Die einger ckten Nebeneintr ge sind auch aus der Wortbildung erschlie bar. Beispiele f r solche Eintr ge sind das Ausland, der Ausl nder, danken, der Dank, danke.

3 Weibliche Formen werden in der Regel nicht zus tzlich aufgelistet, neben der Lehrer ist beispielsweise auch die Lehrerin Teil des geforderten Wortschatzes. Die Wortliste ist als Information und Referenz f r alle Interessenten gedacht. Sie erm glicht einen berblick ber das Anspruchsniveau der Stufe A1 und der Pr fung START DEUTSCH 1. Weniger geeignet ist diese Liste f r die Ein- bung und Festigung des Wortschatzes. Dazu empfiehlt sich der Besuch eines Sprachkurses und die Verwendung von didaktisch aufgebautem Perlmann-BalmeGoethe-InstitutVS_02_28031 2 Seite 4 INVeNTAre Geschlecht Familienstand/Familie Pers nliche Beziehungen Staatsangeh rigkeit/ Nationalit t/Herkunft Aussehen Gewohnheiten/TagesablaufPerson Name Adresse Telefon Geburtsdatum Geburtsort AlterThemen In diesem Inventar sind die f r die Stufe A1 notwendigen Themenbereiche zusammengestellt, Haushalt/technische Ein richtungen Miete/Mietverh ltnis Wohnungswechselwohnen Wohnung R ume Einrichtung/M belumwelt Pflanzen Tiere Klima/Wetterreisen/Verkehr privater und ffentlicher Verkehr Reisen Unterkunft Gep ckessen/Trinken Nahrungsmittel Mahlzeiten Speisen Getr nke Lokale (Restaurant, Caf )

4 Einkaufen/Gebrauchsartikel Gesch fte Preis/Bezahlen Lebensmittel KleidungDienstleistungen Post Telekommunikation Banken Polizeierziehung/Ausbildung/Lernen Kinderbetreuung Schule Sprachen lernenArbeit/Beruf Arbeitsplatz UrlaubFreizeit/unterhaltung Interessen Sport treiben Radio/Fernsehen Internet Lekt re/PresseVS_02_280312 Seite 5 INVeNTArewortschatz Der der START DEUTSCH 1-Pr fung zugrunde liegende Wortschatz ist in zwei Listen zusammengestellt: Vor der alphabetischen Liste befindet sich eine Wortgruppenliste mit 13 Kategorien. Ausgenommen von diesen Listen sind einzelne W rter innerhalb der H r- und Lesetexte, die zum Verst ndnis und zum Erf llen der Aufgabe nicht sinntragend sind. Ausgenommen sind au erdem W rter, die sich aus der Wortbildung erschlie en aktiver Wortschatz sollte einem Lernenden auf dieser Stufe etwa die H lfte dieser circa 650 Eintr ge der Wortliste zur Verf gung stehen.

5 Die Bedeutung der Eintr ge wird durch Beispiels tze Auswahl der Eintr ge erfolgt auf der Grundlage der Alltagskommuni -ka tion in folgenden vier Bereichen: privater Bereich beruflicher Bereich Bereich Ausbildung oder Bildung ffentlicher Bereich. Aufgenommen werden auch W rter, die f r die Bew ltigung der Pr fungsauf-gaben unerl sslich sind, z. B. Antwort bogen, L sungen, ankreuzen, erg nzen, zuordnen etc. Frequenzkriterien hinsichtlich der muttersprachli-chen Kommunikation von Deutschen wurden hingegen nicht heran wird zwischen Haupt- und ableitbaren einger ckten Nebeneintr gen unterschieden, die nicht mitgez hlt werden, da diese ber die Wortbildung erschlie bar sind, wie folgende Beispiele zeigen: das Ausland, der Ausl nder, ausl ndisch; danken, der Dank, danke; telefonieren, das Telefon; bernachten, die bernachtung. Weibliche Formen werden in der Regel nicht zus tzlich aufgelistet, sind aber Bestandteil des lexikalischen Inventars.

6 Neben der Kunde ist beispielsweise auch die Kundin Teil des geforderten Wortschatzes. Komposita bei Nomen, wie zum Beispiel Kinderbett wurden nicht aufgenom-men, es sei denn, die Zusammensetzung erbringt einen neuen Sinn, wie zum Beispiel sind angef hrt, wo sie f r das Sprachniveau relevant sind. Den Grundstock des ausgew hlten Wortschatzes bilden neben dem zertifikat DEUTSCH die Wortschatzlisten von Grundbaustein zum zertifikat DEUTSCH als Fremdsprache, hg. Pr fungs-zentrale des Deutschen Volkshochschulverbands, Frankfurt, dritte, revidierte Auflage 1991. Au erdem wurden alle in dieser Brosch re vereinigten Inventarlisten vergli-chen mit folgenden Kompendien: Profile DEUTSCH , hg. von Europarat, SD, BMBMK und goethe -Institut Inter Nationes, M nchen, Langenscheidt 2002. Breakthrough Level, hg. Europarat, unver ffentlichte Arbeitsfassung von John Trim. Cambridge 6 INVeNTArezahlenwortgruppenliste1 2 3 4 5 6 78 9 10 11 12 13 14 15 16 17= = = = = = = = = = = = = = = = =einszweidreivierf nfsechssiebenachtneunzehnelfzw lfdreizehnvierzehnf nfzehnsechzehnsiebzehn181920213040506070 8090100 101 200 = = = = = = = = = = = = = = = =achtzehn neunzehn zwanzig einundzwanzig drei ig vierzig f nfzig sechzig siebzig achtzig neunzig (ein)hundert hunderteins zweihundert (ein)tausend eine Million, =en eine Milliarde, =endas/der/die erste = ein halb; halb.

7 (siehe Seite 79/Uhrzeit b) 1/4 = ein Viertel; Viertel .. (siehe Seite 79/Uhrzeit b) 1999 = neunzehnhundertneunundneunzig2014 = zweitausendvierzehnheute ist der 1. M rz = heute ist der erste M rz/der erste Dritte Berlin, 12. April 2002 = Berlin, zw lfter Vierter zweitausendzweiVS_02_280312 Seite 7 INVeNTAreuhrzeita)b) Uhr= = = =null Uhr drei sieben Uhr f nfzehndreizehn Uhr siebzehn vierundzwanzig Uhrein Uhr f nf Minuten vor/nach eins (ein Uhr) Viertel vor/nach zwei (zwei Uhr) halb dreidie Sekunde, -n die Minute, -n die Stunde, -nder Tag, -e die Woche, -e das Jahr, -ezeitma e, zeitangabender Wochentag, -e der Sonntagder Montag der Dienstag der Mittwoch der Donnerstag der Freitagder Samstag/Sonnabend das Wochenendeam Wochenendewoche/wochentageder Tagder Morgen der Vormittag,-eder Mittagder Nachmittag,-eder Abend,-e die Nacht, -e Tag/Tageszeitender Januar der Februarder M rzder Aprilder Maider Junider Julider Augustder Septemberder Oktoberder Novemberder Dezembermonat/monatsnamenVS_02_280312 Seite 8 INVeNTAreder Fr hling/das Fr hjahr der Sommerder Herbst der WinterJahr/Jahreszeiten w hrungen1 Euro 100 Centein Meter ein Zentimeterein Meter f nfzehn zweihundert Kilometer ein Quadratmeter ein Grad unter Null/minus ein Grad vier Grad ber Null/plus vier Gradein Prozent ein Liter ein Gramm ein Pfundein Kilo(gramm)

8 = = = = = = = = = = = =1 m 1 cm 1,15 m200 km1 m2 1 + 4 1 % 1 I1 g500 g1 kgma e und Gewichte Deutschlandder/die Deutsche, -nein Deutscher, eine Deutsche, Deutsche, deutschEuropaEurop er europ ischL nder/L ndernamen/Nationalit tenAngabe der eigenen Herkunft oder Nationalit tLand, Bewohner, Nationalit tz. B. T rkei, T rke/T rkin, -nen, t rkisch Finnland, Finne/Finnin, -nen, finnisch Mexiko, Mexikaner/Mexikanerin, -nen, mexikanischFarbenschwarz grau blau gr nwei rot gelb braunHimmelsrichtungender Norden der S den der Westen der OstenVS_02_280312 Seite 9 Aab Ab morgen muss ich Ich bin oft im B ro, aber nur f r wenige Wir fahren um zw lf Uhr ab. die Abfahrt Vor der Abfahrt rufe ich Ich muss meine Schl ssel Wann kann ich den Schrank bei dir abholen? Wir m ssen noch meinen Bruder Absender Da ist ein Brief f r dich ohne Absender. Achtung Achtung! Das d rfen Sie nicht Adresse,-en K nnen Sie mir seine Adresse sagen?

9 All- Alles Gute! Das ist alles. Sind alle da? Alle Freunde kommen. Hast du alles?allein Er kommt allein. also Also, es ist so: .. Er hat Zeit, also muss er uns Wie alt sind Sie? Sie sehen aber nicht so alt aus. Mein Auto ist schon sehr alt. Wir wohnen in einem sehr alten Haus. K ln ist eine alte Alter Alter: 26 Fahren Sie an der n chsten Stra e nach rechts. Wir treffen uns am Bahnhof. Am n chsten Montag geht es leider Was darf ich dir anbieten? das Angebot, -e Heute sind Sportschuhe im WiIlst du diese Jacke? Nein, ich m chte die andere. anfangen Hier f ngt die Bahnhofstra e an. Der Unterricht f ngt gleich an. der Anfang Sie wohnt am Anfang der Stra e. Wir machen Anfang Juli Urlaub. anklicken Da musst du dieses Wort anklicken. ankommen Wann kommt dieser Zug in Hamburg an?die Ankunft Auf diesem Plan steht nur die Ankunft(-szeit) der Z Auf dem Formular m ssen Sie an mehreren Stellen etwas Mach bitte das licht an!

10 (sich) anmelden Wo kann ich mich anmelden? die Anmeldung Eine Anmeldung f r diesen Kurs ist nicht mehr m Anrede Schreiben Sie auch eine Anrede und einen Gru .anrufen Kann man Sie anrufen? Peter ruft kurz seine Freundin Anruf, -e Sie bekommt viele Anrufe auf ihrem Handy. der Anruf- Wir sind im Moment nicht da. Sprechen Sie bitte auf beantworter den Anrufbeantworter. INVeNTAreAlphabetische wortlisteVS_02_280312 Seite 10 INVeNTAredie Ansage, -n H ren Sie die Anschluss In Mannheim haben Sie Anschluss nach Saarbr cken. Ist das die Anmeldung f r einen Telefonanschluss?an sein Heute Nacht war das licht Er antwortet nicht. die Antwort, -en Er gibt leider keine Anzeige, -n Ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen.(sich) anziehen Ich muss mich noch Apartment, -s Wir haben ein Apartment Apfel, - Ein Pfund pfel bitte. der Appetit Guten Appetit! arbeiten Wo arbeiten Sie? die Arbeit, -en Mein Bruder sucht Es gibt bei uns viele Leute, die schon lange arbeitslos Arbeitsplatz, - , e An meinem Arbeitsplatz fehlt ein Arm, -e Mein Arm tut Arzt, - , e Morgen habe ich einen Termin bei meiner rztin.


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