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Gruber Tabelle zur Fütterung in der Rindermast

19. Auflage / 2014 Gruber Tabelle zur F tterung in der RindermastFresser Mastf rsen Bullen Mastk he Ochsen 2 Impressum Herausgeber: Bayerische Landesanstalt f r Landwirtschaft (LfL) V ttinger Stra e 38, 85354 Freising-Weihenstephan Internet: Redaktion: Institut f r Tierern hrung und Futterwirtschaft Arbeitsbereich Wiederk uer- und Pferdeern hrung rrwaechter-Platz 3, 85586 Poing Telefon: 089/99141-401 E-Mail: 19. Auflage: September 2014 Druck: Medienhaus Kastner AG, 85283 Wolnzach Schutzgeb hr: 15,00 Euro LfL 3 Inhaltsverzeichnis 1 Verwendete Abk rzungen .. 4 2 Vorbemerkungen .. 5 3 Fresserf tterung .. 7 Empfehlungen zur Energie- und Rohproteinversorgung von Fressern (Fleckvieh) .. 7 Tr nke- und Futterpl ne f r die Fresseraufzucht.

6 . Hohe und schwankende Preise zur gleichen Zeit für Eiweißfuttermittel zwingen zum Einsatz günstiger Komponenten in der Fütterung von Mastrindern.

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1 19. Auflage / 2014 Gruber Tabelle zur F tterung in der RindermastFresser Mastf rsen Bullen Mastk he Ochsen 2 Impressum Herausgeber: Bayerische Landesanstalt f r Landwirtschaft (LfL) V ttinger Stra e 38, 85354 Freising-Weihenstephan Internet: Redaktion: Institut f r Tierern hrung und Futterwirtschaft Arbeitsbereich Wiederk uer- und Pferdeern hrung rrwaechter-Platz 3, 85586 Poing Telefon: 089/99141-401 E-Mail: 19. Auflage: September 2014 Druck: Medienhaus Kastner AG, 85283 Wolnzach Schutzgeb hr: 15,00 Euro LfL 3 Inhaltsverzeichnis 1 Verwendete Abk rzungen .. 4 2 Vorbemerkungen .. 5 3 Fresserf tterung .. 7 Empfehlungen zur Energie- und Rohproteinversorgung von Fressern (Fleckvieh) .. 7 Tr nke- und Futterpl ne f r die Fresseraufzucht.

2 8 Beispiel f r Kraftfuttermischung .. 9 Richtwerte f r Milchaustauscher (nach Kirchgessner 2011) .. 10 Hinweise zur Fresseraufzucht .. 11 4 Mastbullenf tterung (Fleckvieh) .. 12 TM -Aufnahme und Konzentration an Energie und Rohprotein .. 12 Empfehlungen zur Energie- und Rohproteinversorgung von Mastbullen .. 13 Allgemeine Hinweise zur F tterung und F tterungstechnik .. 14 Hinweise zur Rohproteinversorgung bei Mastbullen .. 14 Futterstruktur, Abbauverhalten von Kohlenhydraten und Eiwei .. 15 Erwarteter Zunahmeverlauf bei Fleckviehbullen .. 17 Mineralstoffversorgung von Mastbullen .. 18 Versorgung mit Spurenelementen und Vitaminen .. 20 H chstgehalte bei Spurenelementen und Vitaminen .. 22 Mineralstoffversorgung und Zusammensetzung des Mineralfutters.

3 24 Futterplan f r die mittlere Intensit t in der Bullenmast .. 25 Futterpl ne f r die intensive Bullenmast .. 26 Mischrationen in der Bullenmast .. 34 F tterungstechnik und Rationskontrolle bei Mischrationen in der Bullenmast .. 37 Sch ttelbox zur Bewertung von Mischrationen .. 38 5 Ochsen-, F rsen- und Kuhmast (Fleckvieh) .. 39 Empfehlungen zur Energie- und Rohproteinversorgung von Ochsen .. 39 Rationsbeispiel f r die Ochsenmast .. 40 Empfehlungen zur Energie- und Rohproteinversorgung von Mastf rsen (Fleckvieh) .. 41 Rationsbeispiele f r die F rsen- und Kuhmast .. 42 6 ZIFOWin - Einsatz im Mastbetrieb .. 43 Anwendungsbereiche von ZifoWin .. 43 Rationsbeispiel mit Zuteilliste .. 44 Preisw rdigkeit von Futtermitteln nach der L HR-Methode .. 46 Futtervoranschlag mit ZifoWin.

4 47 7 Futtermittelbewertung .. 49 Chemische Zusammensetzung von pflanzlichen Futtermitteln .. 49 Futtermitteluntersuchung f r bayerische Betriebe im LKV-Labor Grub .. 50 8 N hrstofftabellen .. 51 Gr nfutter .. 51 Silagen .. 55 Heu, Cobs, Gr nmehl, Stroh .. 57 R ben und Nebenprodukte .. 60 Weitere Nebenprodukte aus der Lebensmittelverarbeitung und Energiegewinnung .. 60 Molkereiprodukte .. 61 Getreide und Leguminosen .. 62 lsaaten und Nebenprodukte .. 62 K lberaufzuchtfutter, Milchaustauscher .. 64 Mischfuttermittel .. 64 Mineral- und Erg nzungsfutter .. 65 9 Anhang: .. 66 Futtermittelrechtliche Vorgaben f r die landwirtschaftliche Praxis .. 66 Mykotoxine in Futtermitteln .. 68 Liegefl 70 Wasserverbrauch landwirtschaftlicher Nutztiere .. 71 G lleanfall bei Rindern bei verschiedenen TM-Gehalten der G lle.

5 72 Volumengewichte und praktische Messhilfen von Futtermitteln .. 73 Anleitung zur Ernteermittlung bei Silomais .. 74 Beurteilung der G rqualit t von Gr nfutter- und 75 Bewertung von Gr nfutter, Silage und Heu mit Hilfe der Sinnenpr fung .. 79 Formblatt zur Rationsberechnung .. 85 Futterplan f r die Fresseraufzucht .. 86 Futterplan f r die Hauptmast .. 88 Pr fliste f r den Bullenmastbetrieb .. 90 4 1 Verwendete Abk rzungen ADFom Acid Detergent Fibre/S ure Detergentien Faser, R ckstand nach der Behandlung mit sauren L sungsmitteln, aschefrei bXS best ndige St rke Ca Kalzium Cl Chlor FM Frischmasse K Kalium ME Umsetzbare Energie MJ Energiebewertungsma stab f r alle Rinder, au er Milchk he, ausgedr ckt in Mega Joule Mg Magnesium N Stickstoff Na Natrium NDFom Neutral Detergent Fibre/Neutrale Detergentien Faser, R ckstand nach der Behandlung mit neutralen L sungsmitteln, aschefrei NEL Netto-Energie-Laktation MJ Energiebewertungsma stab f r Milchk he und Ziegen.

6 Ausgedr ckt in Mega Joule NFC Non Fibre Carbohydrates/Nicht Faser Kohlehydrate Num Unter dieser Futtermittelnummer ist das jeweilige Futtermittel in den Da-teien und im Zifo-F tterungsprogramm gespeichert nXP nutzbares Rohprotein, Gesamtmenge des im D nndarm verf gbaren Proteins (Mikrobenprotein + im Pansen unabgebautes Protein) P Phosphor RNB Ruminale-Stickstoff-Bilanz, er rechnet aus der Menge von Rohprotein minus nutzbarem Protein, geteilt durch 6,25 S Schwefel SW Strukturwert TM Trockenmasse - Anteil im Futter (Anhaltswerte) UDP im Pansen unabgebautes Protein in % des Rohproteins XF Rohfaser XL Rohfett XP Rohprotein XS+XZ St rke und Zucker 5 2 Vorbemerkungen In der vorliegenden Gruber Tabelle sind wieder eine Reihe von Neuerungen enthal-ten. Sie basieren auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, auf aktuell erarbeiteten Versuchsergebnissen und Erfahrungen der Beratung.

7 Eingearbeitet wurden auch die aktuellen Futteranalysen aus bayerischen Betrieben. Im Wesentlichen sind folgende Neuerungen aufgenommen worden: Anpassung der Versorgungsempfehlungen bei Fressern und Mastbullen Anpassung der Futterpl ne bei Fressern und Mastbullen Neuerungen zur Strukturbewertung (S. 15) Hinweise zur Futtermitteluntersuchung und webFulab ADFom- und NDFom-Werte f r Grobfuttermittel (S. 51 ff) Angepasste N hrstofftabellen Fressplatzbreiten bei Fressern und Mastbullen Erweiterung Beurteilung der G rqualit t Orientierungswerte f r Heu und Trockengr n Bedeutung der Bullenmast Die Bullenmast ist ein bedeutender Wirtschaftszweig. In Bayern werden derzeit ca. 390. 000 Mastbullen erzeugt. konomische Zw nge sowie Qualit tsanforderungen er-fordern eine exakte und systematische Produktionstechnik.

8 F r verschiedene Mast-verfahren wurden deshalb genaue Anleitungen erarbeitet, sie sind dem vorliegenden Geheft zu entnehmen. Zus tzlich ist es notwendig, Verluste und fr hzeitige Abg nge m glichst gering zu halten. In der Rindermast ist es notwendig mit einem definierten Aufwand eine hohe Leistung zu erreichen. Unter den gegebenen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist eine hohe Tageszunahme sehr wichtig. Um diese zu erreichen, m ssen aber die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen werden. Voraussetzungen f r hohe t gliche Zunahmen im Fresser- und Maststall: Energiereiches, schmackhaftes Grob- und Kraftfutter Richtige Zusammenstellung und Erg nzung der Futterration Auch Mastbullen sind Wiederk uer, deshalb sol lten in der Ration mindestens 11 % Rohfaser aus dem Grobfutter bzw.

9 28% panseneffektive NDFom (= NDFom aus dem Gro bfutter) bzw. bei Maisrationen t glich mindestens 300 g Stroh oder 400 g Heu enthalten sein M ineralfuttererg nzung entsprechend der Rationszusammensetzung Gesunde, mastf hige K lber oder Fresser Optimale Stall- und Liegeplatzverh ltnisse Exakte F tterung und regelm ige Tierbeobachtung Kenngr en f r eine wirtschaftliche Mast: Einsatz von energiereichen, kosteng nstigen Grobfuttermitteln und gezielte Erg n-zung durch geeignetes Kraftfutter Mastendgewicht ca. 750 kg bei Fleckvieh Unter 500 Masttage ab Kalb Unter 400 Masttage ab Fresser Zunahmen und Aufwand m ssen bereinstimmen W chsige, gesunde K lber W chsige, gesunde, entw hnte Fresser Gute Schlachtk rperqualit ten bei geringer Verfettung 6 Hohe und schwankende Preise zur gleichen Zeit f r Eiwei futtermittel zwingen zum Einsatz g nstiger Komponenten in der F tterung von Mastrindern.

10 Hier besteht Ein-sparpotential! Rapsextraktionsschrot, als g nstiges Eiwei futter, l sst sich wie Sojaex-traktionsschrot als alleinige Eiwei komponente ohne Leistungseinbu en bei Einhaltung der Rationsvorgaben einsetzen. Es k nnen aber auch andere heimische Eiwei tr ger, wie Rapskuchen, Biertreber oder auch Erg nzungsfuttermittel f r Rinder eingesetzt werden (siehe Beispiele ab Seite 27 ). Die H he der Einsatzmenge h ngt vom Bedarf und der Preisw rdigkeit ab. Mischrationen Die Nachfragen nach arbeitssparenden, vereinfachten Mastverfahren nehmen zu, be-sonders der gr ere Betrieb sucht solche L sungen. Alle Komponenten sollen dabei in die Mischung mit aufgenommen werden, eine zus tzliche Kraftfuttergabe ist nicht mehr vorgesehen. Die einzelnen Mischungen sollen ber l ngere Zeit gleich bleiben und, wenn m glich, an mehrere Altersgruppen verf ttert werden.


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