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Grundlagen der Wirtschaftsinformatik - berblick Prof. Dr. Ayelt Komus / Matthias DeegGrundlagen der WirtschaftsinformatikZusammenfassung Vorlesung I bis IIIM atthias DeegFachbereich BetriebswirtschaftSommersemester 2015-Es gilt das gesprochene Wort Matthias Deeg Sommersemester 20142I IS ManagementBeispielPersonenProzesseDatenS oftwareHardwareServer, Computer, Terminals,NetzwerkeViele verschiedene Programme koordinieren die Aktivit tenGro e Massen an Datenobjekten: Fl ge, Reservierungen, Preise, Rechnungen,Hunderte verschiedenster Prozeduren, Was Passiert, wenn Sie sich ber ein Online-Booking System eine Reise Buchen?InformationssystemSie, Airline Personal, Reiseb ro MA, Hotel MA, Matthias Deeg Sommersemester 20143I IS ManagementGliederung von Daten Matthias Deeg Sommersemester 20144I IS ManagementDigitale und Analoge DatenDigitale Daten:repr sentiert durch ZeichenZeichen: Element aus einer zur Dar-stellungvon Informationen vereinbarten endlichen Menge von verschiedenen Elem

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1 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik - berblick Prof. Dr. Ayelt Komus / Matthias DeegGrundlagen der WirtschaftsinformatikZusammenfassung Vorlesung I bis IIIM atthias DeegFachbereich BetriebswirtschaftSommersemester 2015-Es gilt das gesprochene Wort Matthias Deeg Sommersemester 20142I IS ManagementBeispielPersonenProzesseDatenS oftwareHardwareServer, Computer, Terminals,NetzwerkeViele verschiedene Programme koordinieren die Aktivit tenGro e Massen an Datenobjekten: Fl ge, Reservierungen, Preise, Rechnungen,Hunderte verschiedenster Prozeduren, Was Passiert, wenn Sie sich ber ein Online-Booking System eine Reise Buchen?InformationssystemSie, Airline Personal, Reiseb ro MA, Hotel MA, Matthias Deeg Sommersemester 20143I IS ManagementGliederung von Daten Matthias Deeg Sommersemester 20144I IS ManagementDigitale und Analoge DatenDigitale Daten:repr sentiert durch ZeichenZeichen: Element aus einer zur Dar-stellungvon Informationen vereinbarten endlichen Menge von verschiedenen Elementen, dem Daten:repr sentiert durch kontinuierliche FunktionenAnaloge Darstellung erfolgt durch physikalische Gr e, die sich entsprechend den abzubildenden Sach-verhalten stufenlos ndert.

2 Matthias Deeg Sommersemester 20145I IS ManagementNutz-und SteuerdatenNutzinformationen bzw. Nutzdaten Utility data Angaben ber reale Welt Durch Beschreibung und Analyse der betrieblichen Gegebenheiten soll Wissenerarbeitet werden, ob die Sachlage den Vorstellungen entspricht und inwieweit Eingriffe n tig sind Nutzdaten k nnen weiter untergliedert werden in:Stammdaten - nderungsdaten -Bewegungsdaten -BestandsdatenSteuerinformationen bzw. Steuerdaten Controldata Angaben, die den Informationsprozess steuernvgl: Hansen/Neumann: Wirtschaftsinformatik 1. 10. Aufl., S. 8 Matthias Deeg Sommersemester 20146I IS ManagementNutzdaten: Stamm-und nderungsdaten Stammdaten masterdata Dienen zur Identifizierung, Klassifizierung und Charakterisierung von Sachverhalten Zustandsorientierte Daten Stehen unver ndert ber einen l ngeren Zeitraum hinweg zur Verf gungvgl: Hansen/Neumann: Wirtschaftsinformatik 1.

3 10. Aufl., S. 9 Matthias Deeg Sommersemester 20147I IS Management nderungs-, Bestands-und BewegungsdatenBestandsdaten: inventorydata Kennzeichnen die betriebliche Mengen-und Wertestruktur Zustandsorientierte Daten Unterliegen durch das Betriebsgeschehen einer systematischen nderung, welche durch die Verarbeitung von Bewegungsdaten bewirkt :transactiondata Entstehen immer wieder neu durch die betrieblichen Leistungsprozesse, die laufend in die Vorg nge der Datenverarbeitung einflie en und dabei eine Ver- nderungvon Bestandsdaten bewirken Abwicklungsorientierte DatenDie Bewegungsvorg nge bezeichnet man als Transaktionen Matthias Deeg Sommersemester 20148I IS ManagementProgramm, Programmierung und CodingProgramm: Vollst ndige Anweisung an einen Rechner zur L sung einer AufgabeProgrammierung (bzw.)

4 Codierung): Vorgang der Erstellung einer derartigen Anweisung (eines Programms)Code: Bestimmt eindeutige Regeln f r die Informationsdarstellung (bzw. -verarbeitung) Durch die jeweilige Programmiersprache ist der Wortschatz bzw. die Grammatik definiert, in der ein korrekter Programmtext zu Matthias Deeg Sommersemester 20149I IS ManagementProzessorchipsProzessorchips-R eichen von relativ einfachen elektronischen Bauteilen bis hin zu vollst ndigen Prozessoren-Ein vollst ndiger Prozessor, der auf einem Chip untergebracht ist, hei t normalerweise anhand der internen Verarbeitungsbreite in 8-Bit, 16-Bit, 32-Bit, 64-Bit, 128-Bit und 256-Bit-Prozessoren eingeteilt-Ein 8-Bit Prozessor hat in der Regel einen 8-Bit breiten Datenbus, auf 8 parallelen Datenleitungen k nnen w hrend einer (Takt-)Zeiteinheit 8 Bits (=1 Byte)

5 Bertragen werdenGrunds tzlich besteht ein kompletter Prozessor aus mehreren Prozessorchips. Einen vollst ndigen Prozessor, der auf einem Chip untergebracht ist, nennt man Mikroprozessor. PCs arbeiten mit solchen Mikroprozessoren, die klein, leistungsf hig und preiswert sind. vgl: Hansen/Neumann: Wirtschaftsinformatik 1. 10. Aufl., S. 56/58 Matthias Deeg Sommersemester 201410I IS ManagementMehrprozessorsystemMehrprozess orsystem : (engl. Multi-processor system)-Mehrere Prozessoren arbeiten zusammen -Varianten:-Systeme, bei denen wenige (2-64) Prozessoren eng gekoppelt einen Arbeitsspeicher nutzen-Systeme, bei denen einige oder viele Prozessoren lose gekoppelt ber jeweils eigenen Arbeitsspeicher verf gen-Massiv parallele Rechner: gro e Anzahl von Prozessoren (bis zu meheren Tausend) mit jeweils eigenem Arbeitsspeicher in einem dichten Netz mit individuellen, sehr schnellen Verbindungen gekoppeltvgl: Hansen/Neumann: Wirtschaftsinformatik 1.

6 10. Aufl., S. 29 Matthias Deeg Sommersemester 201411I IS ManagementLeistungsverm gen eines MikroprozessorsKriterien f r Leistungsverm gen eines Mikroprozessors:-Verarbeitungsbreite:-32 Bit Zentralprozessoren f r PDAs bis 256 Bit Mikroprozessoren f r Multimediaanwendungen-Ein Intel 8086 hat eine Bearbeitungsbreite von 16 Bit, die x86-Reihe 32. Die Prozessoren Athlon64 und Itanium haben 64 Bit Verarbeitungsbreite-Taktzeit: -immer gleich lange, zyklisch aufeinander folgende Zeitspanne, die f r die Befehlsabarbeitung zur Verf gung steht-In Megahertz (MHz = 1 Million Zyklen pro Sekunde) oder Gigahertz (GHz = 1 Milliarde Zyklen pro Sekunde)-Prozessorarchitektur / Befehlsvorrat:-Unterschiedliche Unterteilungen bei der Prozessorarchitektur m glich, nach Befehlssatz / Befehlsvorrat, Datenbusbreite-Befehlsvorrat: Menge und M chtigkeit an fest vorgesehenen Maschinenbefehlenvgl: Hansen/Neumann: Wirtschaftsinformatik 1.

7 10. Aufl., S. 58 / 59, Matthias Deeg Sommersemester 201412I IS ManagementLeistungsverm genCPU-Leistung-Die CPU-Leistung (Verarbeitungsleistung im engeren Sinne) wurde fr her in MIPS(Millionen Instruktionen [Prozessorbefehle] pro Sekunde) gemessen. -F r rechenintensive Anwendungen / mathematisch orientierte Einsatzgebiete findet der Begriff FLOPS (floating point operations per second, Gleitkommaoperationen/Sekunde) Verwendung -Heute werden zur Kennzeichnung des Leistungsverm gens meist die Ergebnisse von Benchmarktests im weiteren Sinne-Leistung eines Rechners, die er im praktischen Einsatz tats chlich erbringt-Wird durch alle Komponenten (Zentraleinheit, Peripherie, Betriebssystem, Anwendungsprogramme) beeinflusst-Messgr en: -Durchsatz: pro Zeiteinheit abgearbeitete Auftr ge-Antwortzeit: Reaktionszeit des Rechners auf Eingaben des Benutzers im interaktiven Bereichvgl: Hansen/Neumann.

8 Wirtschaftsinformatik 1. 10. Aufl., S. 69 -72 Matthias Deeg Sommersemester 201413I IS ManagementMoorisches GesetzGordon Moore,Mitbegr nder von Intel Die Zahl der Transistoren auf einem Chip k nnen alle 2 Jahre verdoppelt werden (1965)MooreschesGesetz (Moore slaw) : Ende der 50er Jahre: 200 Transistoren pro Chip 2005: 1 Milliarde Transistoren auf einer integrierten Schaltung Moore slawhat bisher G ltigkeit behalten! Matthias Deeg Sommersemester 201414I IS ManagementOnly A Human Can ..Quelle: Kurzweil, Ray - , abg. Matthias Deeg Sommersemester 201415I IS ManagementInhalte der von betrieblichen Matthias Deeg Sommersemester 201416I IS ManagementVon der Unternehmens-zur IT StrategieDie IT Strategie sollte sich grunds tzlich von der Unternehmens-strategieableitenUnternehme ns-zieleProzesszieleAnforderungenan die ITIT Strategie IT Organisation IT Applikation IT Architektur IT Controlling Matthias Deeg Sommersemester 201417I IS ManagementVon der IS Planung zum IS Projekt Matthias Deeg Sommersemester 201418I IS ManagementDie Erarbeitung und Operationalisierung der IT-Strategie erfolgt ber drei Stufen You can t manage what you can t describe You can t manage

9 What you can t measure Making the strategy happen: from strategy to action .. KPIsAktionsplan123IT-Card/Strategy Map24 Wir entwickeln uns vom Produkt-zum L sungsanbieter: weltweit, anerkannt, erfolgreichFinanzenWir schaffen ein berdurchschnittliches Ertragswachstum als Grundlage weiteren Wachstums PotenzialeWir sch tzen die UmweltWir erf llen unsere soziale VerantwortungUnsere VisionStrategy MapF rderung des organischen WachstumsNutzung von Wachstums-chancen durch Zuk ufeOptimierung des KapitaleinsatzesIntensiveres Bem hen um WirtschaftlichkeitKlarere Positionierung als PremiumanbieterDeutlicher Ausbau des Service-AnteilesBessere Erf llung anspruchs-voller Qualit tsanforderungenKundenWir begeistern unsere KundenStraffung der Wertsch pfungsketteProduktkomponenten standar-disieren und modularisierenNutzung von B ndelungseffekten im EinkaufWir

10 Bieten ein inspirierendes ArbeitsklimaWir erh hen den Gesch ftsanteil au erhalb des KernmarktesAusbau der F hrungsqualit tenSicherstellung strategie-gerechter KompetenzenF rderung von markt-f higen InnovationenSchaffung wachstums-gerechter IT-StrukturenProzesseMiteinander statt Nebeneinander: F rderung der Zusammenarbeit Effektivierung der Vertriebsprozesse Matthias Deeg Sommersemester 201419I IS ManagementIm Aktionsplan werden alle Ma nahmen und in ihrem Fortschritt verfolgt02. Juli 2013 Kompetenzdarstellung IT-Strategie-Entwicklung19 Beispiele Matthias Deeg Sommersemester 201420I IS ManagementInhalte der von betrieblichen Matthias Deeg Sommersemester 201421I IS ManagementDefinition Modell (1/2)Ein Modell (engl.)


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