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Handbuch Turniersport Teil B II Merkblätter der

Handbuch Turniersport Teil B II 1 Handbuch Turniersport Teil B II Merkbl tter der Deutschen Reiterlichen Vereinigung und der Deutschen Richtervereini-gung Teil B II: Leitlinien f r Turnierfachleute, Hinweise und Bewertungskriterien zu den unterschiedlichen Pr fungsarten/ Wettbewerbsarten (Merkbl tter) Handbuch Turniersport Teil B II 2 Inhaltsverzeichnis Teil B II: Leitlinien f r Turnierfachleute, Hinweise und Bewertungskriterien zu den unterschiedlichen Pr fungsarten/ Wettbewerbsarten (Merkbl tter) 1. Breitensportliche Wettbewerbe und Reiter- und Fahrer-Wettbewerbe gem.

Handbuch Turniersport Teil B II 5 Aus Verantwortung unserem schönen Sport gegenüber sollten Veranstalter, Aus-bilder und Richter dafür Sorge tragen, unsere Turniere um Wettbewerbe aller Art

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1 Handbuch Turniersport Teil B II 1 Handbuch Turniersport Teil B II Merkbl tter der Deutschen Reiterlichen Vereinigung und der Deutschen Richtervereini-gung Teil B II: Leitlinien f r Turnierfachleute, Hinweise und Bewertungskriterien zu den unterschiedlichen Pr fungsarten/ Wettbewerbsarten (Merkbl tter) Handbuch Turniersport Teil B II 2 Inhaltsverzeichnis Teil B II: Leitlinien f r Turnierfachleute, Hinweise und Bewertungskriterien zu den unterschiedlichen Pr fungsarten/ Wettbewerbsarten (Merkbl tter) 1. Breitensportliche Wettbewerbe und Reiter- und Fahrer-Wettbewerbe gem.

2 WBO 2. Reiter- und Fahrerwettbewerbe gem. WBO F hrz gelklassen-Wettbewerb Longenreiter-Wettbewerb Reiter-Wettbewerb Dressurreiter-Wettbewerb Springreiter-Wettbewerb Gel ndereiter-Wettbewerb Fahrer-Wettbewerbe und Klasse E 3. Basis- und Aufbaupr fungen Richten von Gew hnungspr fungen Richten von Reitpferdepr fungen Durchf hrung und Richten von Freispringpr fungen Durchf hrung und Richten von Eignungspr fungen f r Reitpferde/-ponys Durchf hren und Richten von Dressurpferdepr fungen Durchf hren und Richten von Springpferdepr fungen Beurteilendes Richten von Gel ndepferdepr fungen Durchf hren und Richten von Eignungspr fungen f r Fahrpferde 4.

3 Dressurpr fungen Dressurreiterpr fungen der Klasse E, A, L und M mit Hinweisen f r Ver-anstalter, Teilnehmer, Richter und Ausbilder Abteilungsreiten (Mannschaftsdressur gem LPO und WBO) Wettbewerbe zur Musik bersicht Musik f r Reiten und Fahren Dressurk r Einzel (Klasse L bis Grand Prix) Dressurk r Mannschaft 5. Stilspringpr fungen mit Standardanforderungen Anforderungen an das Reiten in Stilspringpr fungen und Stilspringpr -fungen mit Standardanforderungen Aufbauempfehlungen f r Stilspringpr fungen mit Standardanforderun-gen FN-Hunterklasse Springen 6. Stilgel nderitte FN-Hunterklasse Gel nde 7.

4 Fahrpr fungen ( 700 ff. LPO) Fahrpr fungen ( 700 ff. LPO), Kombinierte Pr fungen Fahren Dressurpr fungen K r Fahren Traditionspr fungen zur Pflege und Darstellung der traditionellen Fahr-kultur Handbuch Turniersport Teil B II 3 8. Voltigierleistungspr fungen und wettbewerbe 9. Reglement f r Distanzreiten und fahren 10. Westernreiten 11. Vormustern und Verfassungspr fungen Handbuch Turniersport Teil B II 4 1. Breitensportliche Wettbewerbe und Reiter- und Fahrer-Wettbewerbe gem. WBO Zahlreiche Wettbewerbsm glichkeiten finden Sie in der zum einge-f hrten Wettbewerbsordnung f r den Breitensport (WBO) sowie in dem Buch 365 Ideen f r den Breitensport FN-Verlag.

5 Stand: 09/2007 Breitensportliche Wettbewerbe warum auf Turnieren? Hinweise f r Ausbilder, Richter und Veranstalter Der Breitensport ist die Grundlage des Leistungssports, aber nicht nur das: Der Pferdesport bietet in seiner ganzen Breite unterschiedlichen Interessengruppen ein vielf ltiges Bet tigungsfeld. Unsere Turniere sollten diese positive Vielfalt be-r cksichtigen und zulassen. Wenn sie sich wie in der Vergangenheit allein weit-gehend auf Dressur- und Springpr fungen beschr nken, dann leidet die Attraktivi-t t, zuschauerwirksame M glichkeiten bleiben ungenutzt und Pferdefreunde mit anderen Interessen werden ausgegrenzt.

6 Oft genug ist heute nicht nur das Turnier selbst recht eint nig sondern auch die Ausbildung an der Basis. Nat rlich geh rt eine korrekte Ausbildung in Dressur und Springen zu den Aufgaben der Reitausbilder, diese Ziele k nnen auf vielen Wegen mit vielen Methoden erreicht Dazu geh rt nat rlich auch die Ver-tiefung der Kenntnisse rund ums Pferd/Pony und ein abwechslungsreicher Unter-richt, der die F higkeiten und Interessen aller Reitsch ler ber cksichtigt,. Die Viel-falt des Pferdesports muss selbstverst ndlicher Bestandteil des Angebotes wer-den. Dazu geh rt das fr hliche Reiterspiel f r Kinder und Jugendliche ebenso wie die Verbesserung von Vertrauen von Reiter und Pferd/Pony durch geeignete Geschicklichkeits bungen, das gemeinsame Einstudieren einer Quadrille oder ein Orientierungsritt in fremdem Gel nde.

7 Vielfach wird nur das ge bt, was auf einem Turnier, einer Breitensportlichen Ver-anstaltung im Leistungsvergleich gezeigt werden kann. Daher geh rt die Beratung der Turnierveranstalter zu den Aufgaben der Ausbilder und Richter! Die Palette der M glichkeiten ist nahezu unbegrenzt und soll es auch sein. Die Erfahrung zeigt allerdings, dass die Gestaltungsfreiheit allzu h ufig als Last emp-funden wird und konkrete Vorschl ge erwartet werden. Deshalb sind so im Teil II der Wettbewerbsordnung f r den Breitensport sowie in demBuch 365 Ideen f r den Breitensport eine Vielzahl von Wettbewerben und Ideen zusammengetragen, die jedem Ausbilder und Turnierveranstalter vielf ltigste Anregungen f r breiten-sportliche Wettbewerbe geben.

8 Handbuch Turniersport Teil B II 5 Aus Verantwortung unserem sch nen Sport gegen ber sollten Veranstalter, Aus-bilder und Richter daf r Sorge tragen, unsere Turniere um Wettbewerbe aller Art zu bereichern. Oberste Grunds tze sind auch bei diesen Wettbewerben: dem Teinehmer vermitteln, wo er steht , seinen Leistungsstand aufzeigen Vermittlung von horsemanship Fortbildungsanreiz, Attraktivit t und Spa f r die Teilnehmer Partnerschaftliches Zusammenwirken des Teilnehmers mit seinem Pferd/Pony Attraktivit t f r Zuschauer Der Einsatz lohnt sich Packen Sie es an! Handbuch Turniersport Teil B II 6 2.

9 Reiter- und Fahrerwettbewerbe gem. WBO Wichtiger Hinweis: Die folgenden Merkbl tter zu Reiter- und Fahrerwettbewer-ben sind nur redaktionell hinsichtlich LPO 2008 und Einf hrung der WBO berar-beitet. Eine grundlegende Aufarbeitung der Thematik hinsichtlich WBO ist in Ar-beit. Reiter- und Fahrer-Wettbewerbe waren bis 01/2008 Bestandteil der alten Katego-rie C in der LPO und erscheinen seit 2008 in der WBO sowie im Vorspann des Aufgabenheftes der f r Veranstalter, Teilnehmer, Richter und Aus-bilder. Stand: 09/2007 1. Ziele berpr fung der vielseitigen Grundausbildung, durch vielf ltige Kombi-nationsm glichkeiten dieser Wettbewerbe.

10 In der Grundausbildung ist sowohl auf das dressurm ige Reiten als auch auf die Ausbildung im Springen und im Gel nde besonderer Wert zu legen. Nur durch die korrekte, vielseitige Ausbildung l sst sich der ausbalancierte und losgelassene Sitz entwickeln, der dann eine harmonische Hilfengebung erm glicht. Reiter- und Fahrer-Wettbewerbe bieten Kindern sowie jugendlichen und erwachsenen Pferdesportlern die Einstiegsm glichkeit in g die Vielfalt der M glichkeiten und sind nat rlich auch ideale Vorbereitungswettbewerbe f r darauf aufbauende gesteigerten Leistungsanforderungen der LPO. Die Wettbewerbe geben den Ausbildern Anregungen f r die vielseitige Grundausbildung.


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