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Inhaltsangabe

InhaltsangabeIm Folgenden bekommst du noch einmal bersichtlich dargestellt, welche Merkmale eine Inhaltsangabe hat!Schaue dir folgende Videos an: dir folgende Merkmale durch:Grundger st und Bestandteile Einleitung Art des Textes Titel Autor Ort Hauptperson Zeit Thema der Handlung! Hauptteil Ausgangssituation Zeitlicher Ablauf der Handlung Gr nde und Ziele der handelnden Personen (Wer, Was, Wo, Wann, Warum) Wichtigsten Ereignisse aber beschr nkt sich auf das Wesentliche! Schluss Hauptaussage des Textes Absicht des AutorCheckliste f r eine gute Einleitung Hauptteil Reihenfolge Reihenfolge der Handlung einhalten Beispiel: zuerst .., danach .., daraufhin ..Fokussierung berfl ssiges weglassen; auf das Wesentliche konzentrieren Beispiel: aus Es war ein kalter, ungem tlicher und au ergew hnlich dunkler Tag im Herbst des Jahres wird Es ist Herbst.

Indirekte Rede • keine !!! wörtliche Rede • Beispiel: aus ‚Ich sagte: „Ich bin hundemüde“ ‚ wird ‚Sie sagt, sie sei sehr müde‘ • Zitate • keine Zitate • keine Passagen übernehmen • eigene Worte verwenden 2. Zeit • Präsens (Gegenwart) • Beispiel: aus: ‚Sie schlief in …

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Transcription of Inhaltsangabe

1 InhaltsangabeIm Folgenden bekommst du noch einmal bersichtlich dargestellt, welche Merkmale eine Inhaltsangabe hat!Schaue dir folgende Videos an: dir folgende Merkmale durch:Grundger st und Bestandteile Einleitung Art des Textes Titel Autor Ort Hauptperson Zeit Thema der Handlung! Hauptteil Ausgangssituation Zeitlicher Ablauf der Handlung Gr nde und Ziele der handelnden Personen (Wer, Was, Wo, Wann, Warum) Wichtigsten Ereignisse aber beschr nkt sich auf das Wesentliche! Schluss Hauptaussage des Textes Absicht des AutorCheckliste f r eine gute Einleitung Hauptteil Reihenfolge Reihenfolge der Handlung einhalten Beispiel: zuerst .., danach .., daraufhin ..Fokussierung berfl ssiges weglassen; auf das Wesentliche konzentrieren Beispiel: aus Es war ein kalter, ungem tlicher und au ergew hnlich dunkler Tag im Herbst des Jahres wird Es ist Herbst.

2 Sachlicher, neutraler Stil keine Ausschm ckung oder Umgangssprache Beispiel: aus Sie ist f rchterlich m de wird Sie ist m de indirekte Rede keine !!! w rtliche Rede Beispiel: aus Ich sagte: Ich bin hundem de wird Sie sagt, sie sei sehr m de Zitate keine Zitate keine Passagen bernehmen eigene Worte Pr sens (Gegenwart) Beispiel: aus: Sie schlief in einer H tte wird Sie schl ft in einer H tte 3. Person (er / sie / ..) Beispiel: aus Ich fuhr mit dem Fahrrad wird Sie f hrt mit dem Fahrrad Inhaltsangabe Aufgabe 1:Wie schreibe ich eine Inhaltsangabe ? Versuche, die L cken im Text mit den richtigen W rtern zu f llen. W rter: eigene Stellungnahme, Ort des Geschehens, Autor und Titel, Zeitpunkt desGeschehens, Personen, Hauptteil, Thema des Textes Der Aufbau einer Inhaltsangabe :Die Inhaltsangabe beginnt mit dem_____.

3 Danach folgt der Kernsatz zum _____. Darauf folgt die Antwort auf die Frage Wann? zum _____. Dann folgt die Antwort auf die Frage Wo? zum _____ _____. Die Frage Wer? erkl rt die _____ des Geschehens. Daraufhin folgt der _____ des Textes. Falls gefordert, folgt zum Schluss die _____. Aufgabe 2:Was sind die wichtigsten Regeln zum schreiben einer Inhaltsangabe ?Kreuze die richtigen Aussagen an. ausf hrliche Beschreibungen und Reihenfolge der Handlungsschritte : Pr teritum W rter Sprache # Formulierungen Aufgabe 3:Aus welchen drei Bestandteilen besteht eine Inhaltsangabe ? Aufgabe 4:In welcher Zeitform wird eine Inhaltsangabe geschrieben? _____ Frederic Hetmann: Ger usch der Grille Ger usch des Geldes 1971 KurzgeschichteEines Tages verlie ein Indianer die Reservation und besuchte einen wei en Mann, mit dem er befreundet war.

4 In einer Stadt zu sein, mit all dem L rm, den Autos und den vielen Menschen um sich -all dies war ganz neuartig und auch ein wenig verwirrend f r den Indianer. 5 Die beiden M nner gingen die Stra e entlang, als pl tzlich der Indianer seinemFreund auf die Schulter tippte und ruhig sagte: Bleib einmal stehen. H rst du auch, was ich h re?" Der wei e Freund des roten Mannes horchte, l chelte und sagte dann: Alles, was ich h re, ist das Hupen der Autos und das Rattern der Omnibusse. Und dann freilich auch die Stimmen und die Schritte der vielen Menschen. Was h rst du denn?" 10 Ich h re ganz in der N he eine Grille zirpen", antwortete der Indianer. Wieder horchte der wei e Mann.

5 Er sch ttelte den Kopf. Du musst dich t uschen", meinte er dann, hier gibt es keine Grillen. Und selbst wenn es hier irgendwo eine Grille g be, w rde man doch ihr Zirpen bei dem L rm, den die Autos machen, nicht h ren." Der Indianer ging ein paar Schritte. Vor einer Hauswand blieb er stehen. Wilder Wein rankte an der 15 Mauer. Er schob die Bl tter auseinander, und da - sehr zum Erstaunen des wei en Mannes - sa tats chlich eine Grille, die laut zirpte. Nun, da der wei e Mann die Grille sehen konnte, fiel auch ihm das Ger usch auf, das sie von sich gab. Als sie weitergegangen waren, sagte der Wei e nach einer Weile zu seinem Freund, dem Indianer: Nat rlich hast du die Grille h ren k nnen.

6 Dein Geh r ist eben besser geschult als meines. Indianer 20 k nnen besser h ren als Wei e." Der Indianer l chelte, sch ttelte den Kopf und erwiderte: Da t uschst du dich, mein Freund. Das Geh r eines Indianers ist nicht besser und nicht schlechter als das eines wei en Mannes. Pass auf, ich will es dir beweisen!" Er griff in die Tasche, holte ein 50-Cent-St ck hervor und warf es auf das Pflaster. Es klimperte auf dem 25 Asphalt und die Leute, die mehrere Meter von dem wei en und dem roten Mann entfernt gingen, wurden auf das Ger usch aufmerksam und sahen sich um. Endlich hob einer das Geldst ck auf, steckte es ein und ging seines Weges. Siehst du", sagte der Indianer zu seinem Freund, das Ger usch, das das 50-CentSt ck gemacht hat, war nicht lauter als das der Grille, und doch h rten es viele der 30 wei en M nner und drehten sich danach um, w hrend das Ger usch der Grille niemand h rte au er mir.

7 Der Grund daf r liegt nicht darin, dass das Geh r der Indianer besser ist. Der Grund liegt darin, dass wir alle stets das gut h ren, worauf wir zu achten gewohnt sind." Arbeitsschritte zur Erstellung einer aufmerksam lesenWas f llt mir auf? sammeln und unterstreichenWer ist der Verfasser? Wie lautet der Titel? Wann ist der Text (wo) erschienen?Um welche Textsorte handelt es sich?Was ist das Thema des Textes?Wer sind die Hauptpersonen? In welcher Beziehung stehen sie zueinander?Wo spielt die Geschichte (=Schauplatz)? In welcher Zeit (wann)? ber welchen Zeitraum (=erz hlte Zeit)? in seine Handlungsabschnitte gliedern Den Erz hlaufbau einer Geschichte erkennen (Gliederung).

8 Durch das Benennen (kleine berschriften f r jeden Abschnitt) wird deutlich, was der einzelne Abschnitt aussagt und man kann leicht erkennen, was f r den Fortgang der Geschichte wichtig ist. Kernaussage formulierenWas geschieht? Worum geht es (kurz zusammengefasst)? , Sortieren entscheide, was Wesentlich f r das Verst ndnis ist bringe die Informationen in eine sinnvolle Reihenfolge Schreibe nun die Inhaltsangabe und berpr fe dein Textprodukt anhand der InhaltsangabeInhalt: Du informierst ber den Verfasser, die Textsorte, den Titel, das informierst grob zusammenfassend ber die Kernaussage des nennst die nennst die Hauptpersonen, den Ort und die einzelnen Handlungsschritte werden in chronologischer nennst nur Wesentliches (alle Informationen, die wichtig sind, um die Zusammenh nge zu begreifen).

9 Du formulierst einen kurzen Schluss (Urteil / Bewertung / Kommentar mit Begr ndung je nach Aufgabenstellung).Stil: pr zise, sachlich, sinnvoll verkn pfte S tze, keine w rtliche RedeWortwahl: treffend, abwechslungsreichGliederung: Einleitung, Hauptteil, Schluss, in Sinnabschnitte gegliedert die durch Abs tze gekennzeichnet sindZeit: Pr sensIch korrigiere meine Fehler


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