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Ivan Nacht - Willkommen auf der Webseite des Curling Club ...

Curling Grund KursIvan NachtINHALTSVERZEICHNISI nhaltsverzeichnisSeite 2 Curling - ein Sport f r JedermannSeite 3 Curling - Schach auf dem Eis / Spirit of CurlingSeite 4 GeschichteSeite 5 Das TeamSeite 6 Das SpielSeite 7 Die SpielreihenfolgeSeite 8 Die SteinabgabeSeite 9 Der SteinSeite 10 Der Besen / das WischenSeite 11 Pebble IceSeite 13 Das Spielfeld / RinkSeite 14 Allgemeine RegelnSeite 15 Guard / ShotSeite 16Z hlweise / ScoreSeite 17 Front House Weight / Back House WeightSeite 19 Free Guard Zone Regel / FreezeSeite 20 Dolly Shot / Shooter / Draw / Over TeeSeite 21 Come Around / TakeoutSeite 22 Raise - Takeout / Clearing ( Peel )Seite 23 Draw Raise / Promote / Hit and StaySeite 24 Hit and Roll / WickSeite 25 Hackweight Takeout / RandbeisserSeite 26 Through a Port / Double-Roll-In / Split / Chap & LieSeite 27 Spielphasen und TaktikenSeite 28 Ausr stung und Zubeh rSeite 30 RegelwerkSeite 31 BegriffeSeite 32 Abk rzungen / Hinweise - Unf lleSeite 33 ImpressumSeite 34 Curling

CURLING – SCHACH AUF DEM EIS Curling ist nicht nur Sport allein, sondern Curling ist ein Sport, zu dem eine bestimmte geistige Haltung gehört.

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  Club, Curling, Curling club

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1 Curling Grund KursIvan NachtINHALTSVERZEICHNISI nhaltsverzeichnisSeite 2 Curling - ein Sport f r JedermannSeite 3 Curling - Schach auf dem Eis / Spirit of CurlingSeite 4 GeschichteSeite 5 Das TeamSeite 6 Das SpielSeite 7 Die SpielreihenfolgeSeite 8 Die SteinabgabeSeite 9 Der SteinSeite 10 Der Besen / das WischenSeite 11 Pebble IceSeite 13 Das Spielfeld / RinkSeite 14 Allgemeine RegelnSeite 15 Guard / ShotSeite 16Z hlweise / ScoreSeite 17 Front House Weight / Back House WeightSeite 19 Free Guard Zone Regel / FreezeSeite 20 Dolly Shot / Shooter / Draw / Over TeeSeite 21 Come Around / TakeoutSeite 22 Raise - Takeout / Clearing ( Peel )Seite 23 Draw Raise / Promote / Hit and StaySeite 24 Hit and Roll / WickSeite 25 Hackweight Takeout / RandbeisserSeite 26 Through a Port / Double-Roll-In / Split / Chap & LieSeite 27 Spielphasen und TaktikenSeite 28 Ausr stung und Zubeh rSeite 30 RegelwerkSeite 31 BegriffeSeite 32 Abk rzungen / Hinweise - Unf lleSeite 33 ImpressumSeite 34 Curling - EIN SPORT F R JEDERMANNC urling, der FreizeitspassJedermann ob Frau oder Mann, ob jung oder alt, ob Familie oder Single, Curling ist ein idealer Sport f r alle.

2 Hier z hlen nicht nur Taktik, Technik und Kondition, nein auch Spielfreude, Teamgeist und Kameradschaft stehen ganz ist Hobby und Freizeitsport in einem, wir aber auch national und International auf h chstem Niveau gespielt. Entweder wird unter freiem Himmel meist vor traumhafter Kulisse oder in einer der zahlreichen Hallen gespielt. Wer sich gerne mit andern Freizeitsportlern messen m chte, dem stehen zahlreiche, gut organisierte nationale und internationale Turniere und auch Schweizer Meisterschaften chten Sie Curling selbst erleben? Benutzen Sie die Gelegenheit und schauen Sie einfach vorbei an den Tagen der offenen T re, belegen Sie einen Einf hrungskurs oder klopfen Sie bei einem der Clubs , als LeistungssportNicht nur das Olympia-Goldteam 1998 von Patrick H rlimann, sondern weitere Schweizer Curlerinnen und Curler geh ren zur Weltspitze.

3 Das beweisen unz hlige Welt- und Europameistertitel der Eliteteams unserer Frauen, M nner und der Junioren und f r eine erfolgreiche Mannschaft sind Strategie, Taktik, Spieltechnik, Kondition und mentale Konzentrationsf higkeit. die Top-Teams nehmen ein ganzj hriges Training mit physischen und psychischen Strapazen auf sich, um f r H chstleistungen in nationalen und internationalen Wettk mpfen optimal vorbereitet zu sein. Curling SCHACH AUF DEM EISC urling ist nicht nur Sport allein, sondern Curling ist ein Sport, zu dem eine bestimmte geistige Haltung geh rt. Gleichwertig neben den sportlichen Voraussetzungen, wie K nnen und Geschicklichkeit, sind Fairness und ein freundschaftliches Auftreten.

4 Curling ist ein Spiel mit Tradition. Einen meisterhaft gespielten Stein zu verfolgen, bedeutet eine Augenweide; noch sch ner ist jedoch die Beachtung und Wahrung der jahrhundertealten berlieferungen, in welchen der wahre Geist des Curlings zu finden ist. Curling wird gespielt, um zu gewinnen, aber nie um einen Gegner zu erniedrigen. Ein echter Curler zieht eine Niederlage einem unfairen Sieg vor!Ein guter Curler versucht nie, seinen Gegner zu st ren oder ihn auf eine andere Art davon abzuhalten, sein Bestes zu geben. Kein Curler bricht vors tzlich eine Spielregel oder eine der vielen geschriebenen oder ungeschriebenen berlieferungen. Falls er es unabsichtlich tut und sich dessen bewusst wird, ist er der Erste, der den Fehler hrend Curling darin besteht, sich im Spiel gegenseitig mit Geschicklichkeit und K nnen zu messen, verlangt der im Spiel innewohnende Geist von jedem einzelnen sportliche Fairness sowie freundschaftliches und ehrenhaftes Benehmen.

5 Dieser "Spirit of Curling " soll sowohl f r die Auslegung und Anwendung der Spielregeln, als auch f r das Verhalten auf und ausserhalb des Eises massgebend Curling ein echter Sport oder eher ein Spiel ? Die Diskussion dar ber ist beinahe so alt wie die Sportart selbst, und das sind immerhin 500 Jahre. Und sie wird wahrscheinlich noch einige Jahre berdauern. So oder so: Um im Curling zu bestehen, braucht es technisches Geschick, taktisches K nnen und mentale St war sicher w hrend Jahrhunderten mehr Spiel und Zeitvertreib. Richtig sportlich wurde es erst ums Jahr 1940 herum, mit der Erfindung der Abgabetechnik "Sliding Delivery". Ein weiterer Markstein der Entwicklung Richtung Sport war das Jahr 1959.

6 Nebst dem, dass damals erstmals offizielle internationale Meisterschaften ausgetragen wurde, war der Kanadier Richardson der erste, der mit seinem Team "Take outs" (Herausspielen der gegnerischen Steine) spielte; er gewann damit zwischen 1959 und 1963 viermal die Weltmeisterschaft. Die Schotten bernahmen diese Taktik und wurden 1967 der erste Weltmeister, der nicht aus Kanada oder der USA Schweizer M nner wurden einmal Olympiasieger, dreimal Weltmeister und siebenmal Europameister. Die Frauen wurden zweimal Weltmeister und viermal Europameister. Weitere Erfolge der Schweizer Teams sind im Internetunter OF CURLINGOft wird angenommen, das Wort Curlingstammt vom altenglischen Verb to curl= drehenund beschreibt die Bewegung der Steine, w hrend sie ber das Eis gleiten.

7 Eine andere Theorie besagt, dass das Wort vom Verb to curr( ) aus dem Scots abstammt; damit ist der kratzende Ton gemeint, der beim Gleiten des Steines entsteht. Von einem Stein, der die gerade Linie verl sst, sagt man, dass er curlt .Der lteste erhaltene Curlingstein der Welt stammt aus dem Jahr 1511. Dieser trug die Inschrift St. Js B Stirling, weshalb der Stein auch Stirlingsteingenannt wird. Das Spiel entstand wahrscheinlich im sp ten Mittelalter. Die erste schriftliche Erw hnung eines Spiels mit Steinen auf dem Eis erfolgte im Februar 1541 auf einem Dokument, das im Kloster von Paisley in der Grafschaft Renfrewshire geschrieben wurde. Eine Art von Curling wurde im 16.

8 Jahrhundert auch in den Niederlanden gespielt, wie ein Gem lde Pieter Brueghels des lteren von 1565 belegt. Henry Adamson verwendete das Wort curlingerstmals 1620 in einem Gr ndung des ersten Curlingclubs erfolgte 1716 in Kilsyth. Die Steine waren damals allerdings nicht genormt, sodass es einen regelrechten Wettbewerb unter den Clans um den gr ten Curlingstein gab. Die Steine waren meist unbehandelte, flache Steine, die man in Fl ssen fand. Der Werfer hatte nur wenig Kontrolle ber den Stein und verlie sich mehr auf Gl ck statt auf sein K nnen; Taktik war im Gegensatz zu heute nur Jahr 1795 wurde in Edinburgh die Duddingston Curling Societygegr ndet.

9 1838 entstand derGrand Caledonian Curling club (heute Royal Caledonian Curling club genannt). Dieser stellte Regeln auf zur Regulierung des alten schottischen Spiels Curling durch die allgemeine Gesetzgebung. Die gr te Verbreitung besitzt Curling heute aber nicht mehr in Schottland, sondern in Kanada. Der Royal Montreal Curling club , der lteste noch bestehende Sportverein Nordamerikas, wurde 1807 gegr ndet. Der erste Curlingclub in den USA folgte 1832 und Ende des 19. Jahrhunderts erreichte der Curlingsport Schweden und die Schweiz. Heute wird Curling auch im brigen Europa gespielt und erfreut sich auch in Japan, Australien und Neuseeland gr er werdender fand die erste Weltmeisterschaft (Scotch Cup) der M nner in Falkirk und Edinburgh statt.

10 Die Gr ndung des Weltverbandes International Curling Federation(ICF) erfolgte 1966 in Vancouver. 1991 wurde die ICF in World Curling Federation (WCF) umbenannt. Erst 1979 wurde die Weltmeisterschaft auch f r Frauen ge ffnet, w hrend die Europameisterschaften seit der Erstausrichtung 1975 f r beide Geschlechter offen stehen. Zwischen 1989 und 2004 wurden die Wettbewerbe der M nner und Frauen gleichzeitig ausgetragen, seit 2005 jedoch aus kommerziellen und terminlichen Gr nden wieder getrennt. Jeweils eine der beiden j hrlich ausgetragenen Weltmeisterschaften findet in Kanada ist seit den Winterspielen 1998 in Nagano olympisch. Sieger wurden damals die Schweizer mit Patrick H rlimann (Skip), Patrik Loertscher, Daniel M ller, Diego Perren und Stefan Keiser.


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