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Klassenarbeit Deutsch Gedichte Klasse6 - kapiert.de

K nnen1 Sommergesang (Auszug) von Paul GerhardtGeh aus mein Herz, und suche Freud In dieser lieben Sommerzeit An deines Gottes Gaben; Schau an der sch nen Garten Zier, Und siehe, wie sie mir und dir Sich ausgeschm cket B ume stehen voller Laub Das Er dr eich decket seinen Staub Mit einem gr nen Kleide; Narzissus* und die Tulipan*, Die ziehen sich viel sch ner an Als Salomonis* Ler che schwingt sich in die Luft, Das T ublein fliegt auf seiner Kluft Und macht sich in die W lder; Die hochbegabte Nachtigall Er g tzt und f llt mit ihrem Schall Berg, H gel, Tal und : Paul Gerhardt. Geistliche Lieder. Nachwort von Gerhard R dding. Stuttgart: Philpp Reclam jun.. * Narzissus Narzissen, Tulipan Tulpen, Salomonis: Bezieht sich auf den biblischen K nig Salomon, der als sehr reich galt.

Klassenarbeit_Deutsch_Gedichte_Klasse6 Created Date: 4/15/2019 8:37:58 AM ...

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1 K nnen1 Sommergesang (Auszug) von Paul GerhardtGeh aus mein Herz, und suche Freud In dieser lieben Sommerzeit An deines Gottes Gaben; Schau an der sch nen Garten Zier, Und siehe, wie sie mir und dir Sich ausgeschm cket B ume stehen voller Laub Das Er dr eich decket seinen Staub Mit einem gr nen Kleide; Narzissus* und die Tulipan*, Die ziehen sich viel sch ner an Als Salomonis* Ler che schwingt sich in die Luft, Das T ublein fliegt auf seiner Kluft Und macht sich in die W lder; Die hochbegabte Nachtigall Er g tzt und f llt mit ihrem Schall Berg, H gel, Tal und : Paul Gerhardt. Geistliche Lieder. Nachwort von Gerhard R dding. Stuttgart: Philpp Reclam jun.. * Narzissus Narzissen, Tulipan Tulpen, Salomonis: Bezieht sich auf den biblischen K nig Salomon, der als sehr reich galt.

2 51015 Informationen zu Paul Gerhardt:Der Theologe und Dichter wurde 1607 geboren und starb 1676. Die Familie Paul Gerhardts litt wie viele andere Menschen auch an den Er eignissen und den Folgen des Drei igj hrigen Krieges (1618 1648), der weite Teile Deutschland verw stete und zum W ten des Krieges noch dazu Hungersn te und Seuchen brachte. In S d-deutschland etwa berlebte nur jeder Dritte diesen Jahrzehnte dauernden Gerhardts Vater starb 1619, seine Mutter Gerhardts Kirchenlieder stehen am Anfang einer als Barock bezeichneten Aus: F it f r die Klassenarbeit Deutsch , 6. Klasse Gymnasium, ISBN: 978-3-7426-0001-1 Westermann Gruppe k nnen 21 Kreuze an, welche Gesamtaussage am besten zutrifft. Es geht in dem Gedicht um einen Spaziergang durch eine Sommerlandschaft.

3 Das Gedicht fordert dazu auf, sich an der von Gott geschaffenen Natur zu erfreuen. In dem Gedicht geht es um eine Nachtigall, die die Wel t mit ihrem Schall erf Beantworte die ) Nenne die Aufforderungen, die in der ersten Strophe formuliert wer den: Was soll getan wer den? b) Z hle auf, welche Erscheinungen des Sommers mit dem Auge wahr-genommen wer den: c) Z hle auf, welche Erscheinungen des Sommers mit den Ohren wahr-genommen wer den: 3 Markiere die Hebungen und bestimme das Metrum und die Anzahl der Hebungen. Geh aus mein Herz, und suche Freud4-hebiger Jambus In dieser lieben Sommerzeit An deines Gottes Gaben; Schau an der sch nen Garten Zier, Und siehe, wie sie mir und dir Sich ausgeschm cket haben. 36 10 Aus: Fit f r die Klassenarbeit Deutsch , 6.

4 Klasse Gymnasium, ISBN: 978-3-7426-0001-1 Westermann Gruppe k nnen34 Kennzeichne die Reimw rter mit kleinen Buchstaben. Welche Reimschemata kommen vor? 5 Der Reim der W rtchen Freud und (Sommer-)zeit wird als unreiner Reim bezeichnet. Erkl re diese Bezeichnung. 6 berp fe, ob die anderen Strophen denselben Aufbau in Bezug auf Metrum und Reimschema haben. Die anderen Strophen haben haben nicht denselben Auf bau wie die erste Notiere zwei Personifizierungen, die in dem Gedicht vorkommen: Wer? / Was? wird wie eine Person behandelt? Welche eigentlich menschliche T tigkeit wird ausgef hrt? 8 So geht das Gedicht weiter. Unterstreiche das Wort, das deiner Meinung nach im Vers Glucke f hrt ihr V lklein , heim hinab ausDer Storch baut und bewohnt sein Haus,Das Schw lblein speist die Jungen;Der schnelle Hirsch, das leichte Reh Gras T ubchenIst fr oh und kommt aus seiner H hIns tiefe Gras.

5 Gewandert gesprungen so gern 10 2 2 4 3 Klassenarbeit Nr. 8 Aus: F it f r die Klassenarbeit Deutsch , 6. Klasse Gymnasium, ISBN: 978-3-7426-0001-1 Westermann Gruppek nnen 49 Begr nde deine Entscheidungen aus Aufgabe 8 1: Vers 4: Vers 6: 10 Lies die Ausz ge aus der Gedichtinterpretation. Markiere mit verschiedenen Farben Stellen, die dir gut gefallen, und Stellen, die du berarbeiten w rdest. Notiere neben dem Text jeweils, was dir gut bzw. was dir nicht gef llt. Die ersten dr ei Strophen des Gedichtes beschreiben die Eindr cke an einem Sommertag. In bildlicher Sprache fordert das Gedicht die Seele des Lesers auf, sich auf die Freude des Sommerabends ein-zulassen. Es wird diese Freude finden, wenn es die Sch nheit der G rten anschaut.

6 Die Natur wird dabei als ein Geschenk Gottes an den Menschen verstanden. Alles, was zu sehen ist, sind seine Gaben. [..] Die Strophen 2 und 3 f hren weiter aus, was in der ersten Strophe schon zusam-mengefasst wird. Die erw hnten B ume und V gel befinden sich in den G rten. [..] Die regelm ige Form der Strophen wirkt ruhig und bed chtig. Sie spiegelt den ruhigen Herzschlag an dem sch nen Sommertag und die Zufriedenheit mit dem Gefundenen wieder. [..] Das Gedicht gef llt mir sehr gut, denn ich f hle mich angesprochen, kann die Dinge nachvollziehen und wer de von der Stimmung mitgerissen. [..] 11 W hle eine Stelle, die dir nicht gef llt, und formuliere sie neu. 58erreichte Punktzahl 6 10 2 Westermann GruppeAus: F it f r die Klassenarbeit Deutsch , 6.

7 Klasse Gymnasium, ISBN: 978-3-7426-0001-1 x1L sungen zur KlassenarbeitAus: Fit f r die Klassenarbeit Deutsch , 6. Klasse Gymnasium, ISBN: 978-3-7426-0001-1 Westermann GruppeFalls nicht anders angegeben, gibt es f r jede Teil-aufgabe bzw. jeden Teilschritt einen Das Gedicht fordert dazu auf, sich an der von Gott geschaffenen Natur zu a) Das Herz des Menschen soll sich in der sommerlichen Welt umschauen und sich an den Pflanzen und der Sommerzeit ) der sch ne Garten die B ume voller Laub die gr nen Pflanzen auf der Erde Narzissen und Tulpen die Ler che in der Luft die Taubec) das Singen der Nachtigall3 Geh aus mein Herz, und suche Freud a 4-hebiger JambusIn dieser lieben Sommerzeit a 4-hebiger JambusAn deines Gottes Gaben; b 3-hebiger JambusSchau an der sch nen Garten Zier, c 4-hebiger JambusUnd siehe, wie sie mir und dir c 4-hebiger Jambus Sich ausgeschm cket haben.

8 B 3-hebiger Jambus4 Paarreime und ein umarmender Reim kommen vor. Siehe auch L sung zu Aufgabe 3. Je 2 Punkte pro Strophe f r die richtige Kenn-zeichnung der Reime. 2 Punkte f r die richtigen Die Silben eu in Freud und ei in Zeit klingen nur hnlich, sie klingen nicht genau gleich, daher die Die anderen Strophen haben denselben Aufbau wie die erste Das Herz soll ausgehen und Freude Garten hat sich geschm Erdr eich deckt sich mit einem Kleid und Tulpen ziehen sich sch n Die Glucke f hrt ihr V lklein Storch baut und bewohnt sein Haus,Das Schw lblein speist ihr Jungen;Der schnelle Hirsch, das leichte froh und kommt aus seiner H hIns tiefe Gras Vers 1: aus Das Wort muss sich auf Haus 4: Reh Passt inhaltlich gut und reimt sich auf H h.

9 (unreiner Reim)Vers 6: gesprungen Passt inhaltlich und reimt sich auf Jungen .10 Die ersten drei Strophen des Gedichtes beschreiben die Eindr cke an einem Som-mertag. (Die Zusammenfassung ist ungenau. Sie gibt nicht exakt wieder, was in den ersten drei Strophen beschrieben wird.)In bildlicher Sprache(passt gut zur Spra-che des Gedichtes) fordert das Gedicht die Seele (besser: das Herz) des Lesers auf, sich auf die Freude des Sommerabends (von einem Abend ist nicht die Rede) einzulassen. Es wird diese Freude finden, wenn es die Sch nheit der G rten anschaut (steht so im Gedicht) Die Natur wird dabei als ein Geschenk Gottes an den Menschen verstanden. Alles, was zu sehen ist, sind seine Gaben (steht so im Gedicht). [..]Die Strophen 2 und 3 f hren weiter aus, was in der ersten Strophe schon zusammenge-fasst wird (das stimmt so).

10 Die erw hnten B ume und V gel befinden sich in den G r-ten. [..]Die regelm ige Form der Strophen wirkt ruhig (das Gedicht ist sehr regelm ig, die Wirkung ist gut beschrieben) und bed chtig (passt nicht ganz: die beschriebene Freu-de ist ja nicht bed chtig ). Sie spiegelt den ruhigen Herzschlag an dem sch nen Sommertag und die Zufriedenheit mit dem Gefundenen wider. [..]Das Gedicht gef llt mir sehr gut, denn ich f hle mich angesprochen, kann die Dinge nachvollziehen und wer de von der Stimmung mitgerissen (die Form des Gedichtes rei t den Lesen nicht wirklich mit). [ ..]11 Beispiell sung: Ein verbesserter Einleitungssatz k nnte lauten: Die ersten drei Strophen des Gedich-tes fordern dazu auf, sich an der Sch nheit der sommerlichen Natur, den G rten, den B umen und den Pflanzen und den V geln in der Luft zu 49 Punkte48 29 Punkte28 0 PunkteSuper!


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