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Konzept zur Durchführung einer Ausbildungseinheit …

AUSBILDER 1/9 Konzept zur Durchf hrung einer Ausbildungseinheit gem AEVO IHK Bonn / Rhein-Sieg Ausbilder: Xxxxxx Xxxxxx Xxxxxxx 6 00000 Xxxxx Ausbildungsberuf: Industriekaufmann Thema der Ausbildungseinheit : Unterweisung am Feuerl scher AUSBILDER 2/9 Inhaltsverzeichnis Thema: XXXX 1. Planung ) Thema der Ausbildungseinheit ) Ausgangssituation ) Adressatenbeschreibung ) Beschreibung der Lernorganisation ) Lernziele ) Lernbereiche ) Ausbildungsmethode ) Lerninhalte 2. Durchf hrung Lehrgespr ch ) In das Gespr ch einf hren ) Gemeinsames besprechen der Vorkenntnisse ) Vermitteln neuer Kenntnisse ) Lernerfolgssicherung 3. Durchf hrung Unterweisung Feuerl scher 4 Stufen Modell 4.

AUSBILDER 4/9 1.3 Adressatenbeschreibung Der Auszubildende Thomas M. ist 20 Jahre alt und hat am 01. September 2011 seine Ausbildung zum Industriekaufmann bei der KONZERN AG begonnen.

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1 AUSBILDER 1/9 Konzept zur Durchf hrung einer Ausbildungseinheit gem AEVO IHK Bonn / Rhein-Sieg Ausbilder: Xxxxxx Xxxxxx Xxxxxxx 6 00000 Xxxxx Ausbildungsberuf: Industriekaufmann Thema der Ausbildungseinheit : Unterweisung am Feuerl scher AUSBILDER 2/9 Inhaltsverzeichnis Thema: XXXX 1. Planung ) Thema der Ausbildungseinheit ) Ausgangssituation ) Adressatenbeschreibung ) Beschreibung der Lernorganisation ) Lernziele ) Lernbereiche ) Ausbildungsmethode ) Lerninhalte 2. Durchf hrung Lehrgespr ch ) In das Gespr ch einf hren ) Gemeinsames besprechen der Vorkenntnisse ) Vermitteln neuer Kenntnisse ) Lernerfolgssicherung 3. Durchf hrung Unterweisung Feuerl scher 4 Stufen Modell 4.

2 Kontrolle AUSBILDER 3/9 1. Planung Thema der Ausbildungseinheit Das heutige Thema Brandschutz wurde dem Ausbildungsrahmenplan f r die Berufsausbildung zum Industriekaufmann entnommen . Es ist dem Punkt Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit (lfd. ) zugeordnet. Dieses Thema ist von zentraler Bedeutung, da f r alle Bereiche der beruflichen ausbildung , unabh ngig von welchem Arbeitsbereich, grundlegende Vorschriften und Kenntnisse zur Vermeidung und Bek mpfung von Br nden vermittelt werden. Die Unterweisung ist eine rechtlich vorgeschriebene Informationsveranstaltung f r alle Mitarbeiter ( 81 BetrVG) und sollte mindestens ein Mal j hrlich stattfinden. Ausgangssituation Der Ausbildungsbetrieb ist die KONZERN AG (KONZERN).

3 Sie ist eines der weltweit f hrenden Dienstleistungsunternehmen in der Brancheund ist in rund 50 L ndern mit insgesamt 235 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (Stand: 31. Dezember 2011) vertreten. Die Produkte verteilen sich auf die Bereiche Festnetz, Mobilfunk, Internet, IPTV und ICT-L sungen. Der Umsatz der KONZERN AG betrug 20XX 58,7 Mrd.. Die KONZERN hat Tochtergesellschaften und Beteiligungen auf f nf Kontinenten. Wir befinden uns bei der KONZERN TOCHTER einer 100 % igen Tochter der AG. Die KONZERN TOCHTER ist verantwortlich f r alle Dienstleistungen der Massen-buchhaltungsprozesse (Finanzbuchhaltung), der Zahlungsverkehrprozesse (Payment), der Abschlusserstellung (Closing) und der Konsolidierung (Consolidation) sowie der Finanzberichterstattung innerhalb des Konzerns.

4 Das Team des Ausbildungszentrums Bonn, dass am gegr ndet wurde, bildet in acht anerkannten Ausbildungsberufen aus: - Fachinformatiker Anwendungsentwicklung - Fachinformatiker Systemintegration - Industriekaufleute - IT-Systemelektroniker - IT-Systemkaufleute - Kaufleute f r B rokommunikation - Kaufleute mit Zusatzqualifikation Fremdsprachenkorrespondent - Kaufleute im Einzelhandel AUSBILDER 4/9 Adressatenbeschreibung Der Auszubildende Thomas M. ist 20 Jahre alt und hat am 01. September 2011 seine ausbildung zum Industriekaufmann bei der KONZERN AG begonnen. Mittlerweile befindet er sich im zweiten Ausbildungsjahr und ist seit 7 Wochen bei uns in der Buchhaltung eingesetzt. Davor hat er die Bereiche Einkauf und Vertrieb kennen gelernt.

5 Herr M. hat vor dem Beginn der ausbildung 2 Jahre die H here Handelsschule in Euskirchen besucht, was ihm Vorteile im Bereich der kaufm nnischen Lernbereiche gegen ber seinen Mit-Auszubildenden verschafft. Er verf gt ber eine gute Allgemeinbildung und eine sehr gute Auffassungsgabe. In den bisherigen 7 Wochen hat er sich sehr motiviert und engagiert pr sentiert. Herr M. besucht donnerstags und freitags das Berufskolleg in Bonn. Beschreibung der Lernorganisation F r den Auszubildenden ist ein eigener Computer-Arbeitsplatz eingerichtet. Dieser befindet sich in unmittelbarer N he zu den Mitarbeitern, um eine gute Kommunikation untereinander zu erm glichen. Die heutige Unterweisung zum Thema Brandschutz wird in zwei Bereiche aufgeteilt.

6 Es gibt einen theoretischen Teil und einen praktischen, in dem der Umgang mit einem Feuerl scher demonstriert und ge bt werden soll. F r den theoretischen Teil eignet sich ein Besprechungsraum, der vorher von mir reserviert wurde. Dies hat den Vorteil, dass man sich in ungest rter Lernatmosph re dem Thema widmen kann. Au erdem verf gt dieser Raum ber mehrere M glichkeiten verschiedene Medien zu nutzen. Der Umgang mit dem Feuerl scher soll im Anschluss an den theoretischen Teil der Unterweisung aus Sicherheitsgr nden auf der Wiese vor dem Geb ude ge bt werden. Der theoretische Teil der Ausbildungseinheit ist f r 9:30 Uhr geplant, da die Leistungsf higkeit vormittags zwischen 09:00 12:00 Uhr bei den meisten Menschen am h chsten ist.

7 Nach einer Pause von ca. 30 min gehen wir zum praktischen Teil ber und besch ftigen uns mit der Handhabung eines Feuerl schers. Im Anschluss bleibt gen gend Zeit, um das Erlernte noch einmal zu reflektieren und noch offene Fragen zu kl ren. AUSBILDER 5/9 Lernziele Richtlernziel Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit ( 4 Abs. 1 Nr. ) Groblernziel Vorschriften des vorbeugenden Brandschutzes anwenden; Verhaltensweisen bei Br nden beschreiben und Ma nahmen zur Brandbek mpfung ergreifen Feinlernziel Nach dieser Ausbildungseinheit kennt der Auszubildende Vorschriften des vorbeugenden Brandschutzes und kann diese umsetzen. Er kann Verhaltensweisen beschreiben und Ma nahmen zur Brandbek mpfung einleiten.

8 Er wei um die Bedeutung des Brandschutzes am Arbeitsplatz. Lernbereiche kognitiv: Der Auszubildende muss die verschiedenen Arbeitsschritte im Ernstfall (Brandgefahr) in eine sinnvolle Reihenfolge bringen. MEHR psychomotorisch: Im Rahmen dieser Unterweisung wird die Benutzung eines Feuerl schers ge bt. Der Auszubildende muss nach dieser Ausbildungseinheit in der Lage sein, einen Feuerl scher zu bedienen. Dieser Teil der Lerneinheit wird mit Hilfe der 4-Stufen Methode vermittelt. affektiv: Der Auszubildende ist sich der hohen Bedeutung dieses Themas bewusst. MEHR warum ist so wichtig, besonders f r ihn als Azubi etc. Er wird in seinem Handeln Vorschriften des vorbeugenden Brandschutzes anwenden. AUSBILDER 6/9 Ausbildungsmethode F r diese Ausbildungseinheit bietet sich ein Mix aus einem Lehrgespr ch f r den theoretischen Teil und der 4-Stufen Methode f r den praktischen Umgang mit dem Feuerl scher an.

9 Das Lehrgespr ch eignet sich zur Vermittlung theoretischer Sachverhalte und wird in diesem Fall durch das Vorf hren von kurzen Lehrfilmen zum Thema erg nzt. Diese audio-visuelle Erg nzung wird genutzt, um das Thema lebendig zu erarbeiten und um m glichst viele Sinne anzusprechen. Dies erleichtert dem Auszubildenden die Aufnahme der Informationen und erh ht seine Aufmerksamkeit. Diese Methode bietet sich insofern an, da bereits Vorkenntnisse zum Thema vorhanden sind. Alternativ k nnte man die theoretischen Lerninhalte auch durch einen Fachvortrag oder eine Pr sentation vermitteln. Das Lehrgespr ch wurde in diesem Fall ausgew hlt, da es gegen ber dem Vortrag und der Pr sentation einen aktiven Austausch zwischen Auszubildendem und Ausbilder zul sst.

10 Inhalte werden so gemeinsam erarbeitet und bleiben nachhaltig im Ged chtnis. F r die bung mit dem Feuerl scher bietet sich die 4 -Stufen Methode an, da die Aktivit t des Auszubildenden von Stufe zu Stufe zunimmt, w hrend die des Ausbilders abnimmt. Anstelle der 4-Stufen Methode h tte man auch eine Demonstration nehmen k nnen. Da der Auszubildende aber selber den Umgang mit dem Feuerl scher ben soll, haben wir uns f r die 4 Stufen Methode entschieden. Lerninhalte: Theoretischer Teil 1 Verantwortung im Brandschutz (rund 5 min) 2 Brandentstehung / Z ndquellen (rund 4 min) 3 Brandklassen / L schen von Br nden (rund 4 min) 4 Verhalten im Brandfall / Brandschutzordnung (rund 5 min) 5 Flucht- und Rettungswege (rund 5 min) 6 Verhalten bei Geb uder umung (rund 4 min) 7 Fragen, W nsche, Anregungen (rund 3 min) Im Anschluss: Umgang mit dem Feuerl scher.


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