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Lerneinheit 1: Modellierung 3 Datenbankmodellierung

91 Lerneinheit 1: Modellierung3 DatenbankmodellierungDatenbankmodellieru ngIn Microsoft Access haben wir bereits mit Datenbanken gearbeitet. In diesem Kapitel lernen wir, wie wir eine Datenbank erstellen. Zur Datenbankmodellierung wenden wir das Entity-Relationship-Modell an, das wir im Rahmen der relationalen Aufl sung in eine Datenbank umwandeln. Mittels Indexierung und referenzieller Integrit t opti-mieren wir unsere Datenbank. Bei der Erstellung neuer Datenbanken besch ftigen wir uns au erdem mit Beziehungen und der Festlegung von Schl Expert91 Lerneinheit 1: ModellierungLernen.

92 Wirtschaftsinformatik Expert Lernen Üben Sichern Wissen 1 Datenmodelle Formen strukturierter Datenspeicherung Im zweiten Kapitel haben wir uns bereits intensiv ...

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1 91 Lerneinheit 1: Modellierung3 DatenbankmodellierungDatenbankmodellieru ngIn Microsoft Access haben wir bereits mit Datenbanken gearbeitet. In diesem Kapitel lernen wir, wie wir eine Datenbank erstellen. Zur Datenbankmodellierung wenden wir das Entity-Relationship-Modell an, das wir im Rahmen der relationalen Aufl sung in eine Datenbank umwandeln. Mittels Indexierung und referenzieller Integrit t opti-mieren wir unsere Datenbank. Bei der Erstellung neuer Datenbanken besch ftigen wir uns au erdem mit Beziehungen und der Festlegung von Schl Expert91 Lerneinheit 1: ModellierungLernen.

2 921 Datenmodelle ..922 Entity-Relationship-Modell ..943 Zusammengesetzte Attribute ..954 Schl sselattribute ..965 Virtuelle Attribute ..976 Fehlende Werte ..987 Kardinalit t ..99 ben..100 Sichern..102 Wissen .. 102 Lerneinheit 2: Relationale Aufl sungLernen ..104 1 ER-Modell zeichnen .. 1042 Relationale Aufl sung .. 1053 Normalisierung .. 1084 Normalformen .. 1095 Indexierung .. 1106 Referenzielle Integrit t ..111 ben.. 112 Sichern.. 114 Wissen .. 1153 DatenbankmodellierungLerneinheit 3: Erstellen einer DatenbankLernen ..1161 Datenbankschema ..1162 Datenbank anlegen.

3 1183 Prim rschl ssel ..1194 Beziehungen erstellen ..1205 Verkn pfungseigenschaften ..121 ben..123 Sichern..125 Wissen ..125 Kapitelr ckblick..128 Ich bin Mr. What! Ich kenne mich ganz gut aus, habe aber immer wieder einige Zwischen-fragen ..Ich bin Ms. Check! Ich kenne mich sehr gut aus und habe auf jede Frage eine ver-st ndliche ExpertWissenSichern benLernen1 DatenmodelleFormen strukturierter DatenspeicherungIm zweiten Kapitel haben wir uns bereits intensiv mit dem Thema Datenbanken und mit deren Anwendung besch ftigt. Zur Beschreibung der Art und Weise, wie Daten in einer Datenbank gespeichert werden, gibt es verschiedene Datenmodelle.

4 Einige dieser Modelle finden wir auch im Bereich der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre, wie das hierarchische Daten-modell in Form der Stablinienorganisation oder das Netzwerk-Datenmodell bei der von Datenmodellen1 Hierarchisches DatenmodellDas hierarchische Datenmodell kennen wir vom Datei-system unserer Festplatte (Laufwerksbuchstabe, Ordner, Da-teien). Wir nennen dieses Modell auch eine Baumstruktur. Ganz links befindet sich die Wurzel (Root). Von ihr sind alle Objekte abh ngig, die weitere abh ngige Objekte haben k Netzwerk-DatenmodellBeim Netzwerk-Datenmodell kann es Abh ngigkeiten zwischen allen Datenobjekten geben.

5 Wenn wir im Inter-net eine Webseite aufrufen, stellen wir eine Abh ngigkeit zwischen unserem PC und einem Internet-Host (Server) her. Auf diese Art und Weise kann jeder PC mit jedem Host kom-munizieren und Relationales DatenmodellWenn wir die ersten beiden Modelle kombinieren, so erhal-ten wir das relationale Datenmodell. Ein Datenobjekt ist von einem oder mehreren Datenobjekten abh ngig. Daraus ergeben sich drei Arten von Abh ngigkeiten, die wir als Beziehungen bezeichnen: 1:1, 1:n und Datenmo-delle erm glichen sehr rasches Suchen und Sortieren von Daten.

6 Abb .: Hierarchisches DatenmodellAbb .: Netzwerk-DatenmodellAbb .: Relationales DatenmodellDas Netzwerk-Daten-modell wird z .B . in Peer-to-Peer-Netzwer-ken eingesetzt .Das relationale Daten-modell ist das am h u-figsten anzutreffende Datenmodell in Daten-banksystemen .Anhand von Hierar-chien, wie z .B . Abtei-lungen oder Profitcen-ters, werden Unterneh-mensorganisationen gegliedert . Lerneinheit 1 ModellierungIn dieser Lerneinheit lernen wir die Modellierung von Datenbanken mit Hilfe des Entity-Relationship-Modells kennen. Wir besch ftigen uns mit Entit ten, Beziehungen und Attributen, zusammengesetzten und virtuellen Attributen, Schl sselattributen und fehlenden Werten sowie mit der Kardinalit t von SbX-Inhalte zu die-ser Lerneinheit findest du unter der ID: Expert93 Lerneinheit 1: Modellierung3 Datenbankmodellierung4 Objekt-DatenmodellObjekte sind modellhafte Abbilder der Wirklichkeit.

7 Das Objekt-Datenmodell wird vor allem im Bereich der Softwareent-wicklung Buch Harry Potter wurde z .B . von Max Huber und Julia Hauer entliehen . Max Huber hat sich aber auch das Buch Der kleine Hob-bit ausgeborgt . Die Beziehung Sch ler leiht Buch ist eine n:m-Beziehung . In eine Klasse gehen mehrere Sch ler, ein Sch ler besucht jedoch nur eine Klasse . Das ist eine 1:n-Beziehung .Wie funktioniert das relatio-nale Datenmodell?Mr. What undMs. Check Relationales DatenmodellDas relationale Datenmodell wurde in den fr hen 1970er Jahren vom englischen Mathematiker Edgar F.

8 Codd Datenbanken ( Microsoft Access) und Datenbanksystemen ( Microsoft SQL-Server, Oracle, DB2 und MySQL) wird das relationale Datenmodell .: Objekt-DatenmodellEin wichtiges Prinzip beim Objektmodell ist die Vererbung, durch die ein effizienteres Programmieren m glich wird .erbterbterbt 1:Um welches Datenmodell handelt es sich in diesen Beispielen?a) Das sterreichische Bundesheer m chte seine Befehlsstruktur ) Ein Supermarkt m chte alle Produkte in Produktgruppen und Produktuntergruppen glie-dern und ) Ein Haubenrestaurant m chte die Rezepte und Zutaten ) Ein Netzwerkadministrator m chte Benutzergruppen, Benutzer und Benutzerrechte.

9 : Relationales Datenmodell einer Schulbibliothek3ak2asMax HuberJulia HauerWalter Kaiser Harry Potter Der Herr der Ringe Der kleine Hobbit Rechnungswesen 1:nn:mhatleihtDr. Edgar Frank Codd (1923 2003) war ein englischer Mathema-tiker und entwickelte bei IBM das relationale Datenmodell .Diese Abbildung findest du in der PowerPoint-Pr sentation unter der ID: zu den Datenmodellen findest du in der PowerPoint-Pr sentation unter der ID: Abbildung der Wirklichkeit in einem relationalen Datenmodell wurde das Entity-Relati-onship-Modell ExpertWissenSichern benLernen2 Entity-Relationship-ModellModellierung einer relationalen DatenbankNachdem wir bereits einige Datenmodelle kennengelernt haben, steht nun die Modellierung von relationalen Datenbanken im Mittelpunkt.

10 Ein Modell beschreibt ein Abbild der Wirklich-keit. Die Modellierung relationaler Datenbanken erfolgt mit dem von Peter Chen entwickelten Entity-Relationship-Modell (ER-Modell, ERM).Bestandteile des Entity-Relationship-Modells1 Entit ten sind eindeutig unterscheidbare Objekte. Exemplare (Instanzen) sind konkrete Auspr gungen einer Entit Entit t Sch ler hat die Exemplare Max Muster aus der 3as, Hubert Auer aus der 3as, Philipp M ller aus der 3bs Beziehungen sind Assoziationen zwischen Entit ten. Auch Beziehungen haben Exemplare (Instanzen).Ein Sch ler leiht ein Buch aus.


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