Management Akademie NRW

1 Management Akademie NRW - F hren durch inspiration - - Kompaktkurs - SMART Ziele Teil I Copyright 2012 Management Akademie NRW SMART Ziele Seite 2 von 20 Inhalte SMART SMART-Ziele F hren durch Die 3 Schritte zur Formulierung von Zielen:..6 Die n chsten umzusetzenden Schritte, um die Ziele zu 10 Schritte wie Sie Ziele in Ergebnisse Top 7 Ursachen warum Ziele oder Meilensteine nicht erreicht Worksheet 1: Priorisierung der Programm Ziele Worksheet 2: Worksheet 3: Checksheet SMART Worksheet 4: Planung der Worksheet 5: Umsetzung der Ziele / Gr nde, diesen Kompaktkurs nicht zu machen.

2 15 Was Kunden ber uns Professionelle Kommunikation & F Zum Was ist der n chste Schritt?..18 Workshop Professionelle Kommunikation & F Copyright 2012 Management Akademie NRW SMART Ziele Seite 3 von 20 Vorwort Die wirksamsten Management -Werkzeuge sind nicht so sehr Tabellen und Kennzahlen. Viel entscheidender f r den dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg sind ganz andere Tools: gemeinsame Ziele und Flexibilit t bei deren Umsetzung Eine F hrung, die Verantwortung bernimmt und auch delegieren kann eine funktionierende Organisation, die ehrlich, fair und gerade deshalb effizient arbeitet Qualit t, die auch in der Kommunikation sp rbar ist Menschen, die inspiriert und motiviert zusammenarbeiten und den Spa am Erfolg miteinander teilen.

3 Die Management Akademie NRW unterst tzt Manager, F hrungskr fte, Gesch ftsf hrer und Abteilungsleiter sowie deren Mitarbeiter dabei, diese Werkzeuge gekonnt zu nutzen. Sehr gerne k nnen Sie einen pers nlichen Termin mit mir vereinbaren. In diesem Gespr ch werden wir gemeinsam Ans tze zur Optimierung entwickeln, um Sie oder Ihr Unternehmen noch erfolgreicher zu machen. Ich garantiere Ihnen ein interessantes Gespr ch mit Mehrwert! Jos Donners Gesch ftsf hrer der Management Akademie NRW Copyright 2012 Management Akademie NRW SMART Ziele Seite 4 von 20 SMART Ziele Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen Stellen Sie sich zwei Marathonl ufer vor: einen Profi, der gut trainiert ist, schon mehrere Marathon gelaufen und gewonnen hat, und immer nach demselben Plan alleine trainiert.

4 Der zweite ist ein Freizeitl ufer, der 2 bis 4 Mal in der Woche trainiert, wie er eben Zeit und Lust hat. Nun stellen Sie sich eine Marathonstrecke vor: durch Wald und Wiesen, durch sumpfiges und h geliges Gebiet, mit H henunterschieden von bis zu 200 Metern. Der Freizeitl ufer wei , dass er nicht top trainiert ist, um aber keine allzu schlechte Figur zu machen und Spa an der Sache zu haben, erkundet er die Strecke schon vorher, um sich besser einsch tzen zu k nnen. Daraufhin wei er, wie er seine Kr fte einteilen muss und setzt sich Zwischenziele.

5 Seine Laufkleidung hat er den Umst nden und dem Wetter angepasst er ist, soweit es seine Kondition zul sst, bestens vorbereitet. Er wei , dass seine St rken die H gel sind, und wei genau, dass er im Sumpf Schwierigkeiten bekommt. Er nimmt es gelassen und freut sich auf den Lauf. Der Profil ufer geht die Strecke vorher nicht ab, er wird dieselben Schuhe und dieselbe Kleidung wie auch in den L ufen davor anziehen; auch den Rat eines Trainers schl gt er aus, denn ER ist ja schlie lich der Profi. Er startet ohne Vorbereitung, denn er wei , dass er gut ist.

6 Welcher von den Beiden hat die besseren Chancen, dieses Rennen zu gewinnen? Obwohl der Freizeitl ufer vielleicht weniger talentiert, schlechter trainiert ist und keine professionelle Begleitung hat, kennt er seine Ziele und den Weg dorthin. Durch gute Vorbereitung wei er, wie er seine Kr fte einteilt muss und auf welche Schwierigkeiten er sich einstellen muss - er hat seine Ziele SMART definiert und seine Strategie darauf abgestimmt. Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch schneller als der, der ohne Ziel herumirrt.

7 - Gotthold Ephraim Lessing Auch im Leben und auf der Arbeit gibt es H henunterschiede, unwirtliche Strecken, eine schlechte Beschilderung und viele andere Barrieren. Wenn Sie Ihre Ziele jedoch klar vor Augen haben, k nnen Sie mit den Barrieren umgehen und sich auf Widrigkeiten vorbereiten. Darum ist es wichtig, dass Sie Ihre Ziele SMART definieren und im Auge behalten! SMART-Ziele F hren durch Zielvereinbarungen Management by objectives (MbO) (deutsch: F hren durch Zielvereinbarung) ist eine Methode aus der Betriebswirtschaftslehre zur F hrung von Mitarbeitern eines Unternehmens, die 1955 von Peter F.

8 Drucker erfunden wurde. "SMART" (das englische Akronym f r specific = spezifisch, measurable = messbar, achievable (attainable) = erreichbar, realistic (& relevant) = realistisch (& relevant), und timed = terminiert), welche bedeutet: S - Spezifisch (klare Zielbeschreibung) M - Messbar (klare Vorgaben) A Attraktiv (f r alle Teilnehmenden) R - Realistisch (umsetzbar) T - Terminiert (klares Zeitlimit) Copyright 2012 Management Akademie NRW SMART Ziele Seite 5 von 20 SMART Spezifisch bedeutet eine klare Zielformulierung.

9 Besonders bei Teamarbeit ist es wichtig, dass unterschiedliche Meinungen und Ziele vorher gekl rt sind, um anschlie end das gemeinsame Ziel definieren zu k nnen. Eine Zielvereinbarung, die diese nicht im Vorfeld kl rt und zuviel Raum f r Interpretation l sst, wird Sie nicht auf Kurs bringen. Auch sollten keine faulen Kompromisse geschlossen werden, bei denen jeder nur halbwegs zufrieden gestellt ist. Viele Organisationen stolpern ber eine unkonkrete Zielformulierung, verlieren dabei Zeit und Geld, da jeder das Ziel und den Weg dorthin anders versteht.

10 Spezifisch bedeutet also: keine vagen Formulierungen, sondern Konsensfindung und konkrete Zielvereinbarung. Messbare Ziele sind so formuliert, dass sie klar und objektiv erkennbar, messbar sind. Zeitaufw ndige Diskussionen dar ber, ob die Ziele erreicht wurden, kosten nur Zeit und Energie. Bei einer konkreten Zielformulierung Wir wollen monatlich unsere 10 besten Kunden besuchen oder Im Jahr 20xx wollen wir 20 neue Kunden gewinnen, die wiederum einen Gewinn von xxx erwirtschaften , er brigen sich Diskussionen. Mit genauen Zahlen kann genau geplant werden, was notwendig um diese Ziele zu erreichen.