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Menschen im Beruf - Pflege A2, Lösungen

Menschen im Beruf Pflege A2, L sungen , 2015 Hueber Verlag, M nchen Seite 1 Menschen im Beruf Pflege A2 L sungen Lektion 1 1 1 ist an der Berufsfachschule. 2 drei Jahre. 3 arbeitet er im Klinikum .. 3 Adela Stiebel: Stationshilfe; Tobias Blankl: Physiotherapeut; Esther Kempe: Hebamme 5 Name: Adela Stiebler; Ausbildung: Hotelfachfrau; Ausbildungsplatz: ; Ausbildungsdauer: ; Beruf : Stationshilfe; Arbeitgeber: Krankenhaus; Arbeitsplatz/Abteilung: Abteilung f r Innere Medizin; T tigkeiten: Patienten das Essen bringen, Zimmer aufr umen, f r saubere W sche sorgen Name: Tobias Blankl; Ausbildung: ; Ausbildungsplatz: ; Ausbildungsdauer: ; Beruf : Physiotherapeut; Arbeitgeber: selbstst ndig, eigene Praxis; Arbeitsplatz/Abteilung: fr her: Fachklinik f r Orthop die und Unfallchirurgie.

Menschen im Beruf – Pflege A2, Lösungen, © 2015 Hueber Verlag, München Seite 4 3 a 2 Die Blasenentleerung; 3 Harninkontinenz 4 a Bild 1

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1 Menschen im Beruf Pflege A2, L sungen , 2015 Hueber Verlag, M nchen Seite 1 Menschen im Beruf Pflege A2 L sungen Lektion 1 1 1 ist an der Berufsfachschule. 2 drei Jahre. 3 arbeitet er im Klinikum .. 3 Adela Stiebel: Stationshilfe; Tobias Blankl: Physiotherapeut; Esther Kempe: Hebamme 5 Name: Adela Stiebler; Ausbildung: Hotelfachfrau; Ausbildungsplatz: ; Ausbildungsdauer: ; Beruf : Stationshilfe; Arbeitgeber: Krankenhaus; Arbeitsplatz/Abteilung: Abteilung f r Innere Medizin; T tigkeiten: Patienten das Essen bringen, Zimmer aufr umen, f r saubere W sche sorgen Name: Tobias Blankl; Ausbildung: ; Ausbildungsplatz: ; Ausbildungsdauer: ; Beruf : Physiotherapeut; Arbeitgeber: selbstst ndig, eigene Praxis; Arbeitsplatz/Abteilung: fr her: Fachklinik f r Orthop die und Unfallchirurgie.

2 T tigkeiten: Bewegungs bungen mit Patienten, damit sie wieder schmerzfrei und mobil werden Name: Esther Kempe; Ausbildung: ; Ausbildungsplatz: ; Ausbildungsdauer: ; Beruf : Hebamme; Arbeitgeber: Klinik im S den von K ln; Arbeitsplatz/Abteilung: Abteilung f r Geburtshilfe; T tigkeiten: Frauen vor und nach der Geburt betreuen, bei der Entbindung unterst tzen 1 Logop de; Entbindungspfleger; Hebamme; Stationshilfe; Ergotherapeut; Kinderkrankenpfleger; Physiotherapeut; Altenpfleger 2 1 Fr her habe ich in einem B ro gearbeitet. 2 Die Arbeit war aber nicht interessant. 3 Deshalb habe ich eine Ausbildung als Kinderkrankenpflegerin gemacht.

3 4 Gleich nach der Abschlusspr fung habe ich eine Stelle in einem Krankenhaus bekommen. 5 Dort habe ich viele Jahre auf der Kinderstation gearbeitet. 6 Dann habe ich noch eine zweite Ausbildung zur Fachkinderkrankenpflegerin gemacht. 7 Die Ausbildung hat zwei Jahre gedauert. 8 Seit einem Jahr arbeite ich in der Kinderchirurgie und bin sehr gl cklich. 3 1 R ntgenabteilung; 2 Geburtshilfe; 3 Orthop die; 4 Frauenheilkunde; 5 Innere Medizin 4 1 assistieren; 2 pflegen; berwachen; 3 betreuen; sorgen; 4 ben; 5 unterst tzen; helfen 5 Musterl sung: Mein Name ist Simon Zeiss. Ich habe eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger.

4 Ich habe meine Ausbildung an der Berufsfachschule f r Krankenpflege in Augsburg gemacht. Meine Ausbildung hat drei Jahre gedauert. Jetzt arbeite ich im Klinikum Augsburg in der Abteilung f r Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde. Ich unterst tze andere Pflegekr fte auf der Station bei ihrer Arbeit. Lektion 2 1 a 1 Pflegearbeitsraum; 2 Stationszimmer; 3 Patientenzimmer; Pflegedienstzimmer 2 a Patientenruf; Rohrpost; Pflaster Menschen im Beruf Pflege A2, L sungen , 2015 Hueber Verlag, M nchen Seite 2 b Musterl sungen : 1 Die Wertsachen k nnen Sie im Tresor einschlie en. 2 Bitte warten Sie einen Moment. Die rzte sind gerade in einer Besprechung.

5 3 Im Anamnesebogen steht, welche Krankheiten der Patient fr her hatte. 3 a 3; 2; 4; 1 b 2 Schrank Nachttisch; 3 Stationszimmer Pflegearbeitsraum; 4 den Nachtdienst Dienst bergaben; 5 Stations rztin Stationsleitung; 6 Toilette Umkleide; 7 drei zwei; 8 Stationszimmer Pflegearbeitsraum 1 2 Rohrpost; 3 Wertsachen; 4 Blutentnahme; 5 Patientenruf; 6 Nachttisch; 7 Patientenkurve 2 1 Einmalhandschuhe; 2 Pflegewagen; 3 Nadel; 4 Desinfektionsmittel; 5 Pflaster 3 1 in den K hlschrank gestellt; stehen schon im K hlschrank; 2 liegen auf den Schreibtisch im Stationszimmer gelegt; 3 h ngt; h ngt im Pflegedienstzimmer; 4 Steht der Pflegewagen noch im Patientenzimmer.

6 In den Ger teraum gestellt 4 Stationsleitung; Schutzkleidung; Dienstplan; Fr hdienst; Stationszimmer; Dienst bergabe; Nachtdienst Lektion 3 1 a F; M; J; M; F; J; M b ber den Jungen; 14 Jahre alt, kam gestern mit Bauchschmerzen, akute Appendizitis, Operation gut verlaufen, Besuch von Eltern und Schwester, Wasserlassen funktioniert gut, noch kein Stuhlgang, nicht gut geschlafen (zum ersten Mal im Krankenhaus, hat Angst), hat Schmerzmittel bekommen, ist schmerzfrei aber m de, braucht Unterst tzung beim Aufstehen und bei der K rperpflege, akzeptiert Hilfe, er h rt gern Musik, hat einen iPod 2 a 2; 3; 4; 1 b Blinddarm: ist Teil vom Dickdarm; befindet sich im rechten Unterbauch Symptome einer Blinddarmentz ndung: beginnt mit Schmerzen im Oberbauch; Schmerzen wandern in den rechten Unterbauch; Schmerz wird bei Bewegung st rker; Appetitlosigkeit; leichtes Fieber; belkeit; Erbrechen; mehr wei e Blutk rperchen 3 1 hat ber eine Infusion.

7 ; 2 hat zweimal ..; 3 hat ein Schmerzmittel ..; 4 kann mit Unterst tzung ..; 5 kann seinen Oberk rper ..; 6 akzeptiert .. 1 1 Der Mann ist zu dick. Er muss auf seine Ern hrung achten und braucht mehr Bewegung. 2 Die Frau kann nicht gut sehen. Sie braucht Hilfe beim Gehen. 3 Der Junge ist krank und schwach. Er muss erbrechen und hat Bauchschmerzen. 2 a 1 Appetitlosigkeit; 2 Blinddarmoperation; 3 Wurmfortsatz; 4 Blinddarmentz ndung; 5 Blinddarm; 6 Dickdarm; 7 Erbrechen; 8 belkeit; 9 wei es Blutk rperchen b Appendizitis = Blinddarmentz ndung; Inappetenz = Appetitlosigkeit; Nausea = belkeit; Emesis = Erbrechen; Leukozyten = wei e Blutk rperchen; Appendektomie = Blinddarmoperation Menschen im Beruf Pflege A2, L sungen , 2015 Hueber Verlag, M nchen Seite 3 3 a atmen; die Bewegung; entfernen; die Entz ndung; erkranken; ern hren; die Orientierung; die Verdauung b 1 entz ndet; 2 Verdauung; 3 erkranken; 4 Atmung.

8 5 entfernen Modul 1, Ausstieg 1 1 = PD, zweite Ebene des Organigramms; 2 = PBL, dritte Ebene; 3 = STL, f nfte Ebene 2 1 falsch; 2 richtig; 3 richtig; 4 falsch; 5 richtig; 6 falsch Lektion 4 2 a D, B, A, C b 1 Zeile 5 bis 7; 2 Zeile 16 bis 17; 3 Zeile 19 bis 21; 4 Zeile 28 bis 29; 5 Zeile 33 bis 37 3 a Im ersten Gespr ch .. mit einem Pflegeheim-Bewohner. Im zweiten Gespr ch .. mit einem Angeh rigen. b Gespr ch 1: .. Soll ich Ihnen Ihre Lupe bringen? Brauchen Sie sonst noch etwas? Gespr ch 2: Ben tigt Ihr Vater irgendwelche Hilfsmittel? Was f r eine Prothese? Hat Ihr Vater sonst noch k rperliche Einschr nkungen?

9 1 1 die Zahnprothese; 2 das Glasauge; 3 die Beinprothese; 4 die R ckenorthese; 6 der Rollstuhl; 7 h ren, das H rger t; 8 Stock, der Gehstock 2 2 sitzen; 3 versorgen; 4 einnehmen; 5 benutzen; 6 anmachen 3 2 ist desorientiert; 3 ist unruhig; 4 chronische 4 a ein neuer Rollstuhl, einen neuen Rollstuhl, einem neuen Rollstuhl; ein gutes H rger t, ein gutes H rger t, einem guten H rger t; eine chronische Erkrankung, eine chronische Erkrankung, einer chronischen Erkrankung; starke Schmerzen, starke Schmerzen, starken Schmerzen b 1a pflegeintensiver; b neues; c kooperative; d K rperliche; 2a chronischen; b erh htes; c demente, gro e; 3a schwerh rigen; b speziellen; c demenziellen; d verschiedenen Lektion 5 1 a Niere 2 a Die Niere und andere Ausscheidungsorgane b ber welche Organe scheidet unser K rper Fl ssigkeit aus?

10 Niere, Lunge, Haut und Darm: Zeile 3 5 Welches Ausscheidungsorgan ist am wichtigsten? Die Niere: Zeile 6 Wie viel Liter Harn (Prim rharn) produziert es pro Tag? 150 bis 180 Liter: Zeile 7 Wohin flie t der Sekund rharn? ber die beiden Harnleiter in die Harnblase: Zeile 9 10 Wie viel Liter Sekund rharn kann die Blase sammeln? Einen halben Liter (500 ml): Zeile 12 Menschen im Beruf Pflege A2, L sungen , 2015 Hueber Verlag, M nchen Seite 4 3 a 2 Die Blasenentleerung; 3 Harninkontinenz 4 a Bild 1 b in R ckenlage; neben dem Oberk rper; stehen fest auf dem Boden; Knie sind angewinkelt; spannen die Muskulatur an; entspannen die Muskeln; die bung mehrere Male c Musterl sung: Sie befinden sich in R ckenlage.


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