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Migrationsuntersuchungen - Institut Kuhlmann

MigrationsuntersuchungenIn der EU Rahmenverordnung 1935/2004 ist fest-gelegt, dass aus Verpackungsgegenst nden und -materialien keinerlei Stoffe in solchen Mengen in das Lebensmittel bergehen d rfen, dass die menschliche Gesundheit gef hrdet wird oder dieorganoleptischen Eigenschaften des Lebens-mittels beeintr chtigt ngig vom Herstellungsprozess k nnen Bestand-teile der Druckfarben, insbesondere Photoinitiatoren und Acrylatmonomere, aufgrund des sogenannten set-offs (Abklatsch) oder durch Diffusionsprozesse in das F llgut von Verpackungen Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht sind deshalb sowohl die Anbieter von Druckfarben als auch die Ver-packungshersteller verpflichtet, das Migrations-potential ihrer Produkte zu ServiceVor Beginn von Migrationsanalysen ben tigen wir eine Offenlegung f r die verwendeten Druckfarben und Decklacke, d.

Migrationsuntersuchungen In der EU Rahmenverordnung 1935/2004 ist fest-gelegt, dass aus Verpackungsgegenständen und -materialien keinerlei Stoffe in solchen Mengen

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1 MigrationsuntersuchungenIn der EU Rahmenverordnung 1935/2004 ist fest-gelegt, dass aus Verpackungsgegenst nden und -materialien keinerlei Stoffe in solchen Mengen in das Lebensmittel bergehen d rfen, dass die menschliche Gesundheit gef hrdet wird oder dieorganoleptischen Eigenschaften des Lebens-mittels beeintr chtigt ngig vom Herstellungsprozess k nnen Bestand-teile der Druckfarben, insbesondere Photoinitiatoren und Acrylatmonomere, aufgrund des sogenannten set-offs (Abklatsch) oder durch Diffusionsprozesse in das F llgut von Verpackungen Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht sind deshalb sowohl die Anbieter von Druckfarben als auch die Ver-packungshersteller verpflichtet, das Migrations-potential ihrer Produkte zu ServiceVor Beginn von Migrationsanalysen ben tigen wir eine Offenlegung f r die verwendeten Druckfarben und Decklacke, d.

2 H. quantitative Angaben ber die verwendeten Rohstoffe. Diese Offenlegung dient als Basis f r den ma geschneiderten Pr Migrationsschritt selbst wird gem einschl -giger Normen durchgef hrt. Standardm ig werden Pr fmuster in Migrationszellen eingespannt und dann eines der vorgeschriebenen Lebensmittelsimulanzien hinzugef gt: 3%ige Essigs ure, Ethanol (10%ig, 50%ig, 95%ig), Oliven l oder modifiziertes Poly-phenylenoxid (MPPO, Tenax). Statt Oliven l werden routinem ig die vorgesehenen Alternativen ver-wendet (95%iger Ethanol, Iso-Octan oder Tenax). Von dieser Standardvorgehensweise k nnen wir abweichen, wenn die Verpackungsmittel klein sind (weniger als 15x15 cm), ungew hnliche Ma e haben oder Sie die Migration in einem anderem Medium pr fen m chten.

3 Lebensmittelanalytik Alles aus einer HandBereits konfektionierte Verpackungsmittel k nnen wir auch mit Simulanz f llen oder in Simulanz eintauchen. Die Lagerdauer und -temperatur wird den sp teren Verwendungsbedingungen angepasst. Bei Bedarf kann eine vorgeschaltete Stapellagerung simuliert werden. Nach Migration erfolgt die Untersuchung der Extrakte (siehe Liste). Werden alle Grenzwerte eingehalten, kann eine Erkl rung ausgestellt werden, die die Konformit t des Verpackungsmittels mit deneinschl gigen Vorschriften : Institut Kuhlmann GmbHAnalytik-Zentrum LudwigshafenHedwig-Laudien-Ring 367071 LudwigshafenTel.: +49 (0) 621 - 66 94 49 - 0 Fax: +49 (0) 621 - 66 94 49 - 99e-Mail: der bestimmbaren Druckfarbenkomponenten mit MigrationspotentialAcrylat-MonomereBisph enol A-Epoxy-OligomereDDADPGDADPHA, DPPA2-EthylhexylacrylatGPTAHDDAL aromer 8996 PETIA, PETApo NPGDA (propoxyliertes Neopentylglykoldiacrylat)Polyetheracryla te, aminmodifiziertPPTTA (auch aminiert)TMPeoTADi-TMPTATPGDAS ummenverfahrenExtractables, LeachablesGesamtacrylateGlobalmigrationM OSH, MOAHH albquantitative VerfahrenGC-MS-ScreeningICP-MS-Screening LC-MS-ScreeningPhotoinitiatorenEDB (Ethyl-4-(dimethylamino)-benzoat)

4 Esacure OneEsacure 1001 MEsacure A 198 Esacure KIP 1602-Ethylhexyl-4-dimethylaminobenzoatGe nopol AB-1 Genopol BP-1 Irgacure 127 Irgacure 184 Irgacure 369 Irgacure 379 Irgacure 754 Irgacure 819 Irgacure 907 ITX (Isopropylthioxanthon)MBB (Methyl-2-benzoylbenzoat)Omnipol TXOmnipol BPOmnipol 910 PBZ (Phenylbenzophenon)TPOTPO-LAbbauprodukte und AdditiveBHT (Butylhydroxytoluol)BIT, CIT, MIT (Isothiazolinonderivate)BMS(4-Benzoyl-4 -methyldiphenylsulfid)BP (Benzophenon)2, / Synergisten (Aminoacrylate, polymere Amine)DOSS-Na(Natriumdioctylsulfosuccina t)Ethanolamin, Triethanolamin2-Ethylhexans ure2-EthylhexanolKupferdimethyldithiocar bamatMaleins ureMBB (Methyl-2-benzoylbenzoat)MEHQ (4-Methoxyphenol)4-Methylbenzophenon4-Mo rpholinobenzaldehydNETSA(N-Ethyltoluolsu lfonamid)NonylphenolOctadecyl(3, )-propionatOleyl-bis(2-hydroxyethyl)amin ParaffinwachsPhenothiazinPhenylbutanonPh osphons ureTBHQ ( )Texanol, TXIBT ributylphosphat2,4,6-Trimethylbenzaldehy dDie Liste ist nicht abschlie end, wir entwickeln laufend neue Verfahren f r einzelneAnalyten.

5 Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Fragen zu einer konkreten Substanz haben.


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