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MOBILITÄTSPAKET NIEDERÖSTERREICH 2018–2022

MOBILIT TSPAKETNIEDER STERREICH2018 2022 MOBILIT T, PENDELN, VERKEHR, TECHNIK, MORGEN, INNOVATION, VIELFALT, NACHHALTIG, SCHIENE, STRASSE, IMPULSE, ELEKTROMOBILIT T,VERNETZUNG, REGIONAL, LEISTBAR, ENTWICKLUNG, DIGITALISIERUNGM obilit tspaket Nieder sterreich 2018 2022 Stand: September 2017 Impressum:Medien und Herausgeber:Amt der Nieder sterreichischen LandesregierungGruppe Raumordnung Umwelt und VerkehrTel: +43 2742 9005 14971E-Mail: Stra eTel: +43 2742 60110E-Mail: 1, 3109 St. P ltenRedaktion: Rosinak & Partner ZT GmbHAlle personenbezogenen Bezeichnungen gelten gleicherma en f r Personenweiblichen und m nnlichen TSPAKET NIEDER STERREICH2018 2022 INHALTVORWORT1 R ckblick .. 42 Herausforderungen .. 63 Was ist bereits auf dem Weg? .. 84 Schwerpunkte 2018 2022 .. 12 5 Zukunftsprojekte einleiten.

mobilitÄtspaket niederÖsterreich 2018–2022 mobilitÄt, pendeln, verkehr, technik, morgen, innovation, vielfalt, nachhaltig, schiene, strasse, impulse, elektromobilitÄt,

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1 MOBILIT TSPAKETNIEDER STERREICH2018 2022 MOBILIT T, PENDELN, VERKEHR, TECHNIK, MORGEN, INNOVATION, VIELFALT, NACHHALTIG, SCHIENE, STRASSE, IMPULSE, ELEKTROMOBILIT T,VERNETZUNG, REGIONAL, LEISTBAR, ENTWICKLUNG, DIGITALISIERUNGM obilit tspaket Nieder sterreich 2018 2022 Stand: September 2017 Impressum:Medien und Herausgeber:Amt der Nieder sterreichischen LandesregierungGruppe Raumordnung Umwelt und VerkehrTel: +43 2742 9005 14971E-Mail: Stra eTel: +43 2742 60110E-Mail: 1, 3109 St. P ltenRedaktion: Rosinak & Partner ZT GmbHAlle personenbezogenen Bezeichnungen gelten gleicherma en f r Personenweiblichen und m nnlichen TSPAKET NIEDER STERREICH2018 2022 INHALTVORWORT1 R ckblick .. 42 Herausforderungen .. 63 Was ist bereits auf dem Weg? .. 84 Schwerpunkte 2018 2022 .. 12 5 Zukunftsprojekte einleiten.

2 206 Innovative Mobilit t f rdern .. 247 Eine neue Qualit t der Zusammenarbeit .. 26 Ein Blick auf die Landkarte reicht, um zu sehen, dass Nieder sterreich das gr te aber auch vielf ltigste Bundesland ist. Neben alpinen Regionen und weiten Landschaften, haben wir auch Grenzregionen und Ballungszentren. Daher ist es auch so schwierig wie nirgends sonst, einen attraktiven ffentlichen Verkehr und die passende Stra eninfrastruktur haben wir in Nieder sterreich mit dem Mobilit tskonzept 2030+ einen innovativen Zukunftsweg eingeschlagen, bei dem Multimodalit t im Vordergrund steht. Neben dem Ausbau der Verkehrsinfrastruktur sowohl auf der Stra e als auch der Schiene und der Verst rkung des ffentlichen Verkehrsangebotes, werden alle Verkehrsmittel intelligent verkn dem vorliegenden Mobilit tspaket 2018-2022 setzen wir daher einen gro en Schritt in ein neues Zeitalter in unserem Johanna Mikl-LeitnerLR Ludwig SchleritzkoLR Karl Wilfing41R CKBLICK5 EINE KONSEQUENTE UND ERFOLGREICHE ckblick auf eine lange TraditionNieder sterreich hat eine lange Tradition konsequenter Ver-kehrsplanung und Verkehrspolitik.

3 Die Verkehrskonzepte 1991 und 1997 zwischenzeitlich mehrfach aktualisiert sowie die Strategie 2010, vor allem aber das aktuelle Mobilit ts-konzept Nieder sterreich 2030+, das im Juni 2015 beschlossen wurde, sorgten f r eine kontinuierliche Entwicklung der Ver-kehrsinfrastruktur ganz nach dem Leitsatz: Mobilit t in ihrer Vielfalt sichern, zukunftsf hig gestalten und f rdern. Diese Konzepte waren nicht nur verkehrspolitische Ma nah-menbilanzen, sie reagierten vor allem auch auf absehbare Trends und neue Rahmenbedingungen. So wird im aktuellen Mobilit tskonzept 2030+ etwa auf demografische Ver nde-rungen, die Differenzierung der Lebensstile und die damit verbundenen Konsequenzen auf die Mobilit t eingegangen all das erfordert neue Schwerpunkte und Ma nahmen, inklusive der Verschr nkung von ffentlichem Verkehr und Individual-verkehr.

4 Das Mobilit tskonzept 2030+ stellt damit einen l ngerfristigen Handlungsrahmen dar, ebenso wichtig aber sind konkrete n chste Schritte: deshalb das Mobilit tspaket Nieder sterreich 2018 Mobilit tspaket Nieder sterreich 2018 2022 20102015201762 HERAUS- FORDERUNGEN7 Die Verkehrspolitik Nieder sterreichs ist mit mehreren Herausforderungen konfrontiert: Es gibt anspruchsvolle Ziele, einen heterogenen Verkehrsraum mit Zentren, Achsen und dem l ndlichen Raum, aber auch Perspektiven der Mo-bilit t, die sich nur teilweise absch tzen lassen. Diese Herausforderungen pr gen die generellen Handlungsschwerpunkte des Mobilit tskonzeptes 2030+: Im ffentlichen Verkehr werden Angebots- und Nach fragestandards entwickelt, um f r Nieder sterreich attraktive, effiziente und finanzier-bare Angebote zu schaffen. Die Verkehrssicherheit soll durch eine konsequente Verkehrssicher-heitsarbeit mit differenzierten Initiativen weiter erh ht werden.

5 Das Verkehrssystem und die Siedlungsentwicklung sind abzu-stimmen. Das Fahrrad ist ein Verkehrsmittel, das im Alltagsverkehr immer wichtiger wird. Schnelle und komfortable Radverbindungen sollen geschaffen werden. Ein Gro teil der Stra en in Nieder- sterreich, auf denen im brigen 40 % des ffentlichen Verkehrs mit Bussen abgewickelt werden, kommt in die Jahre und bedarf einer Generalinstandsetzung. Die Stra enerhaltung ist daher zu sichern. Die Organisation im Verkehrssystem soll optimiert werden. Die E-Mobilit t soll forciert zus tzliche Herausforderung er-w chst durch den Trend zur Multi- modalit t, auch die Digitalisierung wird die Mobilit t ver diesen Schwerpunkten sind die konkreten Ma nahmen des Mobilit ts-paketes 2018 2022 UNDANSPRUCHSVOLLE des Mobilit tskonzeptes 2030+ Mobilit tschancen verbessern verkehrsbedingte Klima- und Umweltbelastungen minimieren das Verkehrssystem effizienter machen einen sicheren Betrieb der Infrastruktur gew hrleistenZIELE83 WAS IST BEREITS AUF DEM WEG?

6 9 EINE ZUKUNFTSWEISENDEMOBILIT zukunftsweisende Mobilit t setzt mehrere zusammenh ngende Hand-lungsfelder voraus: eine leistungsf hige Infrastruktur f r den Umweltverbund ( ffentlicher Verkehr, Fu g nger, Radverkehr) und den motorisierten Individual-verkehr (mIV), attraktive, verkehrsmittel bergrei-fende Angebote, die den Trend zur Multimodalit t einer situativen Nutzung jeweils passender Verkehrs- mittel unterst tzen, effiziente Schnittstellen zwischen den Verkehrsmitteln, Impulse zur F rderung und Verbrei-terung von neuen Formen der Mobilit t (Teilen statt Besitzen, Elektro mobilit t, Sharing-Systeme, autonomes Fahren usw.).VERKEHRS- INFRASTRUKTURINNOVATIVE IMPULSESCHNITTSTELLE UND KOOPERATIONENMULTIMODALE ANGEBOTEPROJEKTE SCHIENEFERTIG- STELLUNGN ordbahnausbau2026 Ausbau des Marchegger Astes2019 2023 Ausbau der Pottendorfer Linie2019 2023 Semmering-Basistunnel2026 PROJEKTEAuf der Schiene ist die Schaffung einer leistungsf higen inter modalen Verkehrsinfrastruktur bei den wichtigen Verkehrsachsen l ngst im Gange.

7 Noch im Jahr 2017 geht die G terzug- umfahrung St. P lten in r den Ausbau der Franz-Josefs-Bahn liegt eine gemeinsam mit den BB ent-wickelte Studie mit folgenden Teilpa-keten vor: Ausbau der Bestandsstrecke, Direktanbindung Horn und selektive Errichtung von Neubau- abschnitten 10 Die Stra eninfrastruktur umfasst die Projekte im hochrangigen Autobahn- und Schnellstra ennetz, die von der ASFINAG betrieben werden, und die Ma nahmen des Landes, mit drei Schwerpunkten: Verbesserung der Verkehrssicherheit Schonender Umgang mit Ressourcen Sanierung von Landesstra en und Br ckenDie Bundesstra enprojekte (A+S) wer-den nach den Zeit pl nen der ASFINAG realisiert. Allerdings m ssen beglei-tende Ma nahmen im untergeordneten Stra ennetz und bei Ma nahmen im kombinierten Verkehr (Park & Ride, Park & Drive) fr hzeitig ber cksichtigt enprojekte Land N / Gruppe Stra ePROJEKTEPROJEKTE STRASSEFERTIG- STELLUNGA5, Nord Autobahn, Schrick Poysbrunn2017A5, UF Drasenhofen2019S3, Weinviertler Schnellstra e, Hollabrunn Guntersdorf 2020A4, Ost Autobahn, Fischamend Bruck 2x3 Fahrstreifen2021A22, Stockerau Ost Kn.

8 Stockerau (3-streifig)2021S8, Marchfeld Schnell-stra e, Abschnitt West2021S34, Traisental Schnellstra e2021/2023A4, Ost Autobahn, Bruck Neusiedl , 2x3 Fahrstreifen2022S3, Weinviertler Schnellstra e, Guntersdorf Kleinhaugsdorf 2025S1, Donauquerung Lobau 2025A5, 4-streifiger Ausbau, Poysbrunn Staatsgrenze1)S8, Marchfeld Schnell-stra e, Abschnitt Ost1)A2, Kottingbrunn Wiener Neustadt (4-streifig)1)S5, Jettsdorf Krems, 4-streifig1)Diverse Anschlussstellen1)1) gem Ausbaukonzept der ASFINAG11 Insgesamt soll das Stra ennetz Nieder- sterreich sicher und in hoher Betriebs-qualit t benutzbar sein. Mehrere Stra enprojekte des Landes werden im Jahr 2017 verkehrswirksam: Umfahrung Zwettl Umfahrung Laa/Thaya Umfahrung PyburgDie Tabelle zeigt einen Auszug aus Landesstra enprojekten, die bis 2021 umgesetzt werden sollen.

9 Weitere Ma nahmen am Landesstra ennetz sind im N Mobilit tskonzept 2030+ dargestellt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Ge-staltung von Stra enr umen sowie der konsequente Ausbau von Fu wegen und Radwegen f r den Alltagsradver-kehr zu Gunsten der enprojekte Land N / Gruppe Stra ePROJEKTE STRASSEFERTIG- STELLUNGL9, UF G nserndorf S d2018L88, Westspange Seitenstetten2018B25, Umfahrung Wieselburg2020L120, UF K nigstetten2020B30, Spange Guntersdorf2020B17, Ostumfahrung Wiener Neustadt2021B233, Umfahrung Zw lfaxing2021B3, UF Gro -Enzersdorf2021L11a, UF Raasdorf2021B8, UF G nserndorf Ost2021L5181, Spange W rth2021B123, Donaubr cke Mauthausen1)B10/B60 Airport-Region1)B6 UF Harmanns-dorf-R ckersdorf1)L179, Westumfahrung St. P lten1)B2/B4, Stockerau Gm nd (Sicherheitsausbau)laufendB37/B38/B36, Krems Zwettl Gm nd (Sicherheitsausbau)laufendEisenbahn-Unte r- bzw.

10 Berf hrungenlaufendPROJEKTE1) Zeitpunkt der Fertigstellung noch offen124 SCHWER-PUNKTE2018 202213 SCHWERPUNKTE2018 2022 bersicht Die Entwicklung hochrangiger Infra-strukturprojekte f r Stra e und Schiene findet in Abstimmung zwischen Bund und Land statt. Bei den Stra eninfra-strukturprojekten leiten sich f r die n chsten Jahre folgende Schwerpunkte ab: Ausbau der Stra enprojekte entlang der Verkehrsachsen bzw. Zubringer zu Verkehrsachsen Projekte im l ndlichen Raum zur regionalen Entwicklung L ckenschluss im hochrangigen Stra ennetz nach Tschechien und in die Slowakei ( n rdlich der Donau Marchquerung) Pr fung weiterer Donauquerungen zur besseren Vernetzung der Regionen Pr fung einer h herrangingen Stra enverbindung, einer Autobahn im Waldviertel St rkung des Wirtschaftsraumes Nieder sterreich durch Nutzung von Chancen bei der Vernetzung des Raumes Wien Br nn BratislavaF r die Verbesserung der Angebots-qualit t im ffentlichen Verkehr, f r die Landesstra en und die Entwick-lung eines Radverkehrsnetzes ist das Land zust ndig.


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