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ORTSPOLIZEIBEHÖRDE BREMERHAVEN - …

ORTSPOLIZEIBEH RDE BREMERHAVEN Pressemitteilung vom polizei in BREMERHAVEN erfolgreich Polizeiliche Kriminalstatistik f r 2016 Oberb rgermeister Melf Grantz findet die j ngsten Zahlen der polizeilichen Kriminalstatistik ausgesprochen erfreulich: Entgegen manchen Unkenrufen sind die Fakten eindeutig, BREMERHAVEN ist ein St ckweit sicherer geworden. In BREMERHAVEN wurde 2016 mit Straftaten die zweitniedrigste Quote der letzten 25 Jahre registriert. Mein Dank gilt der Bremerhavener polizei , die f r die Sicherheit der B rgerinnen und B rger unserer Stadt hervorragende Arbeit leistet. Grantz als Polizeidezernent und Harry G tze als Direktor der Ortspolizeibeh rde weisen mit der Vorlage der Polizeilichen Kriminalstatistik f r 2016 darauf hin, dass die H ufigkeitszahl bei der Gesamtkriminalit t (Straftaten pro Einwohner) im vergangenen Jahr mit sogar den niedrigsten Stand der letzten 25 Jahre erreicht hat.

ORTSPOLIZEIBEHÖRDE . BREMERHAVEN . Pressemitteilung . vom 22.03.2017. Polizei in Bremerhaven erfolgreich . Polizeiliche Kriminalstatistik für 2016 . Oberbürgermeister Melf Grantz findet die jüngsten Zahlen der polizeilichen

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1 ORTSPOLIZEIBEH RDE BREMERHAVEN Pressemitteilung vom polizei in BREMERHAVEN erfolgreich Polizeiliche Kriminalstatistik f r 2016 Oberb rgermeister Melf Grantz findet die j ngsten Zahlen der polizeilichen Kriminalstatistik ausgesprochen erfreulich: Entgegen manchen Unkenrufen sind die Fakten eindeutig, BREMERHAVEN ist ein St ckweit sicherer geworden. In BREMERHAVEN wurde 2016 mit Straftaten die zweitniedrigste Quote der letzten 25 Jahre registriert. Mein Dank gilt der Bremerhavener polizei , die f r die Sicherheit der B rgerinnen und B rger unserer Stadt hervorragende Arbeit leistet. Grantz als Polizeidezernent und Harry G tze als Direktor der Ortspolizeibeh rde weisen mit der Vorlage der Polizeilichen Kriminalstatistik f r 2016 darauf hin, dass die H ufigkeitszahl bei der Gesamtkriminalit t (Straftaten pro Einwohner) im vergangenen Jahr mit sogar den niedrigsten Stand der letzten 25 Jahre erreicht hat.

2 In Relation zum Jahr 2011 kam es zu einem R ckgang um 15,7% (von auf Taten). Dass die Anzahl der Wohnungseinbr che zum Vorjahr um 37,2% gesunken ist, zeigt, dass die umfangreiche Arbeit der st dtischen polizei Fr chte tr gt , ist Grantz berzeugt. Die Zahl der Wohnungseinbr che ging von 768 im Jahr 2015 auf 482 im vergangenen Jahr zur ck. Gleichwohl, so Grantz, sei jeder Einbruch einer zu viel. Deswegen werde die Bremerhavener polizei in ihren Anstrengungen, die Zahl der Einbr che zu reduzieren, nicht nachlassen. OPB-Chef G tze erkl rt, dass die Aufkl rungsquote im Vergleich zum Vorjahr von 50,4% auf 51,6%.verbessert werden konnte: Das ist eine erfolgreiche Tendenz, die wir weiter steigern wollen. Auff llig seien die Fallzahlen bei sogenannten Straftaten zum Nachteil lterer Menschen ( S M-Delikte ). Hier gab es einen Anstieg von 101 auf 170 F lle mit zum Teil erheblichen Sch den. Diesem Problem werden wir mehr Aufmerksamkeit schenken , verspricht G tze, der jedoch auch darauf hinweist, dass als Opfer in der Altersverteilung die Erwachsenen ber 60 Jahre mit 5,6 % am wenigsten vertreten waren.

3 Die gro e Masse der Opfer war mit 72 % in der Gruppe der unter 60-J hrigen zu finden. Aber auch Kinder (6 %), Jugendliche (8,6 %) und Heranwachsende (7,8 %) mussten die Folgen einer Straftat erleiden. Auf eine Besonderheit in der polizeilichen Kriminalstatistik des Jahres 2016 weist G tze hin: Die Betrugsdelikte seien durch die Aufdeckung einer Sozialleistungsbetrugsserie (575 Taten) um 18,6% gestiegen (von auf F lle). Ohne den Sozialleistungsbetrug w re es zu einer Absenkung der Betrugsdeliktsf lle gekommen , ist der Polizeichef berzeugt. Deliktsbereiche im Einzelnen Die Zahl der Wohnungseinbr che fiel im Vergleich zum Vorjahr von 768 auf 482 (-37,2%) F lle im Jahr 2016. Die Versuchsquote steigerte sich von 37,5 % auf 42,3% - dieser Teilerfolg k nnte ein Ergebnis der zahlreichen Pr ventionsma nahmen und Aufkl rung durch die polizei sein, die es den Einbrechern offenbar schwerer gemacht hat, ihr Ziel zu erreichen.

4 Die Aufkl rungsquote in diesem Bereich lag bei 10,8% (Vorjahr: 8,7%). Die Anzahl der Taschendiebst hle entwickelte sich von 177 Taten im Jahr 2015 auf 137 im Jahr 2016. Die Aufkl rungsquote betrug 11,7% (18,1% 2015). bt der T ter bei der Begehung Gewalt aus, wird in einigen F llen aus dem Diebstahl ein Raub. Beim Handtaschenraub sank die Fallzahl von 8 Taten im Vorjahr auf 5 F lle im Jahr 2016. Im Bereich des Ladendiebstahls verringerten sich die Fallzahlen um 11,4 %, von 1189 Straftaten im Jahr 2015 auf 1053 im Jahr 2016. Die Anzahl der Fahrraddiebst hle konnte durch die andauernden Ma nahmen und Ermittlungserfolge der polizei weiter gesenkt werden. Wurden 2015 noch 1115 Fahrr der gestohlen, so sanken die Fallzahlen im Jahr 2016 um 16,5 % auf 931. Bei der Stra enkriminalit t wies die Statistik einen leichten R ckgang von 2965 F llen im Jahr 2015 auf 2886 Taten im Jahr 2016 aus. Dabei sanken die Raubstraftaten mit 192 F llen auf ein niedrigeres Niveau zum Vorjahr (223).

5 Die Aufkl rungsquote konnte von 51,1 % auf 53,1 % gesteigert werden. Im Deliktsfeld Diebst hle an bzw. aus PKW konnte eine Zunahme der Fallzahlen um 5,2 %, von 560 auf 589 Taten im Jahr 2016 verzeichnet werden. Der Diebstahl von PKW ging mit 47 F llen im Jahr 2016 deutlich zur ck (2015: 61). Die Zahl der Sachbesch digungen stieg im Vergleich zum Vorjahr (1324) mit 1517 Taten um 14,6 % leicht an. In diesen Zahlen sind auch die Graffiti-Spr hereien enthalten, die von 168 auf 147 F lle sanken. Im Segment der Gewalttaten standen wie in den Vorjahren die K rperverletzungsdelikte mit 1335 Taten an der Spitze, was im Gegensatz zum Vorjahr (1377) ein Minus von 3,1 % ausmacht. Dieses Ergebnis resultiert bei den einfachen K rperverletzungen aus einem R ckgang auf 882 Taten (im Vorjahr 990) sowie bei der gef hrlichen und schweren K rperverletzung aus einer Zunahme von 340 auf 416 F lle im Jahr 2016.

6 Die Aufkl rungsquote bei der einfachen K rperverletzung lag bei 89,3 % und bei den gef hrlichen und schweren K rperverletzungen bei 82,2 %. Im Jahr 2016 kam es zu 3 vollendeten T tungsdelikten und zu 5 weiteren Straftaten gegen das Leben (im Vorjahr: 1/11). In diesen F llen blieb es bei Versuchshandlungen. Die Betrugsdelikte stiegen im Vergleich zum Vorjahr (1679) insgesamt um 18,6 % auf 1991 angezeigte Taten. Die Aufkl rungsquote betrug 71,5 %. Der Warenbetrug entwickelte sich von 367 auf 378 Taten, was einer Steigerung von 3 % entspricht. Die Betr ger versprachen unter anderem ein bestimmtes Produkt und lieferten nicht oder einen Artikel von minderwertiger Qualit t, um an das Geld des Bestellers zu kommen. Der Warenkreditbetrug nahm dagegen von 444 auf 356 Taten ab. Hier wird mit einer falschen E-Mail-Adresse oder mit falschen Personalien Ware bestellt, die Bezahlung unterbleibt. Ein Anstieg ist bei der Cybercrime zu verzeichnen.

7 Hierzu z hlen beispielsweise die F lschung von Daten, das Aussp hen von Daten oder der Betrug mittels rechtswidrig erlangter Debitkarten mit PIN. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Fallzahlen in diesem Deliktsbereich von 264 auf 300 Taten. Bei den Straftaten zum Nachteil lterer Menschen (S M) wurden mit 170 Taten auch im Jahr 2016 stetig steigende Fallzahlen zum Vorjahr (101) verzeichnet. Hier wurden berwiegend Betrugs- und Diebstahldelikte registriert. Die Fallzahlen, bei denen die polizei im Bereich der Rauschgiftkriminalit t vorgehen musste, verringerten sich im Jahr 2016 auf 371 Taten. Der Vergleich zum Vorjahr: 619 Taten. Das entspricht einer Abnahme von 40,1 %. Im Jahr 2016 konnten insgesamt 5216 Tatverd chtige ermittelt werden. Dabei bildeten die Frauen einen Anteil von 1504 Personen. 75,7 % aller Tatverd chtigen waren Erwachsene unter 60 Jahren. Kinder hatten einen Anteil von 3 %, Jugendliche 7,7 % und Heranwachsende waren mit 8,6 % in der Statistik vertreten.

8 Damit setzt sich der positive Trend weiter fort, dass der Anteil der Tatverd chtigen unter 21 Jahren stetig abnimmt. Soweit m glich, wurden auch Schadenssummen in der Kriminalstatistik vermerkt, die 2016 durch die Straftaten entstanden waren. Die registrierte Gesamt-Schadenssumme bel uft sich auf 16,27 Millionen Euro (10,8 Mio. Euro im Vorjahr). Dabei bilden die Sch den nach Einbruchdiebst hlen mit 3,7 Millionen den gr ten Anteil. Es folgt der Bereich der Wirtschaftskriminalit t mit 2,7 Millionen Euro (2,5 Mio. Euro im Vorjahr). Ortspolizeibeh rde BREMERHAVEN M rz 2017 Ortspolizeibeh rde BREMERHAVEN Thema: PKS 2016 BHV Referent: DirOPB Herr G tze Ver ffentlichung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2016 Fallzahlen und Aufkl rungsquoten Mittwoch, rz 2016 2 Kernaussagen der PKS 2016 3 Im Jahr 2016 wurde mit Straftaten die zweitniedrigste Quote der letzten 25 Jahre registriert (2014 waren es Straftaten).

9 Die H ufigkeitszahl bei der Gesamtkriminalit t (Straftaten pro Einwohner) erreichte im Jahr 2016 mit sogar den niedrigsten Stand der letzten 25 Jahre. In Relation zum Jahr 2011 kam es zu einem R ckgang um 15,7% (von auf Taten) Die Aufkl rungsquote konnte zum Vorjahr um 1,2% verbessert werden (von 50,4% auf 51,6%). M rz 2017 Ortspolizeibeh rde BREMERHAVEN Thema: PKS 2016 BHV Referent: DirOPB Herr G tze Kernaussagen der PKS 2016 4 Die Anzahl der Wohnungseinbr che ist zum Vorjahr um 37,2% gesunken (von 768 auf 482). Auff llig sind die Fallzahlen bei sogenannten S M-Delikten. Hier gab es einen Anstieg von 101 auf 170 F lle mit zum Teil erheblichem Schaden. Betrugsdelikte sind durch die Aufdeckung einer Sozialleistungsbetrugsserie (575 Taten) um 18,6% gestiegen ( auf ). Ohne den Sozialleistungsbetrug w re es zu einer Absenkung der Betrugsdelikte gekommen. Bei den Rauschgiftdelikten kam es zu einem R ckgang um 40,1% (von 619 auf 371).

10 M rz 2017 Ortspolizeibeh rde BREMERHAVEN Thema: PKS 2016 BHV Referent: DirOPB Herr G tze Gesamtstraftaten und Aufkl rungsquoten 5 M rz 2017 Ortspolizeibeh rde BREMERHAVEN Thema: PKS 2016 BHV Referent: DirOPB Herr G tze H ufigkeitszahl (bekannt gewordene F lle pro Einwohner) 6 Berechnung mit der Einwohnerzahl nach Zensus ( Einw.) HZ 2016 nach kommunaler Fortschreibung ( Einw.) M rz 2017 Ortspolizeibeh rde BREMERHAVEN Thema: PKS 2016 BHV Referent: DirOPB Herr G tze H ufigkeitszahl (bekannt gewordene F lle pro Einwohner) 7 M rz 2017 Ortspolizeibeh rde BREMERHAVEN Thema: PKS 2016 BHV Referent: DirOPB Herr G tze Deliktstruktur Anteile ausgew hlter Deliktgruppen an der Gesamtkriminalit t 8 Diebstahl insgesamt 2015: 47,6% Gewaltkriminalit t 2015: 4,3% Rauschgiftkriminalit t 2015: 4,4% Betrug 2014: 11,9% Sachbesch digung 2015: 9,4% brige Kriminalit t 2015: 22,4% M rz 2017 Ortspolizeibeh rde BREMERHAVEN Thema: PKS 2016 BHV Referent.


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