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Oswald Tränkenschuh - geo-mathe.de

Oswald Tr nkenschuh heft V. Modelle Alteurop ischer Erdvermessung Venus von Willendorf Venus von Laussel Diskos von Phaistos Carnac Le M nec Linien Kreisgrabenanlage Ippesheim berblick/Zusammenfassung An den Gr en (Ma en) von altsteinzeitlichen Figuren wird in dieser Arbeit nach- gewiesen, was f r jeden heutigen Fachwissenschaftler unvorstellbar ist: Um - 30000 vor unserer Zeit, ebenso um ca. -20000 und noch bis in die Periode der Antike ver- f gten die Menschen Alteuropas ber ein umfangreiches geometrisch-mathematisches Wissen. Sie waren in der Lage, - und haben die Methoden dazu bis heute berpr fbar hinterlassen-, mit ganzzahligen Gr en, mit der Gr e ; ; ; und den dazu geh rigen Winkelgr en die Erde zu vermessen. Ab einer gewissen Zeit ging es ihnen nicht mehr um die Erdvermessung, sondern um die Erkenntnis der Gr e (2,718281 ).

Oswald Tränkenschuh Heft V Modelle Alteuropäischer Erdvermessung Venus von Willendorf – Venus von Laussel – Diskos von Phaistos Carnac Le Ménec – – Linien – Kreisgrabenanlage Ippesheim

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1 Oswald Tr nkenschuh heft V. Modelle Alteurop ischer Erdvermessung Venus von Willendorf Venus von Laussel Diskos von Phaistos Carnac Le M nec Linien Kreisgrabenanlage Ippesheim berblick/Zusammenfassung An den Gr en (Ma en) von altsteinzeitlichen Figuren wird in dieser Arbeit nach- gewiesen, was f r jeden heutigen Fachwissenschaftler unvorstellbar ist: Um - 30000 vor unserer Zeit, ebenso um ca. -20000 und noch bis in die Periode der Antike ver- f gten die Menschen Alteuropas ber ein umfangreiches geometrisch-mathematisches Wissen. Sie waren in der Lage, - und haben die Methoden dazu bis heute berpr fbar hinterlassen-, mit ganzzahligen Gr en, mit der Gr e ; ; ; und den dazu geh rigen Winkelgr en die Erde zu vermessen. Ab einer gewissen Zeit ging es ihnen nicht mehr um die Erdvermessung, sondern um die Erkenntnis der Gr e (2,718281 ).

2 In Le M nec Carnac (LM), am Diskos von Phaistos ( ); an den Venusfig rchen der Venus von Willendorf ( ) und der Venus von Laussel ( ) werden vielf ltige Beweise f r dieses gro artige K nnen der Menschheit nachgerechnet. Hunderte weitere Nachweise sind m glich. Europa ist mit solchen Nachweisen berzogen: In H gel-und Ganggr bern, in Kreisgrabenanlagen, Pyramiden, in Rechen-Modellen (Scheibe von Nebra), usw. Zum Verst ndnis dieser Arbeit ist das Vorwissen aus heft I bis IV und dem Buch der Scheibe von Nebra hilfreich, ja notwendig. Von zentraler Bedeutung waren die Externsteine mit dem 5- Eck und dem 7-Eck von Oesterholz. *. *. Der Geoidumfang NS betr gt 40009,173 km. Mit diesem Ma wurde die Gr e e (Euler'sche Zahl) in Carnac Le M nec auf geometrische Weise mit rechtwinkligen Dreiecken optimiert (interpoliert).

3 Overview/Summary Using the dimensions of figures dating back to the Palaeolithic age, this work provides evidence of a phenomenon that is unimaginable for contemporary scientists, that the people of ancient Europe possessed extensive knowledge of geometry and mathematics in 30 000 BC, approximately 20 000 BC and even until Graeco Roman times. Evidence of the methods used is still available today and displays that these people were capable of surveying the earth using integral -quantities, the quantity ( : ), ( * ) and the 3. appropriate angles. After a certain length of time, their aim was no longer to survey the earth however, but to determine the quantity ( ). Manifold evidence of these brilliant human skills can be found in Le M nec Carnac (LM), on the Phaistos Disc (D.)

4 , on the Venus figurines of the Venus of Willendorf ( ) and on the Venus of Laussel ( ). Hundreds of alternative sources of evidence could still be named, since such articles of proof can be found throughout Europe, in cairns, passage tombs, circular enclosures, pyramids and calculation models (Sky Disc of Nebra) etc. Previous knowledge of books I to IV and of the book on the Sky Disc of Nebra is conducive to the comprehension of this work. The Externsteine with the Pentagon and Heptagon of Oesterholz were also of central significance. Dans cet expos on prouve selon des mesures de figures de l ancien ge de pi rre ce qui est aujourd hui inimaginable pour chaque homme de sciences sp cialis . Environ avant notre poque et aussi environ et encore jusqu la p riode de l antiquit les hommes de la vieille Europe disposaient de connaissances math matiques et g om triques tendues.

5 Ils taient m me et ils ont transmis ces m thods qu on peut encore aujourd hui r viser de m surer notre terre avec le nombre entiere de , avec la grandeur ; ( : );. ( * ); et les grandeurs des angles correspondantes. A partir d un certaine poque ils ne s int ressaient plus la g od sie mails ils s int ressaient la d termination de la grandeur (2,7182 81). A Le M nec Carnac (LM) on a trouv beaucoup de preuves de cet enorme savoir faire des ces hommes avec le disque de Phaistos ( ), avec les statuettes de Venus de Willendorf ( ) et avec la Venus de Laussel ( ). Des centaines de preuves suppl mentaires sont possibles. En Europe on trouve beaucoup de ces preuves: dans des tombes sous butte et des tombes couloir, dans des tombes circulaires, dans des pyramides, dans des mod les arithm tiques (le disque de Nebra), ect.

6 Pour bien comprendre cet expos il est utile et il est n cessaire de poss der des pr connaissances du dossier l lV et du livre Disque de Nebra . D une importance centrale taient les pi rres externes (Externsteine) avec le pentagone et le septagone d Oesterholz. Bitte unbedingt den geometrischen Anhang am Ende des Heftes V. studieren. Falls Zweifel aufkommen! Die Nachweise dazu sind in Europa noch unfassbar oft nachpr fbar vorhanden, wie die Menschen vor Jahrtausenden solche Mathematik bew ltigten. berzeugen Sie sich selbst! 4. Die Venus von Willendorf A Ein geometrisches Vermessungsmodell der Erde . Vor genau 100 Jahren wurde in Nieder sterreich bei Willendorf an der Donau eine kleine Frauenstatuette bei Ausgrabungen gefunden.

7 Gemeinsam mit weiteren Kunstwerken der eiszeitlichen Kleinkunst konnte sie im Rahmen des dort ergrabenen Fundbestandes der Altsteinzeit zugeordnet werden. Arch ologische Fachleute datierten die ca. 10,4 cm gro e Kleinplastik in die Kulturstufe des Aurignacien (ab ca. 32000 Jahre v. Zw.), - bis heute kaum widersprochen. Die Zeit ihrer vermutlichen Nutzung oder Herstellung war nach heutiger Meinung eine be- sonders kalte Phase der mittleren W rm-Eiszeit. Vom S dwesten Frankreichs ber den Schweizerischen und S ddeutschen Jura, sterreich, Tschechien bis nach Sibirien fanden sich zahlreiche Artefakte dieser Zeit: Meist aus (Kalk-)Stein, Elfenbein oder Knochen vom Mammut; aus Geweihstangen, aber auch aus Ton und gebrannt! Alle Fig rchen die meisten sind Tiere sind hnlich klein, wie die Venus von Willendorf; von genialer Gestal- tungskraft.

8 Sorgf ltig gegl ttet, durch Kerben, Punkte, Linien usw. auf ihrer Oberfl che u erst attraktiv in Form und Ausdruck betont. Insgesamt wurden um die 60 sehr hnliche Frauenfig rchen in dem Fundraum von Frankreich bis Sibirien gefunden: Die auf manche Menschen fast l cherlich wirkende Hervorhebung der sekund ren Ge- schlechtsmerkmale war bis heute der Kernpunkt aller wissenschaftlich akzeptierter Inter- pretationsversuche. Fruchtbarkeitssymbol, Urmutter, lebenspendende G ttin, Quelle und Besch tzerin allen Lebens Die altsteinzeitlichen Frauenfigurinen wurden somit gewisser- ma en als 25000-j hriger Vorgriff auf die viel sp teren und nach Zehntausenden z hlen- den jungsteinzeitlichen Frauenstatuetten angenommen. 1. Genaue Betrachtung der Venus von Willendorf Zweimal fuhren meine Frau und ich nach Wien, um im Natur-historischen Museum die als Publikumsmagnet pr sentierte Venus zu sehen.

9 Beide Male ohne Erfolg. Denn Madame war auf Weltreise zu anderen Ausstellungen. So musste ich mich neben Literatur ber das Fig rchen (und sehr guten Abbildungen) mit einem Museums-Replikat aus polymerem ARA- Steinmaterial begn gen. Zu meinem Vorteil: Die sehr genaue Abformung l sst sich geduldig und genau vermessen! Die Abformung zeigt unter der Lupe die exakte Arbeit der Steinschneider, -ritzer, -graveure, wie diese vor ca. Jahren mit vermutlich sehr harten und scharfen Steinwerkzeugen den relativ weichen Kalksteinknollen (Oolith) formten. Reiben, Schleifen, Kratzen, Drehen der kantig-scharfen Schneide der Werkzeuge ist bis heute sichtbar. Klare Strukturen und Linien, welche zur Trennung der Beine, der Schultern vom Ges , der Br ste vom Bauch, des Bauches von den Beinen, usw.

10 Eingegraben wurden, zeigen die au erordentlich sorgsame Bearbeitung der Altsteinzeit. Auch die rund um den gesichtslosen Kopf gewundenen Zopfreihen sind in jeder Einzelheit der Haarlocken zu 5. erkennen. Das rechte Bein der Venusfigur ist ein ganz klein Wenig l nger als ihr linkes.. Die verschiedenen Beinl ngen und die verschiedene Anzahl der Zopfreihen, am Hinterhaupt 9, am Gesichtssch del 7, werden f r die folgenden Nachrechnungen bedeutsam. 2. Unglaublich, jedoch beweisbar: Ein Vermessungsmodell! Die Forschung teilt die Kunst der Eiszeit des Cro-Magnon-Menschen in zwei Kategorien ein. 1. bewegliche Kleinkunst (tragbar; art mobilier). 2. ortsfeste Kunst (nicht verr ckbar; art pari tal). Alle die zahlreichen Tier-Kleinplastiken, Knochenscheiben, verzierten Knochen oder Elfen- beinrelikte, einschlie lich der ca.


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