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Projekt-/Konzeptbeschreibung

1 Informationen f r Projekttr ger Projekt-/Konzeptbeschreibung F r eine Konzeptbeschreibung schlagen wir das unten aufgef hrte Gliederungsschema vor auf jeden Fall m ssen alle darin genannten Punkte behandelt sein. Was den Umfang angeht, empfehlen wir 5 bis maximal 10 Seiten, notwendige erg nzende Informationen k nnen als Anlage beigelegt werden. Das Konzept muss so geschrieben sein, dass ein Au enstehender das Projekt versteht. Ihre erste Projektbeschreibung sehen wir als Entwurf, auf dessen Basis wir gerne unverbindlich pr fen, ob Ihre Projektidee die formalen Kriterien f r eine F rderung aus dem LEADER-Programm erf llt und inwieweit sie den Projektbewertungskriterien der LEADER-Aktionsgruppe (LAG) Rechnung tr gt.

2 4. Konkrete Maßnahmen / nähere Erläuterungen sehr schlüssig und ausführlich! Insb. folgende Punkte sollten dargestellt werden: Arbeitsbeginn, Laufzeit des Projektes

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1 1 Informationen f r Projekttr ger Projekt-/Konzeptbeschreibung F r eine Konzeptbeschreibung schlagen wir das unten aufgef hrte Gliederungsschema vor auf jeden Fall m ssen alle darin genannten Punkte behandelt sein. Was den Umfang angeht, empfehlen wir 5 bis maximal 10 Seiten, notwendige erg nzende Informationen k nnen als Anlage beigelegt werden. Das Konzept muss so geschrieben sein, dass ein Au enstehender das Projekt versteht. Ihre erste Projektbeschreibung sehen wir als Entwurf, auf dessen Basis wir gerne unverbindlich pr fen, ob Ihre Projektidee die formalen Kriterien f r eine F rderung aus dem LEADER-Programm erf llt und inwieweit sie den Projektbewertungskriterien der LEADER-Aktionsgruppe (LAG) Rechnung tr gt.

2 Bei der weiteren Ausarbeitung Ihrer Projektidee sind wir dann gerne behilflich! Gliederungsschema Formale Angaben 1. Ausgangssituation bzw. Problemstellung 2. Handlungsbedarf 3. Zielsetzung des Projektes 4. Konkrete Ma nahmen / n here Erl uterungen 5. LEADER-Konformit t 6. Wirkungen und Akteursnutzen 7. Zeit- und Kostenplan Anlagen Tipps f r den Inhalt Formale Angaben Name des Projekts: so kurz wie m glich, so lang wie n tig! Es muss klar werden, worum es im Projekt geht Projekttr ger: Name und Rechtsform, Ansprechpartner, Kontaktdaten Hilfreich sind oft weitere Informationen zum Projekttr ger, wie Zahl und Struktur der Mitglieder / Partner, Gr ndungsjahr, bisherige Aktivit ten.

3 Informationen ber Projektpartner / Kooperationspartner 1. Ausgangssituation bzw. Problemstellung knapp und pr zise formulieren: worum geht es? 2. Handlungsbedarf wie soll zur Verbesserung dieser Situation beigetragen werden? 3. Zielsetzung des Projektes Welche Ziele sollen erreicht werden? 2 4. Konkrete Ma nahmen / n here Erl uterungen sehr schl ssig und ausf hrlich! Insb. folgende Punkte sollten dargestellt werden: Arbeitsbeginn, Laufzeit des Projektes Tr gerschaft (Eignung zur Durchf hrung des Projektes, Struktur, ) beteiligte Akteure (Einbindung der Bev lkerung / Akteure in Projektentwicklung und umsetzung (=sog. bottom up-Ansatz); wer macht wann was?)

4 , Referenzen!) Standort / R umlichkeiten (wo soll das Projekt angesiedelt sein, n tige Bauma ) Aktivit ten .. in zeitlicher oder inhaltlicher Reihenfolge = Module ffentlichkeitswirksame Ma nahmen 5. LEADER Konformit t Das Projekt ist aus folgenden Gr nden konform mit den Anforderungen des LEADER- Programms: Innovativit t: Pilotcharakter, Anschubwirkung des Projektes (sind Folgeprojekte zu erwarten?) bertragbarkeit: k nnte das Projekt auch in anderen l ndlichen R umen entsprechende L cken schlie en, k nnte es dort generell bernommen werden? Vernetzung: Welchen Beitrag leistet das Projekt zur Vernetzung, Vermarktung und Inwertsetzung be-reits (insb.

5 Ber LEADER+ oder LEADER) realisierter Projekte, werden Akteure / Bev lkerungsgruppen vernetzt? Nachhaltigkeit: ist gew hrleistet, dass das Projekt nach Abschluss der F rderung eigenst ndig (ohne weitere F rderung / Fremdfinanzierung) weiterl uft? 6. Wirkungen und Akteursnutzen konomische Wirkungen: sind Wertsch pfungseffekte f r die heimische Wirtschaft zu erwarten? Welche Bereiche profitieren, in welchem Umfang? kologische Wirkungen: wie wirkt sich das Projekt auf die Umwelt aus? (Umwelt- und Naturschutz-belange, Klimaeffekte) Soziale Wirkungen: welche Effekte sind f r einzelne Bev lkerungsteile / Zielgruppen zu erwarten? Nutzen f r den gesamten Landkreis / Teilregion / einzelne Gemeinde?

6 Welche Akteure profitieren di-rekt oder indirekt vom Projekt? 7. Zeit- und Kostenplan (vgl. eigene Checkliste) Zeitschiene (abh ngig von Bewilligung!): Projektbeginn Dauer der Umsetzung, einzelner Pro-jektphasen Projektabschluss Finanzierung: detaillierte Auflistung der Gesamtkosten (siehe eigene Checkliste Kosten- und Finanzie-rungsplan), generell gilt: Kostenplan so detailliert wie m glich, n here Erl uterungen zu den einzel-nen Kostenpositionen sind unbedingt erforderlich, wenn m glich, bereits durch Angebote untermau-ern! Erl uterung der Kofinanzierung (Eigenmittel, Sponsoring, Fremdmittel (Darlehen), ) Kofinanzierungsbest tigungen / Absichtserkl rungen (?)

7 Kostenansatz f r ffentlichkeitsarbeit zur Vermarktung des Projektes ber cksichtigen! !!! zu beachten: es werden nur Nettokosten gef rdert! 3 Anlagen Alle erg nzenden Informationen k nnen Sie der Beschreibung als Anlage beilegen, : Statistische Daten Presseartikel ber Aktivit ten des Projekttr gers oder vergleichbare Projekte, Satzung, Gesellschaftervertrag oder dgl., Angebote / Markterkundung / Vergleichsangebote, Stellenbeschreibung oder Vertragsentwurf (falls eine Personalstelle Bestandteil des Projektes ist), Nachweise ber den Eigenanteil ( Sitzungsprotokoll mit Vorstands- oder Versammlungsbeschluss, Banknachweis, ..) usw. Manche Anlagen sind f r die formale Antragstellung obligatorisch.

8 Diese werden wir aber erst dann mit Ihnen besprechen wenn die grunds tzliche F rderf higkeit Ihres Projektes gepr ft ist. Selbstverst ndlich stehen wir Ihnen bei Fragen jederzeit gerne zur Verf gung: Michael Stoiber (Gesch ftsf hrer) Tel.: 08247 / 99890-10 E-Mail: Andreas Neukam (LAG Management) Tel.: 08247 / 99890-12 E-Mail.


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