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RUDOLF STEINER GESAMTAUSGABE VORTRÄGE - …

RUDOLF STEINER GESAMTAUSGABEVORTR GEVORTR GE VOR MITGLIEDERNDER ANTHROPOSOPHISCHEN GESELLSCHAFTC opyright RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 114 Seite: 1 Copyright RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 114 Seite: 2 RUDOLF STEINERDAS LUKAS-EVANGELIUMEin Zyklus von zehn Vortr gen,gehalten in Basel vom 15. bis 26. September 19092001 RUDOLF STEINER VERLAGDORNACH / SCHWEIZC opyright RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 114 Seite: 3 Nach vom Vortragenden nicht durchgesehenen Nachschriftenherausgegeben von der RUDOLF STEINER -Nachla verwaltungDie Herausgabe besorgten R. Friedenthal und P. G. Bellmann1. Auflage Berlin 1917 (Zyklus X)2. Auflage Berlin 1923 (Zyklenform)3. Auflage Dornach 1931 (Buchform)4. Auflage Dornach 19495.

gorien von Menschen, dem Eingeweihten und dem Hellseher, dann müssen Sie sich an die Darstellungen erinnern, die in meiner Auseinan-dersetzung über «Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?»

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1 RUDOLF STEINER GESAMTAUSGABEVORTR GEVORTR GE VOR MITGLIEDERNDER ANTHROPOSOPHISCHEN GESELLSCHAFTC opyright RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 114 Seite: 1 Copyright RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 114 Seite: 2 RUDOLF STEINERDAS LUKAS-EVANGELIUMEin Zyklus von zehn Vortr gen,gehalten in Basel vom 15. bis 26. September 19092001 RUDOLF STEINER VERLAGDORNACH / SCHWEIZC opyright RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 114 Seite: 3 Nach vom Vortragenden nicht durchgesehenen Nachschriftenherausgegeben von der RUDOLF STEINER -Nachla verwaltungDie Herausgabe besorgten R. Friedenthal und P. G. Bellmann1. Auflage Berlin 1917 (Zyklus X)2. Auflage Berlin 1923 (Zyklenform)3. Auflage Dornach 1931 (Buchform)4. Auflage Dornach 19495.

2 Auflage Dornach 19556. Auflage GESAMTAUSGABE Dornach 19687. Auflage GESAMTAUSGABE Dornach 19778. Auflage GESAMTAUSGABE Dornach 19859. Auflage GESAMTAUSGABE Dornach 2001 Bibliographie-Nr. 114 Siegelzeichnung auf dem Einband nach einem Entwurf von RUDOLF SteinerAlle Rechte bei der RUDOLF STEINER -Nachla verwaltung, Dornach/Schweiz 2001 by RUDOLF STEINER -Nachla Verwaltung, Dornach/SchweizPrinted in Germany by Greiserdruck, RastattISBN 3-7274-1140-6 Copyright RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 114 Seite: 4Zu den Ver ffentlichungenaus dem Vortragswerk von RUDOLF SteinerDie GESAMTAUSGABE der Werke RUDOLF Steiners (1861-1925) glie-dert sich in die drei gro en Abteilungen: Schriften - Vortr ge -K nstlerisches Werk (siehe die bersicht am Schlu des Bandes).

3 Urspr nglich wollte RUDOLF STEINER nicht, da seine frei gehal-tenen Vortr ge - sowohl die ffentlichen als auch die f r die Mit-glieder der Theosophischen, sp ter Anthroposophischen Gesell-schaft - schriftlich festgehalten w rden, da sie von ihm als m nd-liche, nicht zum Druck bestimmte Mitteilungen gedacht aber zunehmend unvollst ndige und fehlerhafte H rer-nachschriften angefertigt und verbreitet wurden, sah er sich veran-la t, das Nachschreiben zu regeln. Mit dieser Aufgabe betraute erMarie STEINER -von Sivers. Ihr oblag die Bestimmung der Stenogra-fierenden, die Verwaltung der Nachschriften und die f r die Her-ausgabe notwendige Durchsicht der Texte. Da RUDOLF STEINER nurin ganz wenigen F llen die Nachschriften selbst korrigiert hat,mu gegen ber allen Vortragsver ffentlichungen sein Vorbehaltber cksichtigt werden: Es wird eben nur hingenommen werdenm ssen, da in den von mir nicht nachgesehenen Vorlagen sichFehlerhaftes findet.

4 Ber das Verh ltnis der Mitgliedervortr ge, welche zun chstnur als interne Manuskriptdrucke zug nglich waren, zu seinen ffentlichen Schriften u ert sich RUDOLF STEINER in seiner Selbst-biographie Mein Lebensgang (35. Kapitel). Der entsprechendeWortlaut ist am Schlu dieses Bandes wiedergegeben. Das dortGesagte gilt gleicherma en auch f r die Kurse zu einzelnen Fach-gebieten, welche sich an einen begrenzten, mit den Grundlagender Geisteswissenschaft vertrauten Teilnehmerkreis dem Tode von Marie STEINER (1867-1948) wurde gem ihren Richtlinien mit der Herausgabe einer RUDOLF STEINER Ge-samtausgabe begonnen. Der vorliegende Band bildet einen Be-standteil dieser GESAMTAUSGABE . Soweit erforderlich, finden sichn here Angaben zu den Textunterlagen am Beginn der RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 114 Seite: 5 INHALTERSTER VORTRAG, Basel, 15.

5 September 1909 9 Eingeweihte und Hellseher. Die verschiedenen Aspekte der Einwei-hung. Die vier Evangelien vom Standpunkte der VORTRAG, 16. September 1909 30 Das Lukas-Evangelium als Ausdruck des Prinzips der Liebe und desMitleids. Die Aufgaben der Bodhisattvas und des VORTRAG, 17. September 1909 52 Das Hineinflie en der buddhistischen "Weltanschauung in das Lukas-Evangelium. Die Lehre des Buddha. Der achtgliedrige VORTRAG, 18. September 1909 75F hrerst tten in der alten Atlantis. Der Nirmanakaya des Buddhaund der nathanische Jesusknabe. Die Adam-Seele vor dem S nden-fall.

6 Die Wiederverk rperung des Zarathustra in dem NFTER VORTRAG, 19. September 1909 95 Der Zusammenflu der gro en Geistesstr mungen des Buddhismusund des Zarathustra in Jesus von Nazareth. Der nathanische und dersalomonische VORTRAG, 20. September 1909 113 Die Mission des hebr ischen Volkes. Die Lehre des Buddha von derVeredelung des menschlichen Inneren und die kosmische Lehre desZarathustra. Elias und Johannes der T VORTRAG, 21. September 1909 131 Die beiden Jesusknaben. Die Verk rperung des Christus im Jesus vonNazareth. Vishva Karman, Ahura Mazdao, Jahve. Die Geistloge derzw lf Bodhisattvas und der RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 114 Seite: 6 ACHTER VORTRAG, 24.

7 September 1909 151 Die Bewu tseinsentwickelung der Menschheit in der nachatlantischenZeit. Die Mission der Geisteswissenschaft: Wiedergewinnung derHerrschaft des Geistigen ber das Physische. Die von dem Christus-Ich ausgehenden VORTRAG, 25. September 1909 172 Das Gesetz vom Sinai als letzte Vorverk ndigung des Ich. Die Lehredes Buddha von Mitleid und Liebe. Das Rad des Gesetzes. DerChristus als Bringer der lebendigen Kraft der VORTRAG, 26. September 1909 192 Die Lehre von Reinkarnation und Karma und das Arten der alten Einweihung, Jonas und Salomon. Das Christus-Prinzip und die neue Art der Einweihung. Das Ereignis von Golgathaals die auf den u eren Plan der Weltgeschichte dieser Ausgabe 217 Hinweise zum Text 218 Personenregister 221 RUDOLF STEINER ber die Vortragsnachschriften 222 bersicht ber die RUDOLF STEINER GESAMTAUSGABE .

8 224 Copyright RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 114 Seite: 7 Copyright RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 114 Seite: 8 ERSTER VORTRAGB asel, 15. September 1909 Als wir vor einiger Zeit hier versammelt waren, konnten wir die tie-feren Str mungen des Christentums besprechen vom Gesichtspunktedes Johannes-Evangeliums aus. Und es traten damals vor unser geisti-ges Auge jene gewaltigen Bilder und Ideen, welche der Mensch ge-winnen kann, wenn er sich in diese einzigartige Urkunde der Mensch-heit, eben in das Johannes-Evangelium, vertieft. Wir haben damals beiverschiedenen Gelegenheiten hervorheben m ssen, wie die tiefstenTiefen des Christentums zum Vorschein kommen, wenn man seineBetrachtungen anstellt an der Hand dieser Urkunde.

9 Und es k nnteheute wohl mancher der damaligen Zuh rer oder der Zuh rer einesanderen Zyklus ber das Johannes-Evangelium sich fragen: Ist es nunm glich, die Gesichtspunkte, welche man in gewisser Hinsicht wirklichals die tiefsten bezeichnen mu , und die man an der Hand des Johannes-Evangeliums gewinnen kann, ist es m glich, diese Gesichtspunkteirgendwie zu erweitern oder zu vertiefen durch die Betrachtung deranderen christlichen Urkunden, zum Beispiel der drei anderen Evan-gelien, durch die Betrachtung des Lukas-Evangeliums, des Matth us-Evangeliums oder des Markus-Evangeliums? Und wer, man m chtesagen, die theoretische Bequemlichkeit liebt, der wird sich fragen: Istes denn berhaupt n tig, nachdem uns bewu t geworden ist, wie dietiefsten Tiefen der christlichen Wahrheiten uns entgegentreten aus demJohannes-Evangelium, ist es da berhaupt noch n tig, ber das Wesendes Christentums von den anderen Evangelien aus zu verhandeln,namentlich vom Gesichtspunkte des - wie man ja leicht glaubenk nnte - weniger tiefen Lukas-Evangeliums aus?

10 Wer eine solche Frage aufstellte und wer da glaubte, mit einem sol-chen Gesichtspunkt irgend etwas Wesentliches gesagt zu haben, derw rde sich doch einem ganz bedeutsamen Mi verst ndnis nur, da das Christentum als solches in seiner Wesenheit uner-me lich ist und da man es von den verschiedensten Gesichtspunktenaus beleuchten kann, sondern es ist auch das andere richtig - und geradeQCopyright RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 114 Seite: 9dieser Zyklus von Vortr gen soll daf r den Beweis liefern -: trotzdemdas Johannes-Evangelium eine so unendlich tiefe Urkunde ist, kannman durch die Betrachtung des Lukas-Evangeliums zum Beispiel nochDinge lernen, die man an der Hand des Johannes-Evangeliums nichtlernen kann. Dasjenige, was wir dazumal im Johannes-Evangelium-Zyklus gewohnt worden sind.


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