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Stuttgart, 25.02.10 Penna Besprechungsteilnehmer …

Stuttgart, Nebenstelle 4544 Telefax 33 97 Bearbeiter Maarit Schneider- Penna S p o r t a m t Abteilung Sportf rderung GZ: 52-2P I. A k t e n v e r m e r k Gespr ch mit KinderTageseinrichtungen (KiTas) im Hallschlag im Rahmen der Sozialen Stadt Besprechung vom Besprechungsteilnehmer (s. Teilnehmerliste)Frau H bner (Matthias-Claudius-Kiga) Frau Lebich (Bottroper Str. 51) Frau Cakir (D sseldorfer Str. 59) Frau K gler (Kinderhaus Am R merkastell) planen die Durchf hrung von g sund & g scheit Frau Wohlleber (KiTa D sseldorferstr. 8) praktizieren bereits eine Vereins-Kooperation mit dem TB Cannstatt Besprechungsergebnis: 1.

Stuttgart, 25.02.10 Nebenstelle 4544 Telefax 33 97 Bearbeiter Maarit Schneider-Penna S p o r t a m t Abteilung Sportförderung GZ: 52-2P

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1 Stuttgart, Nebenstelle 4544 Telefax 33 97 Bearbeiter Maarit Schneider- Penna S p o r t a m t Abteilung Sportf rderung GZ: 52-2P I. A k t e n v e r m e r k Gespr ch mit KinderTageseinrichtungen (KiTas) im Hallschlag im Rahmen der Sozialen Stadt Besprechung vom Besprechungsteilnehmer (s. Teilnehmerliste)Frau H bner (Matthias-Claudius-Kiga) Frau Lebich (Bottroper Str. 51) Frau Cakir (D sseldorfer Str. 59) Frau K gler (Kinderhaus Am R merkastell) planen die Durchf hrung von g sund & g scheit Frau Wohlleber (KiTa D sseldorferstr. 8) praktizieren bereits eine Vereins-Kooperation mit dem TB Cannstatt Besprechungsergebnis: 1.

2 Kooperation mit den Vereinen Einstellungen der Erzieherinnen Frau H bner begr t die Planung einer Kooperation mit den Vereinen zum Thema Bewegungserziehung. Wichtig sei ihr hierbei die Langfristigkeit. Frau Schick vom TB Cannstatt betont, dass das Ziel sei, m glichst viele (idealerweise alle) Kinder mit dem Programm zu erreichen. Bisher gebe es bereits eine solche Kooperation mit der KiTa D sseldorfer Stra e 8. Frau Wohlleber von der KiTa D sseldorferstr. 8 berichtet, dass dort gute Erfahrungen gemacht wurden. Andi M nd rfer vom Sportamt hob hervor, dass den Part der Organisation nun das Sportamt bernehmen w rde und dadurch die Kinderg rten entlastet w rden.

3 Das Sportamt m chte eine Systematik in die Durchf hrung reinbringen und dennoch die Kinderg rten m glichst individuell betreuen. Herr Hermet fasste zusammen, dass anscheinend die Situation je nach Einrichtung recht individuell anzugehen sei. Die Frage der Finanzierbarkeit sei bei allen immanent. Ideales Ziel: Schaffung einer m glichst einheitlichen Struktur, um gleiche Voraussetzungen zu haben in Kooperation mit den Vereinen. Anmerkung von Frau Schick zur Struktur: 1/3 Die Kinder sollten in Altersgruppen aufgeteilt werden 2. M gliche Hindernisse bei der Umsetzung Laut Frau Wohlleber sei die Umsetzung teilweise problematisch die Eltern seien nur schwer erreichbar.

4 Erschwerend an der Organisation sei, dass die R ume im Kinderhaus sich nicht f r die Bewegungsstunde eigneten und die Suche sowie Anmietung geeigneter R ume personal- und kostenintensiv seien. F r die Kostendeckung Sponsoren zu suchen sei anstrengend. Frau Schick (TBC) berichtete, dass man nun seit 8 Jahren mit der KiTa D sseldorfer Stra e 8 kooperiere und es sehr unbefriedigend sei, dass die Eltern nur schwer erreichbar seien. Sie fragte, ob es nicht angemessen w re, wenn sich die Eltern finanziell am Angebot beteiligen w rden zugleich k nnte das auch als ein Zeichen der Wertsch tzung gesehen werden.

5 Herr Betsch betonte, dass die Vereine nichts kostenlos anbieten wollten und k nnten. Andi M nd rfer sagte, dass das Programm eine gesicherte Finanzierung ben tige. Wenn das Programm in gr erem Umfang ausgedehnt wird und entsprechende Ergebnisse vorzuweisen sind, habe man gegen ber Finanzierungspartnern bessere Argumente. Auch wenn ein kostenloses Angebot wahrscheinlich am meisten Familien erreichen w rde, waren sich die Kindergartenvertreterinnen nahezu einig, dass man das Angebot sicherlich auch ber die Bonuscard abrechnen k nnte, da diese h ufig nicht voll ausgesch pft werde. Frau Hachenberg vom TV Cannstatt sagte, dass die Finanzierung auch Thema der Krankenkassen sein k nnte.

6 Sie planten derzeit in den R umen des KiSS MTV eine ber die Krankenkassen finanzierte Kooperation mit der KiTa Bottroper Stra e bzw. D sseldorfer Stra e 59. Auf Frau H bner s Frage, ob der Betrag innerhalb der Vereinsmitgliedschaft enthalten sei, meinten die Vereinsvertreter, dass man das kalkulieren m sste. Der TV Cannstatt merkte an, dass evtl. auch die Tr ger Gelder zur Verf gung stellen k nnten. Die Frage der Erreichbarkeit von Eltern und auch Kindern kam auf wie k nnte man die Kinder (auch die Hortkinder) nachhaltig, auch in ihrem Freizeitverhalten beeinflussen? 3. Nutzen und Effektivit t der Kooperation Frau Milone (Kinder rztin im Hallschlag) betonte, dass Bewegung wichtig f r die gesunde Entwicklung von K rper und Geist sei.

7 Sie berichtete von einer Einrichtung, die finanziert durch einen Sponsor ein Jahr lang gratis Sportunterricht angeboten habe. Man konnte einen deutlichen Unterschied bei den untersuchten Kindern festestellen hinsichtlich Fitness in Sprache und 2/3 Gesamtentwicklung. Sie pl dierte daf r, dass Bewegungserziehung ein fester Bestandteil im KiTa-Alltag sein sollte. 4. Praxisans tze Man war sich einig, dass die Eltern informiert und ins Boot geholt werden m ssten. Frau Wohlleber regte an, KiTa- bergreifende Schnupperangebote oder Aktionsangebote der Vereine zu machen, um mehr Eltern bzw.

8 Diese besser zu erreichen. Man diskutierte dar ber, wie man die Eltern nun besser erreichen k nne. Es wurde vorgeschlagen, evtl. beides aufzugreifen: eine individuelle Ansprache pro Einrichtung ( Eltern-Informationsabend in einem bungsraum der Einrichtung) sowie evtl. eine bergeordnete Informationsveranstaltung. Andi M nd rfer nahm den Vorschlag von Herrn Betsch auf, dass das Sportamt im n chsten Schritt Termine f r feste Tage bei den Einrichtungen abfragt bzw. vorschl gt f r die Bewegungsangebote. 5. Ausblick Herr Ohm informierte anschlie end ber das Programm g sund & g scheit des Gesundheitsamtes und konnte weitere KiTas daf r gewinnen.

9 N chster Termin f r ein Treffen der Sozialen Stadt wurde f r Ende M rz angek ndigt / Themengruppe Bildung. Maarit Schneider- Penna 3/3


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