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UnterrichtsmaterialienEinleitung Team | Kontakt Kapitel 1 Vorbereitung des Messebesuches Mein Ziel Mein Messefahrplan Mein Steckbrief Mein Messe-Knigge Meine Checkliste Kapitel 2 Nachbearbeitung des Messebesuches Mein Ergebnis Kapitel 3 Information und RechercheGlossar 2014 Meine Recherche 2014 Berufsfeldinformationen 2014 InhaltDie ausbildung 49 ist eine Messe zur Berufsorientierung und ausbildung .

Die AUSBILDUNG 49 ist eine Messe zur Berufsorientierung und Ausbildung. Sie richtet sich an Schüler-innen und Schüler ab der 8. Jahrgangsstufe und wurde so konzipiert, dass sie sowohl deren als auch den

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1 UnterrichtsmaterialienEinleitung Team | Kontakt Kapitel 1 Vorbereitung des Messebesuches Mein Ziel Mein Messefahrplan Mein Steckbrief Mein Messe-Knigge Meine Checkliste Kapitel 2 Nachbearbeitung des Messebesuches Mein Ergebnis Kapitel 3 Information und RechercheGlossar 2014 Meine Recherche 2014 Berufsfeldinformationen 2014 InhaltDie ausbildung 49 ist eine Messe zur Berufsorientierung und ausbildung .

2 Sie richtet sich an Sch ler-innen und Sch ler ab der 8. Jahrgangsstufe und wurde so konzipiert, dass sie sowohl deren als auch den Bed rfnissen der Ausstellenden optimal gerecht wird: Durch eine fundierte Begleitung in der Schule, Berufe zum Anfassen , Workshops und Vortr gen auf Augenh he und vielem ist die Veranstaltung das Ergebnis einer intensiven Planungsphase, in die von Beginn an die Exper-tise von Vertreter/-innen von Kammern, Beh rden, Schulen und Firmen einbezogen wurde. So erl uter-ten in den eingerichteten Arbeitsgruppen beispielsweise Personalverantwortliche, wann eine Messe aus ihrer Sicht erfolgreich ist, und Lehrkr fte sowie Schulsozialarbeiter/-innen u erten, welche Rahmenbe-dingungen gegeben sein m ssen, damit auch schw chere Sch ler/-innen von einer solchen Veranstaltung profitieren. Ein Ergebnis des Austausches: Eine gr ndliche Vor- und auch Nachbereitung im Unterricht ist unerl sslich, um nachhaltige Effekte zu erzielen.

3 Im Rahmen der interdisziplin r besetzten AG Begleitung in der Schule wurden Materialien und Ar-beitsbl tter erstellt, die aus Sicht der Beteiligten dazu beitragen, die Messe sowohl f r die Sch lerinnen und Sch ler als auch f r die Unternehmen zu einem Erfolg zu f hren: Mit guten Gespr chen, wertvollen Kontakten und M glichkeiten, sich und seine St rken auszuprobieren. Dabei k nnen Sie als Lehrkr fte und Schulsozialarbeiter/-innen Ihre Sch ler/-innen entscheidend unterst tzen. Neben den vorliegenden Unterrichtsvorschl gen kommen daf r vor allem folgende Aspekte in Frage: Die Sch ler/-innen sollten sich bewusst damit auseinandersetzen, welche Chancen und Vorteile, aber auch Herausforderungen der Besuch einer Ausbildungsmesse mit sich bringt und wie sie diese f r sich nutzen k nnen. Die Sch ler/-innen k nnen in Rollenspielen ausprobieren, wie sie am besten auf die ausstellenden Betriebe zugehen und Kontakt aufnehmen.

4 Auf der Homepage finden Sie zwei Filme zum Download, die den Jugendlichen in einem Positiv- und einem Negativbeispiel anschaulich vor Augen f hren, worauf es dabei ankommt. Die Sch ler/-innen bereiten Fragen vor, die sie den Unternehmen stellen m chten. Es k nnen Fragen ber das Unternehmen, den vorgestellten Beruf und/oder den Ablauf der ausbildung sein. Nach der Messe k nnen diese Fragen gemeinsam ausgewertet werden; ggf. k nnen sich die Jugendlichen gegenseitig die von ihnen erforschten Berufsfelder pr hoffen, dass Sie unsere Vorschl ge f r Ihre Arbeit nutzen k nnen und freuen uns, Ihnen und Ihren Sch ler/-innen auf der ausbildung 49 zu begegnen!Ihr RedaktionsteamOsnabr ck, Februar 2014 EinleitungDie vorliegenden Materialien wurden im Rahmen der AG Begleitung in der Schule haben folgende Personen engagiert mitgearbeitet:Andrea Beyer, Felix-Nussbaum-SchuleSigrid Freese, MSO Medien-Service GmbH & Co.

5 KGLudger Glosemeyer, Stadtelternrat Osnabr ck, Agentur f r Arbeit Osnabr ck Melanie Grote, Landesbildungszentrum f r H rgesch digteThomas Hamm, Carl-Stahmer-Hauptschule Georgsmarienh tteElke K lpin, Stadt Osnabr ckBernd Krechting, Berufsbildende Schulen der Stadt Osnabr ck am PottgrabenKatharina Liebing, Bildungsb ro Osnabr ckMaren Netkowski, ehem. Servicestelle Schule-WirtschaftKerstin Martin, Kreishandwerkerschaft Osnabr ckTim Rien cker, Landesbildungszentrum f r H rgesch digte Osnabr ckPetra Schaumann, Felix-Nussbaum-SchuleChristopher Schlicke, ehem. Stadt Osnabr ckClaudia Schopf, Piepenbrock Service GmbH + Co. KGKontaktF r R ckmeldungen und -fragen wenden Sie sich bitte an den oder die f r Ihre Schule zust ndige/-n Berufsberater/-in oder anFrau Katharina LiebingBildungsb ro Osnabr ckBierstra e 2049074 Osnabr ckE-Mail: 0541 323-2009 Gestaltung: Janin Arntzen, Stadt Osnabr ckIcons: Erhan Ergin - | KontaktKapitel 1 Vorbereitung des MessebesuchesMein ZielMein Ziel f r den Messebesuch: 1.

6 Ich habe mich ber Ausbildungsberufe Ich habe die drei Messest nde, die meinem Berufswunsch entsprechen, Ich habe noch weitere ___ Unternehmen auf der Messe Ich habe ___ pers nliche Gespr che mit einem/einer Mitarbeiter/-in eines Unternehmens gef Ich habe mich ber die Ausbildungs- und Praktikumsm glichkeiten Ich habe ein Unternehmen kennengelernt, bei dem ich ein Praktikum absolvieren Ich bewerbe mich um ein Ich bewerbe mich um einen ganz pers nliches Ziel ist: Vor dem Besuch der ausbildung 49 solltest du dir berlegen, was du von der Messe erwar-test. M chtest du dich ganz allgemein ber deine Berufsm glichkeiten informieren oder hast du schon spezielle Fragen zu einzelnen Ausbildungsberufen? M chtest du sogar schon Kontakte zu m glichen Ausbildungsbetrieben kn pfen? Ausgehend von diesen berlegungen kannst du hier dein pers nliches Ziel dieser Zeit besuchen wir die ausbildung 49: Von __:__ bis __:__ Uhr.

7 Ich kann frei entscheiden, wann ich mit dem Shuttledienst zwischen den Standorten Am Limberg und Handwerkskammer wechsle. Wir wechseln die Standorte als Gruppe. Am Standort _____ sind wir von __:__ Uhr bis __:__ Uhr. Am Standort _____ sind wir von __:__ Uhr bis __:__ der ausbildung 49 gibt es viel zu erleben: An Messest nden werden dir verschiedene Ausbildungsberufe pr sentiert, zudem kannst du dich in einem umfangreichen Workshop- und Vortragsprogramm rund um das Thema ausbildung informieren. Damit du w hrend des Tages nicht den berblick verlierst, kannst du dir hier deinen pers nli-chen Messefahrplan helfen dir die Ausstellerliste sowie das Vortragsprogramm, diese findest du im Internet unter:Mein MessefahrplanMein Messefahrplan Seite 1 Diese Messest nde m chte ich auf jeden Fall besuchen:Stand- Nummer:Name:Vorgestellte Berufe:Wozu ich Fragen habe:Mein MessefahrplanMein Messefahrplan Seite 2 Zeit (Von.)

8 Bis ..):Stand-nummer:Name:Vorgestellte Berufe:Zeit (Von .. bis ..):Titel:Ort:An diesen Vortr gen und Workshops m chte ich gerne teilnehmen:Mein MessefahrplanMit diesen Ausstellern habe ich einen Beratungstermin vereinbart:Mein Messefahrplan Seite 3 Name: Vorname:Adresse:Geburtsdatum:Telefon:E-M ail:Schulform:Lieblingsf cher:Welche Sprachen sprichst du?Sprache:Bewertung:* *Bewertung: 1 = Muttersprache, 2 = flie end, 3 = SchulkenntnisseMein SteckbriefAuf den folgenden Seiten kannst du Informationen zu deiner Person sammeln, die sowohl f r dich als auch f r m gliche Ausbildungsbetriebe wichtig sind. Auf der ausbildung 49 kann der Steckbrief dir helfen, Fragen zu deinen Kenntnissen und Erfahrungen zu beantworten. Mein Steckbrief Seite 1 Mein SteckbriefEDV KenntnisseMicrosoft Office:Bewertung:* WordExcelPower Point*Bewertung: 1 = Experte, 2 = schneller & sicherer Umgang, 3 = Grundlagen Theater | Musik | Kunst Technik | Werken Sprachen SportArbeitsgemeinschaften (AGs): Sch lerfirma: Sonstiges:Mein Steckbrief Seite 2 PraktikumPraktikumsbetrieb:Zeitraum:Welc hen Beruf hast du ausge bt?

9 Welche T tigkeiten hast du durchgef hrt?Was war gut?Was hat dir gefallen?Was war nicht so gut?Mein SteckbriefPraktikumPraktikumsbetrieb:Zei traum:Welchen Beruf hast du ausge bt?Welche T tigkeiten hast du durchgef hrt?Was war gut?Was hat dir gefallen?Was war nicht so gut?Mein Steckbrief Seite 3 Mein SteckbriefJob | Ferienjob | Aushilfsjob:Betrieb:Zeitraum:Beruf:Welch e T tigkeiten?Ehrenamt:Besondere Interessen | Hobbies:Job | Ferienjob | Aushilfsjob:Betrieb:Zeitraum:Beruf:Welch e T tigkeiten?Mein Steckbrief Seite 4 Du hast viele St rken!Nenne drei pers nliche St rken und zu jeder ein Beispiel: (Beispiel: selbstsicher ich kann mich vor fremden Menschen gut selbst pr sentieren)Nenne zwei pers nliche Schw chen und zu jeder ein Beispiel: (Beispiel: impulsiv wenn mir etwas besonders missf llt, reagiere ich manchmal zu un berlegt und bereue sp ter meine berzogene Reaktion.)Mein SteckbriefMein Steckbrief Seite 5 Mein Messe-KniggeVorbereitung auf die Messe Notiere Unternehmen, die du kennenlernen willst (siehe Zielvereinbarung) Vereinbare unter Beratungstermine mit den Ausstellern Fragen zum Unternehmen und zu Ausbildungs- berufen vorbereiten Gezielte Fragen notieren Deine St rken und Schw chen kennen Kleidung Angemessene, saubere Kleidung: Keine Anzugpflicht, allerdings auch keine Freizeit-bekleidung in Form von Sportkleidung o.

10 Keine M tzen, Caps o.. Gepflegtes u eres UnterlagenWenn du auf die Messe gehst, nimm Folgendes mit: Bewerbung (Lebenslauf, Zeugnis) Zettel und Stift Deine Fragen Liste Deiner UnternehmensfavoritenAuf der ausbildung 49 wird dir viel geboten. Allerdings solltest auch du dich darum be-m hen, dich gut zu pr sentieren. Hier erh ltst du wichtige Tipps, wie du auf der Messe einen guten ersten Eindruck hinterlassen kannst. Auf der MesseBegr ung Ordentliche Begr ung mit Hallo oder Guten Tag Mit Namen vorstellen K rperhaltung Kein gelangweiltes Auftreten wie zum Beispiel Arme verschr nken oder Kaugummi kauen Freundlicher Gesichtsausdruck Auftreten Eigeninitiative zeigen: selbst ndig an die Messe-st nde der Unternehmen herantreten Aufrichtiges Interesse und Aufgeschlossenheit zei-gen Vermeide in Gruppen aufzutreten. Nutze die M g-lichkeit alleine mit einem Mitarbeiter direkt ins Ge-spr ch zu kommen.


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