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Vertiefungsarbeit Fatima Baumgartner Gisela Hermann Michelle Sollberger Anna Hentschel FaGe Klasse 3d M nchenstein Oktober 2013 Vertiefungsarbeit [WETTERMANIPULATION] Seite 2 [WETTERMANIPULATION] Vertiefungsarbeit 3 Seite INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung ..5 2. Chemtrails und Kondensstreifen ..6 Kondensstreifen ..6 Chemtrails ..7 Bef rwortungen f r Chemtrails ..8 3. Gesundheit ..9 Aluminium der Krankmacher .. 10 Barium .. 11 Vitamin D Mangel .. 12 4. Umwelt .. 14 Boden .. 14 Luft .. 15 Regenwasser .. 17 Regenwasser in der Schweiz .. 18 Die Ergebnisse.

Vertiefungsarbeit Fatima Baumgartner Gisela Hermann Michelle Sollberger Anna Hentschel FaGe i.A. Klasse 3d Münchenstein Oktober 2013

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1 Vertiefungsarbeit Fatima Baumgartner Gisela Hermann Michelle Sollberger Anna Hentschel FaGe Klasse 3d M nchenstein Oktober 2013 Vertiefungsarbeit [WETTERMANIPULATION] Seite 2 [WETTERMANIPULATION] Vertiefungsarbeit 3 Seite INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung ..5 2. Chemtrails und Kondensstreifen ..6 Kondensstreifen ..6 Chemtrails ..7 Bef rwortungen f r Chemtrails ..8 3. Gesundheit ..9 Aluminium der Krankmacher .. 10 Barium .. 11 Vitamin D Mangel .. 12 4. Umwelt .. 14 Boden .. 14 Luft .. 15 Regenwasser .. 17 Regenwasser in der Schweiz .. 18 Die Ergebnisse.

2 21 Gesch fte auf Kosten der Umwelt .. 22 Agrarindustrie/Monsanto .. 22 Wetterderivaten .. 23 5. Politik .. 24 Geoengineering .. 24 Biil & Melinda Gates Fundation .. 25 Air Force - Das Wetter beherrschen bis 2025 .. 25 HAARP und wie es in die Umwelt eingreift .. 27 HAARP .. 27 Aurora .. 28 Die Atmosph 28 Die Troposph 29 Die Ionosph re .. 29 Die Ionosph re und HAARP .. 29 Nikola Tesla der vergessene Erfinder .. 30 Die europ ische Union und HAARP .. 30 Wettermanipulation als Waffe .. 31 6. Die Spurenleger des 32 Evergreen Aviation.

3 32 Pinal Air Park, Marana .. 32 Der Evergreen 747 Supertanker .. 33 Europa und die Evergreen Aviation .. 34 NATO .. 34 7. Klimawandel, Geoengineering und die Schweiz .. 35 Ausflug nach Bern .. 36 Die offizielle Stellungnahme .. 38 Medien .. 39 8. Schlusswort .. 40 9. Reflektion .. 41 10. Quellenverzeichnis .. 42 11. Anhang .. 42 Vertiefungsarbeit [WETTERMANIPULATION] Seite 4 [WETTERMANIPULATION] Vertiefungsarbeit 5 Seite 1. EINLEITUNG Wir m chten das Thema Wettermanipulation ver ffentlichen und in den Fo-kus setzen, damit sich Leute intensiv dar ber Gedanken machen, diskutieren und sich eine eigene Meinung bilden k nnen.

4 Wir m chten f r uns und andere Aufkl rung schaffen und vielleicht einen klei-nen Teil dieses unfassbaren komplexen Themas beleuchten. Uns bewegten unter anderem Kindheitserinnerungen, in denen wir unter einem azur-blauen Himmel spielen konnten und dazu die Frage aufwerfen: Warum ist unser Himmel heute nicht mehr blau? Wir m chten ausdr cklich betonen, dass der Inhalt dieser Arbeit keine Verschw -rungstheorie ist. Es ist eine Theorie von Menschen die um Aufkl rung bitten und Klarheit wollen, Menschen wie du und ich. Abbildung: [WETTERMANIPULATION] Seite 6 2. CHEMTRAILS UND KONDENSSTREIFEN Das Wort Chemtrails setzt sich aus dem Wort Chemie und Contrail zusammen (Contrail ist das englische Wort f r Kondensstreifen.)

5 Etwa im Jahre 1996 wurde erstmals die Existenz von Chemtrails behauptet. Sie werden laut einer Theorie als Kondensstreifen bezeichnet, die neben den normalen Flugzeugabgasen noch weite-re Chemikalien enthalten sollen. Stoffe wie Aluminium und Barium werden darin vermutet. KONDENSSTREIFEN Kondensstreifen sind Wolken aus Eiskristallen die oberhalb von etwa acht Kilometern zu sehen sind. Sie entstehen bei normalen Passagierflugzeugen wenn sich der ver-brannte Treibstoff mit der kalten Luft vermischt. Voraussetzung f r einen Kondens-streifen ist eine Luftfeuchtigkeit von 200% und eine Temperatur von -40 C.

6 Sie sind mehrere Flugzeugl ngen lang L sen sich rasch auf Sehen aus wie normaler Wasserdampf Sie sind weiss bis bl ulich Werfen keine Schatten Abbildung: [WETTERMANIPULATION] Vertiefungsarbeit 7 Seite CHEMTRAILS Bei Chemtrails werden dem Benzin zus tzliche Chemikalien hinzugef gt. Es wird behauptet das Stoffe wie Aluminium, Barium und Strontium beigemengt werden. Von normalen Kondensstreifen unterscheiden sie sich durch ihre fl chige Ausbreitung und ihre Langlebigkeit. Sie sind meistens von Horizont zu Horizont sichtbar Chemtrails l sen sich nicht auf, sondern breiten sich immer weiter aus bis hin zu milchsuppenartigen Wolkengebilden Sie sind dicht und schmierig Farblich sind sie grauweiss, milch hnlich bis grau Sie k nnen bei Sonnenschein Schatten werfen Sie bleiben bis zu mehreren Stunden sichtbar Die Teilchen aus verschiedenen giftigen Substanzen sinken mit der Zeit zu Boden und sind nachweisbar1 Abbildung.

7 1 Vertiefungsarbeit [WETTERMANIPULATION] Seite 8 BEF RWORTUNGEN F R CHEMTRAILS > In der Fachliteratur steht, dass Kondensstreifen abh ngig von Temperatur und Luftfeuchtigkeit erst in einer H he von ca. Meter entstehen k nnen. Wenn man den Flugverkehr ber Wochen zu den unterschiedlichsten Tages- und Nachtzeiten beobachtet wird man jedoch feststellen, dass viele Flugzeuge wesentlich tiefer fliegen und trotzdem Streifen hinterlassen. Die Voraussetzungen der Luft-feuchtigkeit von 200% und -40 C sind zudem selten gesetzt, dennoch sehen wir je-den Tag, bei jeder Jahreszeit und bei jeder Wetterlage Kondensstreifen.

8 Die bliche physikalische Erkl rung stimmt hierbei also nicht berein. > Aus physikalischen Gr nden entsteht ein Kondensstreifen erst mehrere Meter hin-ter dem Triebwerk beim Abk hlen der heissen Abgase. Jedoch k nnen Flugzeuge und sogar ferngesteuerte Drohnen beobachtet werden, bei denen der Streifen direkt am Fl gel oder unter dem Rumpf entsteht. Es kann sich hierbei also nicht um Kon-densstreifen aus dem Triebwerk handeln. > Die k nstlichen Streifen werden in einem eindeutig erkennbaren Gitter gesprayt und verbreitern sich in den folgenden Stunden zu einer d nnen, schleierartigen Sup-pe.

9 Bei Gegenlicht ist der ganze Himmel weiss und nicht mehr blau, die Sonne ist in ihrer runden Form kaum noch zu erkennen. > Es f llt ausserdem auf, dass Verkehrsflugzeuge immer h ufiger in extrem nied-riger H he ber unsere D cher fliegen. Auch dort, wo ein Landeanflug auf einen Flughafen ausgeschlossen werden kann. Dies passiert eigentlich immer an den Ta-gen, an denen der Himmel wieder komplett mit gekreuzten Streifen berzogen wird. Sollen hier Zusammenst sse mit kreuz und quer fliegenden Spr hflugzeugen ver-hindert werden, in dem man den normalen Flugverkehr auf eine niedrigere Flugh he holt?

10 Piloten und Fluglotsen k nnten eine Antwort darauf geben, wenn sie nicht Angst um ihren Arbeitsplatz und ihre Existenzgrundlage haben m ssten. Was wir jedoch ausmachen konnten, war, dass das Flugzeug einen dichten 'Kon-densstreifen' hinter sich herzog. In dieser H he und zu der herrschenden Jahreszeit ein 'nicht zu erwartendes Ph nomen'. Flugzeuge, die im dichten Luftraum noch weit-aus h her flogen und auch noch deutlich zu sehen waren, zogen keinen Kondens-streifen hinter sich her. Also MUSS es sich hier um eine Ausbringung von Stoffen gehandelt haben, welche nicht mit dem blichen Triebwerksabgas erkl rt werden kann.


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