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Zusammenfassung der APA-Normen zur …

Zusammenfassung der APA-Normen zur Gestaltung von Manuskripten Institut f r Psychologie Universit t Basel August 2007. Zusammenfassung APA 2. Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 4. Einleitung 5. Formaler Rahmen 7. Satzspiegel 7. Schriftbild 7. berschriften 8. Abs tze 8. Fussnoten 9. Zitieren 9. W rtliches Zitieren. 9. Nicht w rtliches Zitieren 11. Abbildungen und Tabellen 15. Abbildungen. 15. Tabellen. 17. Statistische Tests 19. Darstellung der Kennwerte und der Statistik 20. p-Wert. 21. Mittelwert und Standardabweichung. 21. Prozente. 21. Chi-Quadrat. 22. Mann-Whitney U Test. 22. Wilcoxon-Test f r abh ngige Stichproben. 22. t-Test. 23. ANOVA. 23. Korrelationen nach Pearson. 24. Korrelationen nach Spearman. 24. Aufbau einer schriftlichen Arbeit 25. Titelblatt 25. Inhaltsverzeichnis 26. Abstract 26. Zusammenfassung APA 3. Einleitung 26. Methode 27. Versuchspersonen. 27. Untersuchungsmaterial. 28. Durchf hrung. 28. Ergebnisse 28. Diskussion 29. Literatur 29. Reihenfolge.

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1 Zusammenfassung der APA-Normen zur Gestaltung von Manuskripten Institut f r Psychologie Universit t Basel August 2007. Zusammenfassung APA 2. Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 4. Einleitung 5. Formaler Rahmen 7. Satzspiegel 7. Schriftbild 7. berschriften 8. Abs tze 8. Fussnoten 9. Zitieren 9. W rtliches Zitieren. 9. Nicht w rtliches Zitieren 11. Abbildungen und Tabellen 15. Abbildungen. 15. Tabellen. 17. Statistische Tests 19. Darstellung der Kennwerte und der Statistik 20. p-Wert. 21. Mittelwert und Standardabweichung. 21. Prozente. 21. Chi-Quadrat. 22. Mann-Whitney U Test. 22. Wilcoxon-Test f r abh ngige Stichproben. 22. t-Test. 23. ANOVA. 23. Korrelationen nach Pearson. 24. Korrelationen nach Spearman. 24. Aufbau einer schriftlichen Arbeit 25. Titelblatt 25. Inhaltsverzeichnis 26. Abstract 26. Zusammenfassung APA 3. Einleitung 26. Methode 27. Versuchspersonen. 27. Untersuchungsmaterial. 28. Durchf hrung. 28. Ergebnisse 28. Diskussion 29. Literatur 29. Reihenfolge.

2 30. Formale Gestaltung. 31. Beispiele. 32. Anpassungen an deutsche Medien. 33. Anhang 34. Literatur 35. Anhang A 37. Zusammenfassung APA 4. Zusammenfassung Die vorliegende Zusammenfassung erl utert die wichtigsten Gestaltungsmerkmale, die Manuskripte aufweisen m ssen um den Vorgaben der American Psychological Associa- tion (APA) zu entsprechen. Diese Merkmale umfassen sowohl das ussere Erschei- nungsbild der Arbeit als auch formale Kriterien, denen eine wissenschaftliche Arbeit gen gen muss. In der zweiten H lfte wird der Aufbau einer schriftlichen Arbeit bespro- chen, vom Titelblatt bis zum Anhang. Zusammenfassung APA 5. Einleitung Die American Psychological Association (APA) hat ein Manual zur Gestaltung von Publikationen herausgegeben, das im Moment (2001) in der 5. Auflage vorliegt. Dieses Manual ist mit seinen 439 Seiten sehr umfangreich und richtet sich insbesondere an Personen, die Manuskripte von Zeitschriftartikeln zur Publikation einreichen m chten. Da solche Artikel in der Regel vor dem Druck noch von einem Setzer bearbeitet wer- den, erscheit die Gestaltung etwas gew hnungsbed rftig.

3 Schreibt APA vor, dass alle Tabellen und Abbildungen sowie die Beschriftungen der Abbildungen ganz am Schluss des Manuskriptes separat aufgef hrt werden. Das gleiche gilt f r Fussnoten. Diese und andere Regelungen, welche ausschliesslich drucktechnische Gr nde haben, machen bei endg ltigen Fassungen von Arbeiten wenig Sinn und w rden nur die Les- barkeit beeintr chtigen. Deshalb werden hier andere L sungen vorgeschlagen, die in etwa dem Erscheinungsbild eines gedruckten Zeitschriftartikels entsprechen, wobei Abweichungen von der APA-Norm auch immer als solche erkennbar gemacht sind. Die hier vorgeschlagenen Abweichungen sind immer nur Empfehlungen zur ansprechende- ren Gestaltung von Arbeiten, die in ihrer endg ltigen Version abgegeben werden. Auf jeden Fall sollten alle Abweichungen von der APA-Norm mit der Betreuungsperson besprochen werden. Die vorliegende Zusammenfassung erhebt keinerlei Anspruch auf Vollst ndigkeit und ist rein als Hilfestellung f r ein erstes Bekanntmachen mit den APA-Normen gedacht.

4 Bei spezifischen Problemen, die hier nicht aufgef hrt sind, wird dringend empfohlen, das APA-Manual direkt zu konsultieren. Das Manual (ISBN-10: 1-55798-791-2) ist f r rund 45 Franken in wissenschaftlichen Buchhandlungen ( Karger Libri) erh ltlich und sollte in keinem B cherregal eines Psychologen fehlen. Insbesondere auch deshalb, da das Institut f r Psychologie der Universit t Basel be- Zusammenfassung APA 6. schlossen hat, dass alle schriftlichen Arbeiten ab sofort den APA-Normen gen gen m ssen und alle sonstigen Richtlinien ihre G ltigkeit verloren haben. Neben den forma- len Kriterien zur Gestaltung von Manuskripten enth lt das Manual auch sehr lesenswer- te Kapitel ber Schreibstil und wertfreie Sprache, die eine Auseinandersetzung mit dem APA-Manual lohnenswert machen und auf welche hier aus Platzgr nden nicht einge- gangen werden kann. Zusammenfassung APA 7. Formaler Rahmen Dieses Kapitel besch ftigt sich mit der formalen Gestaltung einer schriftlichen Arbeit.

5 Diese betreffen die Aufteilung einer Seite (den so genannten Satzspiegel), Schriftbild, berschriften, Abs tze, Zitieren, Abbildungen und Tabellen wie auch einige Anmer- kungen zu statistischen Tests. Satzspiegel Es sollte ein doppelter Zeilenabstand gew hlt werden. Seitenr nder von 2,5 bis 3 cm reichen aus. Je nach Art der Heftung ist jedoch auf der linken Seite ein Rand von bis zu 4 cm notwendig. Falls die Abgabe doppelseitig gedruckt erfolgt, muss das entsprechend ber cksichtigt werden. Die Seitenzahl ist auf jeder Seite oben rechts in der Kopfzeile zu platzieren. Laut APA-Norm tr gt auch die Titelseite eine Seitennummer (die Nummer 1), was jedoch nicht sehr ansprechend aussieht. Ausserdem erh lt jede Seite oben rechts (und links von der Seitenzahl) eine Kopfzeile, die aus den ersten paar Worten des Titels besteht und den Sinn hat, evt. lose Bl tter wieder der Gesamtarbeit zuordnen zu k nnen. Schriftbild Es versteht sich von selbst, dass schriftliche Arbeiten getippt werden m ssen.

6 Welche Schriftart beim Ausdruck der Arbeit gew hlt wird, ist prinzipiell egal, solange sie Seri- fen aufweist (kleine Haken an den Enden der Buchstabenlinien). Das wichtigste Kriteri- um ist die Lesbarkeit. Die Schriftgr sse sollte im normalen Text 12 Pkt sein. Wenn m glich sollte mit Times New Roman geschrieben werden. Im laufenden Text wird Zusammenfassung APA 8. nichts unterstrichen und nichts fett geschrieben. Hervorhebungen und fremdsprachige Ausdr cke werden kursiv gesetzt. berschriften In der Regel werden nicht mehr als drei Abstufungen von berschriften verwendet und die gleiche Schriftgr sse und Schriftart verwendet wie der Fliesstext. berschriften 1. Grades werden auf der Seite zentriert dargestellt. berschriften 2. Grades werden links- b ndig und kursiv gesetzt. berschriften 3. Grades werden einger ckt und kursiv ge- setzt. Zus tzlich enden berschriften 3. Grades mit einem Punkt. Generell enthalten berschriften keine Nummerierung. Abs tze Innerhalb eines Abschnitts gliedert sich der Text in Abs tze.

7 G nstig gew hlte Abs tze erleichtern das Verst ndnis des Textes. Allerdings sollte ein neuer Absatz auch nicht zu h ufig gew hlt werden. Abs tze verlieren ihre Funktion v llig, wenn sie nur aus einem einzigen Satz bestehen. Der Regelfall wird sein, dass mehrere zusammenh ngende Ge- danken in einem Absatz zusammengefasst werden. Die erste Zeile eines Absatzes wird etwas eingezogen, damit ein solcher auch noch erkenntlich ist, wenn der Text des vorangegangenen Absatzes zuf llig bis ans En- de der Zeile reicht. Dies gilt nicht f r die erste Zeile nach einer berschrift, wenn ein Abschnitt auf einer neuen Seite beginnt oder nach Tabellen und Abbildungen. Einr - ckungen sollten mit Tabulatoren vorgenommen und nicht mit Hilfe von Leerzeichen simuliert werden. Zusammenfassung APA 9. Fussnoten Fussnoten1 sind inhaltlicher Art und sollten nur erg nzende Informationen enthalten, die im Text den Lesefluss st ren w rden. Sie sollten ausschliesslich einen Gedankengang aufweisen und sind selten zu verwenden.

8 Als Kennzeichnung erhalten sie hochgestellte Hinweiszahlen im laufenden Text, welche vom Anfang bis zum Ende des Beitrags durchnummeriert werden. Gem ss den Vorgaben des APA-Manuals erscheinen die Fussnoten alle zusammen am Schluss des Manuskripts, was wiederum f r endg ltige Arbeiten keinen Sinn macht und nur umst ndliches Bl ttern erfordert. Eine sinnvolle Alternative ist es, die Fussnoten mit einer 10 Pkt. Schrift unten auf der gleichen Seite zu platzieren. Zitieren Grunds tzlich m ssen f r alle Behauptungen, die man in einer Arbeit aufstellt, die Quellen angegeben werden, auf die man sich in der Argumentation st tzt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein w rtliches Zitat handelt, oder ob der Gedanke mit ei- genen Worten umschrieben wird. Im Folgenden wird zuerst auf das w rtliche Zitieren eingegangen, danach wird das Umschreiben in eigenen Worten behandelt. W rtliches Zitieren. Wenn w rtlich zitiert wird, ist es selbstverst ndlich, dass man die Quelle erw hnt; hier- bei gibt man sogar stets die Seitenzahl der relevanten Textstelle an.

9 Zitate von ber 40. 1. Dies ist ein Beispiel daf r, wie eine Fussnote aussehen kann. Die Schriftgr sse ist 10 Pkt. Dadurch hebt sie sich f r die Lesenden klar erkennbar vom Haupttext ab. Ein waagrechter Strich trennt die Fussnote zus tzlich vom Haupttext. Zusammenfassung APA 10. W rtern braucht man nicht in Anf hrungsstriche zu setzen; sie werden stattdessen kom- plett einger ckt. Es ist darauf zu achten, dass die Seitenangabe beim Blockzitat selbst und ausserhalb des Punktes steht. So ist die folgende Aussage von Wittgenstein (1984) in der Form eines Blockzitats wiederzugeben: Wie lernt ein Mensch die Bedeutung der Namen von Empfindungen? des Wortes Schmerz . Dies ist eine M glichkeit: Es werden Worte mit dem urspr nglichen, nat rlichen, Ausdruck der Empfindung verbunden und an dessen Stelle gesetzt. Ein Kind hat sich verletzt, es schreit: und nun spre- chen ihm die Erwachsenen zu und bringen ihm Ausrufe und sp ter S tze bei. Sie lehren das Kind ein neues Schmerzbenehmen.

10 So sagst du also, dass das Wort Schmerz eigentlich das Schreien bedeute? Im Gegenteil;. der Wortausdruck des Schmerzes ersetzt das Schreien und beschreibt es nicht. (S. 357). Kurze Zitate wie Nun, nur ich kann wissen, ob ich wirklich Schmerzen habe; der Andere kann es nur vermuten. Das ist in einer Weise falsch, in einer andern unsinnig . (Wittgenstein, 1984, S. 357), m ssen dagegen in Anf hrungsstriche gesetzt werden. Gibt es in diesem Fall Anf hrungszeichen im Originaltext, werden diese durch einfache Anf hrungszeichen ersetzt. Die zweite Art, wie man kurze w rtliche Zitate wiedergeben kann, ist die folgende: Wittgenstein (1984) meinte dazu, nun, nur ich kann wissen, ob ich wirklich Schmerzen habe; der Andere kann es nur vermuten. Das ist in einer Wei- se falsch, in einer andern unsinnig (S. 357). In diesem Fall kommt der Punkt erst nach der Seitenangabe. Generell gilt also, dass lange Zitate in einem einger ckten Blocksatz dargestellt werden, kurze Zitate im Fliesstext integriert werden.


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