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Zusammenfassung der Merkmale der mittelalterlichen Stadt ...

Zusammenfassung der Merkmale der mittelalterlichen Stadt [Bearbeiten]. u ere Abgrenzung durch Stadtmauer und zugeh rigem Stadtgraben/Gr fte, manchmal als Gew sser angelegt Kompakte Siedlungsform mit Zentrum, Marktpl tzen, Rathaus, B rgerh usern, Kirchen, politisch oft in Opposition zur landesherrlichen Burg mit Burgkirche bzw. Bischofsbezirk, Soziale Differenzierung der Stadtbev lkerung in Stadtvierteln Rechtliche Sonderstellung: Selbstverwaltung und eigene Gerichtsbarkeit, B rgerrechtsprivileg konomische Funktion: Markthoheit (vgl. Roland), Fernhandel, Stapelrecht, arbeitsteilige G terproduktion, Ackerb rger. Im Inneren war die rechtliche Stellung der Bewohner einer Stadt streng gegliedert in B rger und Inwohner, Patrizier, in Z nften organisierte Handwerker und dem Klerus Demographisch war sie auf st ndigen Zuzug vom Lande angewiesen.

Zusammenfassung der Merkmale der mittelalterlichen Stadt [Bearbeiten] • Äußere Abgrenzung durch Stadtmauer und zugehörigem Stadtgraben/Gräfte, manchmal als Gewässer angelegt • Kompakte Siedlungsform mit Zentrum, Marktplätzen, Rathaus, Bürgerhäusern, Kirchen, politisch oft in Opposition zur landesherrlichen Burg mit Burgkirche bzw. Bisch

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1 Zusammenfassung der Merkmale der mittelalterlichen Stadt [Bearbeiten]. u ere Abgrenzung durch Stadtmauer und zugeh rigem Stadtgraben/Gr fte, manchmal als Gew sser angelegt Kompakte Siedlungsform mit Zentrum, Marktpl tzen, Rathaus, B rgerh usern, Kirchen, politisch oft in Opposition zur landesherrlichen Burg mit Burgkirche bzw. Bischofsbezirk, Soziale Differenzierung der Stadtbev lkerung in Stadtvierteln Rechtliche Sonderstellung: Selbstverwaltung und eigene Gerichtsbarkeit, B rgerrechtsprivileg konomische Funktion: Markthoheit (vgl. Roland), Fernhandel, Stapelrecht, arbeitsteilige G terproduktion, Ackerb rger. Im Inneren war die rechtliche Stellung der Bewohner einer Stadt streng gegliedert in B rger und Inwohner, Patrizier, in Z nften organisierte Handwerker und dem Klerus Demographisch war sie auf st ndigen Zuzug vom Lande angewiesen.

2 Der Zustrom war gesichert, da ihre Bewohner durch Rechtsprechung und Zunftverfassungen eher von Willk r freigestellt wurden, was im Sprichwort "Stadtluft macht frei" zum Ausdruck gebracht wurde. Um 1500, am Beginn der Neuzeit, bestehen als bedeutende St dte, die Freien Reichsst dte: K ln mit 40 000 Einwohnern Augsburg mit etwa 30 000 Einwohnern Ulm, L beck, Hamburg, Bremen, N rnberg, Magdeburg und Braunschweig. Die Wohnh user waren in Parzellen angeordnet Wirtschaften und Wohnen war unter einem Dach untergebracht Gleiches Gewerbe siedelte sich in gleichen Vierteln und Stra en an Die Baut tigkeit der B rger wurde von der Stadt kontrolliert, schrieb die Stadt den Abstand zwischen den H usern wegen des Brandschutzes vor


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