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Zusammenfassung und Formelsammlung BWL im H III Dr. M hlmann 2012 Formelsammlung - BWL im H III Seite 1 von 7 Thema JAHRESABSCHLUSS Bilanz / GuV Bilanz 266 HGB AktivaPassivaA. Anlageverm genA. Eigenkapitall. lmmaterielle Verm gensgegenst ndeI. Gezeichnetes Kapital1. Selbs t ges chaffene gewerbliche Schutzrechte und hnliche Rechte und WerteII. Kapitalr cklage2. entgeltlich erworbene Konzess ionen, gewerbliche Schutzrechte und hnliche Rechte und Werte sowie III. Gewinnr cklagen3. Ges ch fts - oder Firmenwert1. gesetzliche R cklage4. geleis tete Anzahlungen2. R cklage f r eigene AnteileII. Sachanlagen2. R cklage f r Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen;1. Grundst cke, grundst cks gleiche Rechte und Bauten eins chlie lich der Bauten auf fremden Grunds t cken3.

Zusammenfassung und Formelsammlung – BWL im H III © Dr. Möhlmann · 2012 Seite 1 von 7 FORMELSAMMLUNG - BWL im H III Thema JAHRESABSCHLUSS

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1 Zusammenfassung und Formelsammlung BWL im H III Dr. M hlmann 2012 Formelsammlung - BWL im H III Seite 1 von 7 Thema JAHRESABSCHLUSS Bilanz / GuV Bilanz 266 HGB AktivaPassivaA. Anlageverm genA. Eigenkapitall. lmmaterielle Verm gensgegenst ndeI. Gezeichnetes Kapital1. Selbs t ges chaffene gewerbliche Schutzrechte und hnliche Rechte und WerteII. Kapitalr cklage2. entgeltlich erworbene Konzess ionen, gewerbliche Schutzrechte und hnliche Rechte und Werte sowie III. Gewinnr cklagen3. Ges ch fts - oder Firmenwert1. gesetzliche R cklage4. geleis tete Anzahlungen2. R cklage f r eigene AnteileII. Sachanlagen2. R cklage f r Anteile an einem herrschenden oder mehrheitlich beteiligten Unternehmen;1. Grundst cke, grundst cks gleiche Rechte und Bauten eins chlie lich der Bauten auf fremden Grunds t cken3.

2 Satzungs m ige R cklagen2. technis che Anlagen und Mas chinen4. andere Gewinnr cklagen3. andere Anlagen, Betriebs- und Ges ch fts aus stattungIV Gewinnvortrag/Verlustvortrag4. geleis tete Anzahlungen und Anlagen im BauV Jahres berschuss/JahresfehlbetragIII. FinanzanlagenB. R ckstellungen1. Anteile an verbundenen Unternehmen1. R cks tellungen f r Pensionen und hnliche Verpflichtungen2. Aus leihungen an verbundene Unternehmen2. Steuerr cks tellungen3. Beteiligungen3. sons tige R ckstellungen4. Aus leihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverh ltnis bestehtC. Verbindlichkeiten5. Wertpapiere des Anlageverm gens1. Anleihen, davon konvertibel6. s ons tige Aus leihungen2. Verbindlichkeiten gegen ber KreditinstitutenB. Umlaufverm gen3. erhaltene Anzahlungen auf BestellungenI. Vorr te4. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leis tungen1.

3 Roh-, Hilfs- und Betriebs stoffe;5. Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Auss tellung eigener 2. unfertige Erzeugnis s e, unfertige Leis tungen;6. Verbindlichkeiten gegen ber verbundenen Unternehmen3. fertige Erzeugnis se und Waren;7. Verbindlichkeiten gegen ber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungs verh ltnis besteht4. geleis tete Anzahlungen;8. sons tige VerbindlichkeitenII. Forderungen und sonstige Verm gensgegenst nde- davon aus Steuern1. Forderungen aus Lieferungen und Leis tungen- davon im Rahmen der sozialen Sicherheit2. Forderungen gegen verbundene UnternehmenD. Rechnungsabgrenzungsposten3. Forderungen gegen Unternehmen. mit denen ein Beteiligungs verh ltnis bestehtE. Passive latente Steuern4. s ons tige Verm gensgegens t ndeIII. Wertpapiere1. Anteile an verbundenen Unternehmen2. eigene Anteile32. sonstige WertpapiereIV.

4 Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben, Guthaben bei KreditinstitutenC. RechnungsabgrenzungspostenD. Aktive latente SteuernE. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Verm gensverrechnungBilanz - 266 HGB - BilMoGZusammenfassung und Formelsammlung BWL im H III Dr. M hlmann 2012 Formelsammlung - BWL im H III Seite 2 von 7 JAHRESABSCHLUSS Bilanz / GuV GuV 275 HGB Gewinn- und Verlustrechnung Zusammenfassung und Formelsammlung BWL im H III Dr. M hlmann 2012 Formelsammlung - BWL im H III Seite 3 von 7 Bilanz-Kennzahlen Lagerdauer eneinsatznsatz/ WarMaterialei360 x ndLagerbesta r Lagerdaue = 1+++= 2EB + ABand Lagerbestn1 ZB = Zwischenbestand Laufzeit von Forderungen und Verbindlichkeiten umsatzKreditoren360 x Bestand VaLLaufzeit = msatzDebitorenu360 x FaL. an Bestand FaLLaufzeit = Kreditorenumsatz: Summe aller Zieleinkaufs-rechnungsbetr ge Debitorenumsatz.

5 Summe aller Zielverkaufs-rechnungsbetr ge GK-Rentabilit t 2/)GKGK(FKZJ talGesamtkapi ZinsenFK + schu Jahres berGKREA++= = GKA = Gesamtkapital am Anfang der Periode GKE = Gesamtkapital am Ende der Periode EK-Rentabilit t EKJ alEigenkapitJ EKR== EK = Eigenkapital FK = Fremdkapital Umsatzrentabilit t seUmsatzerl J UR= berwiegend wird die rechts stehende Variante verwendet EK-Quote FKEKEKA nteilEK+= Rohergebnis Rohergebnis = UE +/- BV + EL - Materialaufwand (WE) Bestandver nderungen WE = Wareneinsatz KOSTENRECHNUNG Handels- Kalkulation SK = WE + HGK + SEKdV WEHGKtzWareneinsa nemeinkosteHandlungsgatzZuschlagssHGK== SEKdV = Sondereinzelkosten des Vertriebs St ckrechnung dVSEKHGKEPE inheitjeSK++= EP = Einstandspreis Anschaffungskosten 255 HGB EP = RP + ANK + Z lle - PMi RP = Rechnungspreis Warenrohgewinn WRG = UE - WE UE = Umsatzerl se WE = Wareneinsatz EPVPxWEUExWRG = = VP = Verkauspreis Kalkulationsaufschlag EPEPVPWEWEUEWEWRGtzWareneinsawinnWarenro hgeKA = === KA = Kalkulationsaufschlag Handelsspanne VPEPVPUEWEUEUEWRGseUmsatzerl winnWarenrohgeHSp = === HSp = Handelspanne Betriebsergebnis dVSEKHGKWEUE gebnisBetriebser = Gewinnaufschlag SKwinnBetriebsgechlagGewinnaufs= Betriebsergebnis SEKdVHGKWEUE gebnisBetriebser = Zusammenfassung und Formelsammlung BWL im H III Dr.

6 M hlmann 2012 Formelsammlung - BWL im H III Seite 4 von 7 Industriekalkulation Divisionskalkulation einstufig axVwVtK pxHKEinheit/SK+= mehrstufig ++++= xp = produzierte Menge Xa = abgesetzte Menge quivalenzziffernkalkulation iniiiiwwxSKSK ==1 wi = quivalenzziffern der Sorte i Xi = Ausbringungsmenge der Sorte i Differenzierte Zuschlagskalkulation Herstellkosten / Selbstkosten des Umsatzes MK = Materialkosten FK = Fertigungskosten EL = Eigenleistung BMi = Bestandsminderung SK = Selbstkosten HKdP = Herstellkosten (HK) der Periode HkdU = HK des Umsatzes SkdU = SK des Umsatzes Gemeinkostenschlagssatz MEKMGKZsMGK= FEKFGKZsFGK= HKdUVwGKVwGKZs= HKdUVtGKVtGKZs= BAB, Kostentr gerzeitrechnung, Kostentr gerst ckrechnung BAB Hilfskostenstellen mit wechselseitigem Leistungsprozess Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Gleichungsverfahren Kuppelkalkulation Substraktionsmethode Erl se der Kuppelprodukte von Hauptprodukt subtrahieren Verteilungsmethode falls Haupt- und Kuppelprod.

7 Schwer unterscheidbar quivalenzziffern MK FK HKdP +BMi / -BMe -EL HKdU VwGK+VtGK+SEKdV SKdU Kostentr gerst ckrechnung Zusammenfassung und Formelsammlung BWL im H III Dr. M hlmann 2012 Formelsammlung - BWL im H III Seite 5 von 7 STOCHASTIK Statistik Grundlagen Grundgesamtheit Stichprobe Merkmal Merkmalsauspr gung X, Y, .. = Merkmal (Variable) mit einzelnen Beobachtungen (Auspr gungen) N = Anzahl der Elemente einer Population (Grundgesamtheit) n = Anzahl der Elemente einer Stichprobe (Anzahl der Beobachtungen) Merkmalsauspr gungen: X = ( x1, x2, .. xn ) xi mit i = 1,2, .., n Absolute H ufigkeiten von k verschiedenen Merkmalsauspr gungen: ni = h(xi) Anzahl der Werte mit der Merkmalsauspr gung xi. Relative H ufigkeiten von k verschiedenen Merkmalsauspr gungen (Klassen): nni = fi [oder auch f(xi)] mit i = 1.

8 K 11= =kiif H ufigkeitstabelle i = 1,..,k Merkmalsklassen ====jiijiijn)x(h)x(H11 = ==jiixxij)x(f)x(f)x(Fji1 Lagema e arithmetisches Mittel = = NiixN11; aus H ufigkeitstabelle: ==kiiixf1 == kiiiWxw1 mit 11= =kiiw wi ist das Gewicht Mittelwert ==NiixNH11 (harmonische Mittel) nniixG ==1 (geometrisches Mittel) Spannweite SW = xMax xMin (Spannweite) Median bei n gerade: bei n ungerade: +=+12221nnMedxxX 21+=nMedxX 50% aller Merkmalswerte sind mindestens gleich oder kleiner gleichzeitig sind mindestens 50% aller Merkmalswerte mindestens gleich oder gr er XMed. So liegt der Median genau in der Mitte der geordneten Urliste . Der Median ist der wichtigste Lageparameter f r ordinalskalierte Merkmale Modus (Modalwert) H ufigster (dichtester) Wert Streuungsma e Varianz Standardabweichung = =N1i2i2)x(N1 (Varianz) = =n1i2i2)xx(n1s = =N1i2i)x(N1 (Standardabweichung, Streuung) = =n1i2i)xx(n1s s2 = = Var = Varianz = x Klassen Merkmalsauspr gung Absolute H ufigkeit Relative H ufigkeit Summenh ufigkeit Relative Summenh ufigkeit i xi h(xi) f(xi) H(xi) F(xi) 1 3 1 5% 1 5% 2 4 6 30% 7 35% 3 5 6 30% 13 65% 4 6 2 10% 15 75% 5 7 2 10% 17 85% 6 8 3 15% 20 100% Zusammenfassung und Formelsammlung BWL im H III Dr.

9 M hlmann 2012 Formelsammlung - BWL im H III Seite 6 von 7 STOCHASTIK Varianz Standardabweichung oder aus absoluter bzw. relativer H ufigkeit: = = miii)xf(1222 212xnxsnii = = Variationskoeffizient =/VC (Variationskoeffizient) Lineare Regression ( mehrdimensionale Daten) Regressionsfunktion: xbay += Beobachtungswerte: exbay+ += Residuen: y ye = Lineare Einfachregression nach der Methode der Kleinsten Quadrate: ( )!Minei 2 y = ax + b mit Korrelationskoeffizient YXssYXCovr),(= === =n1i2in1i2in1iii)yy()xx()yy)(xx(n1r Kovarianz = =niii)yy)(xx(n)Y,X(Cov11 r = Korrelationskoeffizient r = Bestimmtheitsma Kombinatorik Fakult ten Anzahl der Permutationen (Anordnungen) von n Elementen Fakult ten: n! = 1 2 3 .. n (wobei: 0! = 1) n!

10 Permutationen )!nN(!n!N!n)nN(..)N()N(NnN =+ = 121 Kombinationen n-ter Ordnung aus N Elementen Wahrscheinlichkeits-rechnung Grundbegriffe mit Zur cklegen ohne Zur cklegen Ber cksichtigung Reihenfolge Nn NNn!()! keine Ber cksichtigung der Reihenfolge Nnn+ 1 Nn = {e1, e2, e3, ..} Menge der Elementarereignisse A, B, C, .. Ereignisse: alle Untermengen von E (Kombinationen der ei) = {A, B, C, ..} Ereignisraum: Menge aller m glichen Ereignisse W(A) Wahrscheinlichkeit daf r, dass Ereignis A eintritt A komplement res Ereignis zu A mit: W(A) = 1 W(A) ()BAW Wahrscheinlichkeit, dass Ereignis A oder Ereignis B eintreten ()BAW Wahrscheinlichkeit, dass Ereignis A und Ereignis B eintreten )x(Var)y,x(Cova=xayb = Zusammenfassung und Formelsammlung BWL im H III Dr.


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