Ausbildungsnachweis - aek-mv.de

1 Ausbildungsnachweis f r die Berufsausbildung zur medizinischen Fachangestellten / zum medizinischen Fachangestellten Name, Vorname der/des Auszubildenden Auszubildende/r: Name, Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Ausbildende(r) Arzt / rztin: Facharztrichtung: Anschrift: Ausbildungszeitraum vom: bis: Bei Ausbilderwechsel: Ausbildungsbetrieb: Ausbildende(r) Arzt / rztin: Facharztrichtung: Anschrift: Ausbildungszeitraum vom: bis: - 2 - Ausbildungsbetrieb: Richtlinien f r das F hren von Ausbildungsnachweisen 7 der Verordnung ber die Berufsausbildung zur/ zum medizinischen Fachangestellten schreibt vor: Die Auszubildenden haben einen schriftlichen Ausbildungsnachweis zu f hren. Ihnen ist die Gelegenheit zu geben, den schriftlichen Ausbildungsnachweis w hrend der Ausbildungszeit zu f hren.

2 1. Die/ der Auszubildende hat den schriftlichen Ausbildungsnachweis regelm ig in monatlichen Abst nden zu f hren. 2. Die Ausbilderin/ der Ausbilder muss das Ausbildungsnachweisheft regelm ig in monatlichen Abst nden pr fen und abzeichnen. 3. Die Fehltageliste ist monatlich zu f hren und monatlich von der Ausbilderin/ dem Ausbilder und der Berufsschule abzuzeichnen. 4. Die Fachberichte sind in Textform (nicht stichpunktartig) zu gestalten. Die Themen k nnen frei gew hlt werden. Themenvorschl ge sind als Hilfestellung beigef gt. Formbl tter f r die Fachberichte sind vorgegeben und sollen nach M glichkeit genutzt werden. Anzahl der Fachberichte w hrend der gesamten Ausbildung/ Umschulung: - Auszubildende: 27 Fachberichte - Umsch ler: 18 Fachberichte - Auszubildende, die vorzeitig ihre Ausbildung beenden: 22 Fachberichte 5.

3 Die Berufsschulunterrichtshemen sind stichwortartig und in einfacher, knapper Form aufzuf hren. Nach M glichkeit sollen die vorgegebenen Formbl tter genutzt werden. Die Angaben zum Berufsschulunterricht haben informativen Charakter und sollen die Ausbilderin/ den Ausbilder ber die Vermittlung des Lehrstoffes auf dem Laufenden halten, k nnen aber nicht die Ausbildung in der Praxis ersetzen. 6. Mit dem Abschluss eines Ausbildungsvertrages verpflichtet sich die Ausbilderin/ der Ausbilder, der/ dem Auszubildenden die im Ausbildungsrahmenplan festgelegten Ausbildungsinhalte zu vermitteln. Es m ssen alle Ausbildungsinhalte vermittelt und ggf. in einer anderen Ausbildungsst tte erworben werden.

4 7. Durch Unterschrift bescheinigen die Ausbilderin/ der Ausbilder und die Auszubildende/ der Auszubildende, dass die in der Ausbildungszeit geforderten Fertigkeiten, Kenntnisse und F higkeiten ordnungsgem unter geeigneter Kontrolle erlernt wurden. 8. Die Vorlage des Ausbildungsnachweisheftes ist Zulassungsvoraussetzung f r die Abschlusspr fung. Der Ausbildungsnachweis ist zur praktischen Abschlusspr fung mitzubringen und dem Pr fungsausschuss zur Einsichtnahme vorzulegen. - 3 - Checkliste AusbildungsnachweisAuszubildende/r:Wann? Was?Wer? Beginn der Ausbildung Ausdruck des Ausbildungsnachweises auf Namen auf Deckblatt schreiben Auszubildender und Ausbildungspraxis eintragen Ausbildungszeitraum angeben Bsp.

5 : - Als Hefter/Ordner anlegen Erkl rung handschriftliche oder elektronische F hrung des Ausbildungsnachweises Auszubildender Auszubildender in Absprache mit Ausbilder W hrend der Ausbildung Fehlzeitenliste regelm ig vorlegen und mit Datum abzeichnen lassen (1x mtl.) Ausbilder + Berufsschule Ausbildungsrahmenplan regelm ig mit Datum unterzeichnen und vorlegen (vermittelte Inhalte) Berichte und Berufsschulthemen regelm ig anfertigen und vorlegen (1x mtl.) Fehlzeitenliste regelm ig mit Datum abzeichnen (1x mtl.) Ausbildungsrahmenplan mit Datum regelm ig unterzeichnen Berichte pr fen und unterzeichnen Berufsschulthemen pr fen und gegenzeichnen (dient nur der Kenntnisnahme und Abstimmung mit praktischer Ausbildung) Auszubildender Ausbilder Zwischenpr fung Ausbildungsnachweis in beruflicher Schule einreichen Ausnahme.

6 Rostock direkt in die rztekammer Auszubildender Abschlusspr fung Ausbildungsnachweis wird zur praktischen Pr fung dem Pr fungsausschuss zur Kontrolle vor Ort berreicht Ausbildungsnachweis muss vollst ndig sein (sonst keine Aush ndigung der Urkunden) Auszubildender- 4 - 1. Ausbildungsjahr: Berufliche Schule / AusbildungspraxisFehlzeiten Datum, Unterschrift Klassenlehrer/-in Datum, Unterschrift Ausbilder/-in Freistellung durch den Ausbilder Krankentage September Oktober November Dezember Januar Februar M rz April Mai Juni Juli Fehltage gesamt Berufsschuleunentschuldigte Tage Fehltage in der Beruflichen SchuleMonat unentschuldigte Tage Fehltage gesamt Ausbildungs-praxisKrankentage Fehltage in der AusbildungspraxisAugustAugust ** nur auzusf llen, wenn Ausbildungsbeginn im August liegt- 5 - 2.

7 Ausbildungsjahr: Berufliche Schule / AusbildungspraxisFehlzeiten Datum, Unterschrift Klassenlehrer/-in Datum, Unterschrift Ausbilder/-in Freistellung durch den Ausbilder Krankentage September Oktober November Dezember Januar Februar M rz April Mai Juni Juli Fehltage gesamt Berufsschuleunentschuldigte Tage Fehltage in der Beruflichen SchuleMonat unentschuldigte Tage Fehltage gesamt Ausbildungs-praxisKrankentage Fehltage in der AusbildungspraxisAugustAugust ** nur auszuf llen, wenn Ausbildungsbeginn im August liegt- 6 - 3. Ausbildungsjahr: Berufliche Schule / AusbildungspraxisFehlzeiten Datum, Unterschrift Klassenlehrer/-in Datum, Unterschrift Ausbilder/-in Freistellung durch den Ausbilder Krankentage September Oktober November Dezember Januar Februar M rz April Mai Juni Juli Fehltage gesamt Berufsschuleunentschuldigte Tage Fehltage in der Beruflichen SchuleMonat unentschuldigte Tage Fehltage gesamt Ausbildungs-praxisKrankentage Fehltage in der AusbildungspraxisAugustAugust ** nur auszuf llen.

8 Wenn Ausbildungsbeginn im August liegt- 7 - Ausbildungssrahmenplan f r die innerbetriebliche Ausbildung zur/zum medizinischen Fachan- gestellten gem Verordnung ber die Berufsausbildung zum medizinischen Fachangestellten / zur medizinischen Fachangestellten (Stand 26. April 2006) Gliederung der zu vermittelnden KenntnisseAusbildungsinhalte, die w hrend der gesamten Ausbildungszeit zu vermitteln sind 1. - 36. Ausbildungsmonat Ausbildungsinhalte, die bis zur Zwischenpr fung zu vermitteln sind 1. - 18. Ausbildungsmonat Ausbildungsinhalte, die nach der Zwischenpr fung zu vermitteln sind 19. - 36. Ausbildungsmonat Ausbildungsinhalte die w hrend der gesamten Ausbildungszeit zu vermitteln sind 1.

9 - 36. Monat Lfd. Nr 1Zu vermittelnde Fertigkeiten, Kenntnis- se und F higkeiten Datum, Unterschrift Ausbilder/in, Auszubildende/r Ausbildungsinhalte Gesetzliche und ver- tragliche Bestimmun- gen der medizinischen Versorgung ( 4 Nr. ) a)2 berufsbezogene Rechtsvorschriften einhalten Zur Vermeidung betriebsbedingter Um- weltbelastungen im beruflichen Einwir- kungsbereich beitragen, insbesondere: a) m gliche Umweltbelastungen durch den Ausbildungsbetrieb und seinen Bei- trag zum Umweltschutz an Beispielen erkl ren b) f r den Ausbildungsbetrieb geltende Regelungen des Umweltschutzes anwen- den c) M glichkeit der wirtschaftlichen und umweltschonenden Energie- und Materi- alverwendung nutzen Umweltschutz ( 4 Nr.

10 D) Abf lle vermeiden; Stoffe und Materia- lien einer umweltschonenden Entsorgung zuzuf ( 4 Nr. )a) gebr uchliche medizinische Fachbe- zeichnungen und Abk rzungen anwenden und erl utern Assistenz bei rztlicher Diagnostik 1lfd. Nummer gem Ausbildungsrahmenplan2 Entsprechend der Verordnung ber die Berufsausbildung zum medizinischen Fachangestellten / zur medizinischen Fachange-stellten- 8 - Ausbildungsinhalte die bis zur Zwischenpr fung zu vermitteln sind 1. - 18. Monat Lfd. vermittelnde Fertigkeiten, Kennt- nisse und F higkeitenDatum, Unterschrift Ausbilder/in, Auszubildende/r Ausbildungsinhalte 1. Der Ausbildungsbetrieb a) Bedeutung des Ausbildungsvertrages, insbesondere Abschluss, gegenseitige Rechte und Pflichten, Dauer und Beendi- gung erkl ren Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrechtb) Inhalte der Ausbildungsordnung und den betrieblichen Ausbildungsplan erl u- tern c) die im Ausbildungsbetrieb geltenden Regelungen ber Arbeitszeit, Vollmach- ten und Weisungsbefugnisse beachten d) wesentliche Bestimmungen der f r den Ausbildungsbetrieb geltenden Tarifvertr - ge und arbeitsrechtliche Vorschriften beschreiben a)