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BACHELORARBEIT im Studiengang General …

BACHELORARBEIT im Studiengang General Management Jahrgang 2013 Deutsches Thema: Qualitative Untersuchung zur Problemanalyse der mangelnden Unternehmens-nachfolge im deutschen Mittelstand Englisches Thema: Qualitative research to analyse the deficient corporate succession of the German Mittelstand Betreuerin: Dr. Sonja Steves eingereicht von Tobias Kremser aus Frechen am 12. Dezember 2016 II Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis .. V Tabellenverzeichnis .. VI Abk rzungsverzeichnis .. VII 1 Einleitung .. 1 2 Definition zentraler Begriffe .. 4 Deutscher Mittelstand .. 4 Unternehmensnachfolge .. 5 bergabereife und bernahmew rdigkeit.

BACHELORARBEIT . im Studiengang General Management . Jahrgang 2013 . Deutsches Thema: Qualitative Untersuchung zur Problemanalyse der mangelnden Unternehmens-

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1 BACHELORARBEIT im Studiengang General Management Jahrgang 2013 Deutsches Thema: Qualitative Untersuchung zur Problemanalyse der mangelnden Unternehmens-nachfolge im deutschen Mittelstand Englisches Thema: Qualitative research to analyse the deficient corporate succession of the German Mittelstand Betreuerin: Dr. Sonja Steves eingereicht von Tobias Kremser aus Frechen am 12. Dezember 2016 II Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis .. V Tabellenverzeichnis .. VI Abk rzungsverzeichnis .. VII 1 Einleitung .. 1 2 Definition zentraler Begriffe .. 4 Deutscher Mittelstand .. 4 Unternehmensnachfolge .. 5 bergabereife und bernahmew rdigkeit.

2 6 Formen der Unternehmens bergabe .. 6 3 berblick zur Unternehmensnachfolge im deutschen Mittelstand .. 7 Anzahl der Unternehmens bergaben im deutschen Mittelstand .. 7 Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen .. 8 Probleme bei der Unternehmensnachfolge .. 10 4 Problemanalyse zur mangelnden Unternehmensnachfolge .. 12 Problem der Sch tzung von anstehenden bergaben .. 12 Probleme aus den aktuellen Rahmenbedingungen .. 12 Bewusstsein und Planung der Unternehmensnachfolge .. 13 Suche von Inhabern und Nachfolgern .. 14 Herausforderung der Unternehmensbewertung und Finanzierungsprobleme .. 17 Anforderungen an Nachfolger .. 19 Einfluss der Erbschaftssteuer auf die Unternehmensnachfolge.

3 20 5 Empirische, qualitative Untersuchung .. 21 Methodischer Zugang .. 21 Stichprobenbeschreibung .. 22 Frageb gen und Leitfragen .. 25 Durchf hrung der Interviews .. 26 III Darstellung und Diskussion der Erhebungsergebnisse .. 26 Ergebnisse zu Sch tzverfahren und bernahmew rdigkeit .. 28 Ergebnisse zu den aktuellen Rahmenbedingungen .. 29 Ergebnisse zum Bewusstsein und der Planung der Unternehmensnachfolge . 29 Ergebnisse zur Suche von Inhabern und Nachfolgern .. 30 Ergebnisse zur Unternehmensbewertung und Finanzierungsproblemen .. 32 Ergebnisse zu den Anforderungen an die Nachfolger .. 34 Ergebnisse zur Erbschaftssteuer.

4 35 Zusammenfassung .. 36 6 Ausblick, Forschungsfelder und L sungsans tze .. 37 7 Fazit .. 40 Literaturverzeichnis .. 41 Anhang .. 47 A Leitfragebogen Inhaber .. 48 B Leitfragebogen Nachfolger .. 49 C Auswertung Inhaber .. 50 D Auswertung Nachfolger .. 53 E Auswertung Experten .. 54 F bersicht Skalenfragen .. 55 G Interviewprotokoll Inhaber 56 H Interviewprotokoll Inhaber 59 I Interviewprotokoll Inhaber 62 J Interviewprotokoll Inhaber 65 K Interviewprotokoll Inhaber 67 L Interviewprotokoll Inhaber 69 M Interviewprotokoll Inhaber 71 N Interviewprotokoll Inhaber 73 IV O Interviewprotokoll Inhaber 76 P Interviewprotokoll Inhaber 78 Q Interviewprotokoll Nachfolger 1.

5 80 R Interviewprotokoll Nachfolger 2 .. 82 S Interviewprotokoll Nachfolger 3 .. 84 T Interviewprotokoll Nachfolger 4 .. 86 U Interviewprotokoll Nachfolger 5 .. 89 V Interviewprotokoll Nachfolger 6 .. 92 W Interviewprotokoll Experte 1 .. 98 X Interviewprotokoll Experte 2 .. 100 Y Interviewprotokoll Experte 3 .. 102 Z Interviewprotokoll Experte 4 .. 106 AA Interviewprotokoll Experte 5 .. 108 AB Interviewprotokoll Experte 6 .. 111 AC Interview Unternehmensberaterin L sungsansatz .. 113 AD Linksammlung zur Unternehmensnachfolge .. 115 V Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: IHK Beratungen 2007 - 2014 .. 2 Abbildung 2: Wahl der Nachfolgel sung .. 8 Abbildung 3: Einwohner in Deutschland nach Altersgruppen Stand.

6 9 Abbildung 4: Probleme der Seniorinhaber .. 10 Abbildung 5: Probleme bei potentiellen Nachfolgern .. 11 Abbildung 6: Matchingphase .. 15 Abbildung 7: Suchende, die nicht f ndig werden .. 15 Abbildung 8: Branchenbezogener bergabequotient .. 17 Abbildung 9: Bewertung der Nachfolge als Problem .. 27 Abbildung 10: Einsch tzung der Suche nach Nachfolgern / Unternehmen .. 27 VI Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Stichprobe der Inhaber .. 23 Tabelle 2: Stichprobe der Nachfolger .. 24 Tabelle 3: Stichprobe der Experten .. 24 Tabelle 4: Zusammenfassung der Ergebnisse .. 36 VII Abk rzungsverzeichnis AWH Arbeitsgemeinschaft der Wert ermittelnden Berater im Handwerk, Berlin BDI Bundesverband der deutschen Industrie e.

7 V., Berlin BM Bundesverband Deutscher Mittelstand e. V., M nchen BMWi Bundesministerium f r Wirtschaft und Energie, Berlin BVMW Bundesverband mittelst ndischer Wirtschaft, Berlin DHIK Deutsche Industrie- und Handelskammertag e. V., Berlin DUB Deutsche Unternehmerb rse GmbH, Hamburg DMB Deutscher Mittelstands-Bund, D sseldorf EMF-Institut Institut f r Entrepreneurship, Mittelstand und Familienunternehmen der H ochschule f r Wirtschaft und Recht Berlin, Berlin IfM-Bonn Institut f r Mittelstandsforschung Bonn, Bonn IHK Industrie- und Handelskammer KfW Bankengruppe Kreditanstalt f r Wiederaufbau Bankengruppe, Frankfurt KMU Kleine und mittelst ndische Unternehmen LWK Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, M nster UMU Union mittelst ndischer Unternehmen e.

8 V., M nchen ZDH Zentralverband des Deutschen Handwerks, Berlin 1 1 Einleitung Der deutsche Mittelstand gilt weltweit als das Herz der deutschen Wirtschaft. Ohne ihn g be es viele Produkte nicht, denn es gibt kaum Branchen in denen er nicht vertreten Nach Sch tzungen des Instituts f r Mittelstandsforschung gibt es 3,64 Mio. Unternehmen in Deutschland von denen 99,6 % dem Mittelstand angeh ren (Stand 2015). Diese erzie-len 35,5 % des gesamten Umsatzes deutscher Unternehmen, 55 % der deutschen Netto-wertsch pfung und besch ftigen knapp 60 % der sozialversicherten Berufst Der Mittelstand ist zu rund 40 % an den deutschen Exportleistungen beteiligt und besonders in Nischenm rkten erfolgreich.

9 Au erdem sind mittelst ndische Unternehmen durch langfristige Unternehmensstrategien stabiler am Markt etabliert als mancher b rsenno-tierte Konzern. Einige dieser Unternehmen sind mehrere hundert Jahre alt und haben Weltkriege und Wirtschaftskrisen berlebt. Zudem haben sie durch die eigene Haftung der Gesch ftsf hrer einen anderen Risikohorizont als Gro unternehmen und Trotz dieser positiv zu wertenden Merkmale ist der Mittelstand einer ganz speziellen ei-genen Bedrohung ausgesetzt. Es gibt viele Inhaber, die ihr Unternehmen altersbedingt bergeben m ssen. H ufig verfolgen die eigenen Kinder eigene Wege. Wenn dann einer-seits keine familieninterne bergabe m glich ist und andererseits eine unternehmensin-terne bergabe nicht in Betracht kommt, wird es schwierig: Denn es gibt zu wenig po-tentielle Hinzu kommt, dass sich Inhaber h ufig nicht fr hzeitig mit dem Thema der Nachfolgeplanung besch Das sonst vorhandene Risikobewusstsein der Inhaber und deren vorausschauende langfristige Strategien finden m glicherweise keine Anwendung, wenn es um das Thema der Unternehmensnachfolge geht.

10 Folgen ei-ner misslungenen Unternehmensnachfolge k nnten sein, dass Unternehmen geschlossen werden, Know-How verloren geht, die Besch ftigten arbeitslos werden und das deutsche Bruttoinlandsprodukt sinkt. Eine Prognose der DIHK sieht im Jahr 2050 knapp eine Mil-lionen weniger Mittelst Um dem R ckgang mittelst ndischer Unternehmen ent-gegenzuwirken, ist es wichtig die relevanten Probleme zu erkennen und entsprechende Ma nahmen zu ergreifen, um die Fortf hrung dieser zu sichern. 1 Vgl. BDI (2016) o. S. 2 Vgl. IfM-Bonn (2016) o. S. a. 3 Vgl. Heinemann, (2015) a. S. 4 Vgl. DIHK (2015) S. 3. 5 Vgl. T-Online (2016) o.


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