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Die therapeutische Beziehung in der Verhaltenstherapie

Bad WildungenPasewalkBarmbekFalkensteinIni HannoverDie therapeutische Beziehung in der LammersAsklepios Klinik Nord Ochsenzoll19. Mai 2008 PowerPoint Guideline2 Alle gro en Therapien sind wirksam (und einige kleinere Therapiemethoden auch). Deren Anwendung h ngt von der Erkrankung und Pers nlichkeit des Patienten ab. Bekenntnis Die therapeutische Beziehung hat einen Einfluss auf den Thera-pieoutcome in jeder Therapierichtung Verschiedene Patienten brauchen verschiedene therapeutische Interventionen, Strategien und Beziehungsgestaltungen Im Rahmen der M glichkeiten sollte der Therapeut sein Be-ziehungsangebot dem Bed rfnis des Patienten Mai 2008 PowerPoint Guideline3 Auch wenn sich mein Herangehen an bertragungsprobleme in bedeutsamer Weise von der Freudschen Psychoanalyse unter-scheidet, gibt es dennoch Gemeinsamkeiten zumindest was die Betonung der Beziehung zwischen Patient und Therapeut als Medium der Ver nderung angeht.

Bad Wildungen Barmbek Falkenstein Ini Hannover Pasewalk Die therapeutische Beziehung in der Verhaltenstherapie C.-H. Lammers Asklepios Klinik Nord –Ochsenzoll

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1 Bad WildungenPasewalkBarmbekFalkensteinIni HannoverDie therapeutische Beziehung in der LammersAsklepios Klinik Nord Ochsenzoll19. Mai 2008 PowerPoint Guideline2 Alle gro en Therapien sind wirksam (und einige kleinere Therapiemethoden auch). Deren Anwendung h ngt von der Erkrankung und Pers nlichkeit des Patienten ab. Bekenntnis Die therapeutische Beziehung hat einen Einfluss auf den Thera-pieoutcome in jeder Therapierichtung Verschiedene Patienten brauchen verschiedene therapeutische Interventionen, Strategien und Beziehungsgestaltungen Im Rahmen der M glichkeiten sollte der Therapeut sein Be-ziehungsangebot dem Bed rfnis des Patienten Mai 2008 PowerPoint Guideline3 Auch wenn sich mein Herangehen an bertragungsprobleme in bedeutsamer Weise von der Freudschen Psychoanalyse unter-scheidet, gibt es dennoch Gemeinsamkeiten zumindest was die Betonung der Beziehung zwischen Patient und Therapeut als Medium der Ver nderung angeht.

2 (James McCullough Jr., 2000)ZitateDie Beziehung zwischen Therapeut und Patient fungiert als partiell wirksames Mittel gegen die Schemata des Patienten.(Jeffrey Young, 2003)19. Mai 2008 PowerPoint Guideline4 Effektive Therapeuten zeichnen sich dadurch aus, dass siespezifische Methoden anwenden, tragf hige Beziehungen an-bieten und sowohl unterschiedliche Methoden als auch Beziehungsangebote differenziert an der individuellen Person und am jeweiligen Rahmen ausrichten.(Norcross, 2002)Die therapeutische Beziehung in der VT19. Mai 2008 PowerPoint Guideline5 Insgesamt spielen jedoch Konzeptezur gezielten Diagnostik undGestaltung des Beziehungsverhaltens bis heute eine beklagenswert geringe Rolle Klaus Grawe, 1992 Dennoch: Verhaltenstherapeuten beachten die Gestaltung der therapeutischen Beziehung und arbeiten mit beziehungsbezogenen TechnikenVergleichende Studien zeigen bei Verhaltenstherapeuten hohe interpersonelle Kompetenzen gro e Flexibilit t im Beziehungsangebot gro e Empathie und Warmherzigkeit ein hohes Ausma an Offenheit auch in der Mitteilung eigener Erfahrungen(Zimmer, 1983)Die therapeutische Beziehung in der VT19.

3 Mai 2008 PowerPoint Guideline6 Was wird explizitkonzeptualisiert und implizitpraktiziert?ODERIst der Verhaltenstherapeut in seiner t glichen Arbeit ausschlie lich symptomorientiert, wie es die ( lteren) VT-Konzepte vorgeben?Ist der Tiefenpsychologe nicht auch symptom- und ver nderungsorientiert und in der therapeutischen Beziehung h ufig direktiv?Die therapeutische Beziehung in der VT19. Mai 2008 PowerPoint Guideline7 Der Begriff der PassungPassung zwischen Patient und Therapeut Patient und Behandlungsmodell des Therapeuten St rung und Therapeut St rung und Behandlungsmodell19. Mai 2008 PowerPoint Guideline8 Der Begriff der PassungEmpirische Evidenzen, dass eine direktive, strukturierte und sympTom- und fertigkeitenorientierte Therapie bei sog.

4 Externalisieren-den Patienten erfolgreicher f r Externalisierung sind Impulsivit t, Handlungsorientierung, Aggressivit t, Stimulusorientierung, geringe Introspektionsf Evidenzen, dass eine interaktions- und einsichtsorien-tierte Therapie bei sog. internalisierenden Patienten erfolgreicher f r Internalisierung sind Sch chternheit, Inhibition, berregu-lation, Selbstkritik(Beutler et al., 2002)19. Mai 2008 PowerPoint Guideline9 Mitarbeit Selbst ffnung Erproben neuer Verhaltensweisen Therapienachfrage (Motivation)Schulte, 1996 therapeutische Basisverhalten des PatientenWas braucht der einzelne Patient, um dieses Basis-verhalten zu aktivieren?19. Mai 2008 PowerPoint Guideline10 Grunds tzliche Frage bei der therapeutischen Beziehung :Ist sie eine Basiskompetenz bzw.

5 Der Rahmen f r die Anwendung Und Akzeptanz von therapeutischen Techniken?ODERIst sie eine theoretisch fundierte therapeutische Grundhaltung eines psychotherapeutischen Wirkfaktors?ODERIst sie eine therapeutische Technik sui generis?Die therapeutische Beziehung in der VT19. Mai 2008 PowerPoint Guideline11 Ist sie eine des Rahmens f r die Anwendung und Akzeptanz von therapeutischen Techniken? Empathie, Echtheit, Transparenz, Zielkonsens, Kooperation Der Therapeut als Experte: F rderung von Vertrauen und Motivation des Patienten durch klare, strukturierte und richtungsweisende Erkl rungsmodelle Positive Verst rkung und Unterst tzungGrunds tzliche Frage bei der therapeutischen Beziehung19.

6 Mai 2008 PowerPoint Guideline12 Ist sie eine therapeutische eines psychotherapeutischen Wirkfaktors (Grundannahme der Gespr chspsychotherapie)?Grunds tzliche Frage bei der therapeutischen BeziehungIst sie eine therapeutische Technik, welche je nach Problemlage des Patienten angewendet wird(Beachtung der spezifischen Beziehungs-bed rfnisse des Patienten im Gegensatz zu einem Verhaltenstraining ? Empathische Konfrontation Reparenting Komplement re Beziehungsgestaltung19. Mai 2008 PowerPoint Guideline13 Symptom- versus interaktionsorientierte Therapieeher ich-dystoneher ich-syntoneher interaktionsorientiert(Motive beachten)eher symptomorientiert(Behandlungsauftrag)(na ch Fydrich)Behandlungsfokusselbstunsicherbo rderlineschizotypzwanghaftdependenthistr ionischschizoiddissozialparanoidnarzisst ischPers nlichkeitsstil19.)

7 Mai 2008 PowerPoint Guideline14 BasisbeziehungEmpathie, Validierung, positive Verst rkung, Beachtung spezifischer Bed rfnisseModellSpezifische BeziehungBeratung (Therapeut als Experte)Spezifische BeziehungSymptomarbeit (Therapeut als Trainer)Spezifische BeziehungArbeit an Motiven, interaktionellen Bed rfnissen bzw. dysfunktionalen Interaktionsstilen (Therapeut als Bezugsperson)19. Mai 2008 PowerPoint Guideline15 Grundbed rfnis = Selbstwert/BindungAngst, Minderwertigkeit, SchamMaladaptive VerarbeitungBek mpfen (Bspl.)(Selbst)Abwertung, Aggressivit t rger, Wut, SelbsthassMaladaptive VerarbeitungVermeiden (Bspl.)Perfektionismus,Selbstidealisieru ng, LeistungsorientierungBew ltigungsschemaSchema des narzisstischen Konfliktes19.

8 Mai 2008 PowerPoint Guideline16 Gestaltung der therapeutischen Beziehung bereinstimmung in Zielen (Arbeitsb ndnis) bereinstimmung in Aufgaben (Arbeitsb ndnis) Affektive Beziehung (Bindung)(Bordin, 1975; Safran et al., 2002)Es besteht eine wechselseitige Abh ngigkeit zwischen den einzelnen Komponenten!19. Mai 2008 PowerPoint Guideline17 Beziehungsgestaltung als spezifische TechnikWirkfaktoren der Psychotherapie (nach Grawe, 1995) Problemaktualisierung Kl rung Problembew ltigung Ressourcenaktivierung19. Mai 2008 PowerPoint Guideline18 Die Wirkfaktoren und BeziehungsgestaltungProblemaktualisierun gIn der therapeutischen Beziehung werden die Probleme des Patienten aktualisiert ( Scham und Wut bei Patienten mit BPS oder NPS)Kl rungIn der therapeutischen Beziehung werden die interaktionellen Pro-bleme des Patienten analysiert bzw.

9 Problembew ltigungDer Patient lernt neue Verhaltensweisen in seiner Beziehung zum Therapeuten RessourcenaktivierungDurch die therapeutische Beziehung werden Ressourcen aktiviert 19. Mai 2008 PowerPoint Guideline19 Spezifische Techniken in der Beziehungsgestaltung Komplement re Beziehungsgestaltung(auch Reparenting) Schemaaktivierung insb. durch emotionsfokussierende Techniken Soziales Lernen (Verhaltensmodifikation in der therapeutischen Beziehung durch Explikation von impliziten Interaktionen) Lernen am Modell des Therapeuten ( therapeutische Selbstenth llung) Empathische Konfrontation19. Mai 2008 PowerPoint Guideline20 Dialektisch Behaviorale Therapie nach Marsha LinehanF r Patientinnen mit einer Borderline-Pers nlichkeitsst rungBeziehungsorientierung von Akzeptanz, Validierung und EmpathieBeziehungsgestaltung in der VT19.

10 Mai 2008 PowerPoint Guideline21 Schematherapie nach Jeffrey YoungVornehmlich f r Patienten mit einer Pers nlichkeitsst rung (insb. BPS und NPS) Aktivierung von spezifischen Schemata in und durch die therapeutische Beziehung ( Problemaktivierung durch die therapeutische Beziehung ) ReparentingBeziehungsgestaltung in der VT19. Mai 2008 PowerPoint Guideline22 Beziehungsgestaltung in der VTCognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) nach James McCullouogh Jr.) Verhaltenstherapie f r chronisch depressive PatientenFokus liegt auf der Neugestaltung von BeziehungenThematisieren der Patienten-Therapeuten-Beziehung19. Mai 2008 PowerPoint Guideline23 Therapiephasen (ins.


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