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ERSTANTRAG AUF ERTEILUNG EINES AUFENTHALTSTITELS …

EU-Passbild Hinweis: Unterschrift (Unterschrift des gesetzl. Vertreters) - vor der Beh rde zu leisten . 35 mm breit x 45 mm hoch Maximale Kopfh he: 36 mm Zutreffendes bitte ankreuzen! Mindestaugenabstand: 8 mm Alle gelb unterlegten Felder sind zutreffendenfalls auszuf llen. (ideal 10 mm) Alle Datumsangaben bitte im Format ( ) eingeben. Aus Gr nden der Lesbarkeit wurde im Text die m nnliche Form gew hlt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf Frauen und M nner in gleicher Weise. An Abgegeben am: durch: pers nlich gesetzlichen Vertreter Bei: Nur von der Beh rde auszuf llen! ERSTANTRAG AUF ERTEILUNG EINES . AUFENTHALTSTITELS AUS GR NDEN DES ARTIKEL 8 EMRK.

ERSTANTRAG AUF ERTEILUNG EINES . AUFENTHALTSTITELS AUS GRÜNDEN DES ARTIKEL 8 EMRK „Aufrechterhaltung des Privat und Familienlebens“ a) gemäß § 55 Abs. 1 AsylG: Aufenthaltsberechtigung plus wenn entweder . Modul 1 …

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1 EU-Passbild Hinweis: Unterschrift (Unterschrift des gesetzl. Vertreters) - vor der Beh rde zu leisten . 35 mm breit x 45 mm hoch Maximale Kopfh he: 36 mm Zutreffendes bitte ankreuzen! Mindestaugenabstand: 8 mm Alle gelb unterlegten Felder sind zutreffendenfalls auszuf llen. (ideal 10 mm) Alle Datumsangaben bitte im Format ( ) eingeben. Aus Gr nden der Lesbarkeit wurde im Text die m nnliche Form gew hlt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf Frauen und M nner in gleicher Weise. An Abgegeben am: durch: pers nlich gesetzlichen Vertreter Bei: Nur von der Beh rde auszuf llen! ERSTANTRAG AUF ERTEILUNG EINES . AUFENTHALTSTITELS AUS GR NDEN DES ARTIKEL 8 EMRK.

2 Aufrechterhaltung des Privat und Familienlebens . a) gem 55 Abs. 1 AsylG: Aufenthaltsberechtigung plus wenn entweder Modul 1 der Integrationsvereinbarung erf llt oder Aus bung einer erlaubten Erwerbst tigkeit andernfalls: b) gem 55 Abs. 2 AsylG: Aufenthaltsberechtigung A. Antragsteller Familienname(n)/ Nachname(n) fr here Familiennamen/ Nachname(n). Vorname(n). Geburtsdatum Geburtsstaat Geburtsort Familienstand Geschieden/ Verwitwet/ Aufl sung der Ledig Verheiratet/ EP. aufgel ste EP EP durch Tod Sozialversicherungsnummer Geschlecht m nnlich weiblich Staatsangeh rigkeit(en) seit fr here Staatsangeh rigkeit(en) seit 55 AsylG .BFA Bundesamt f r Fremdenwesen und Asyl Seite 1 von 7.

3 Familienname(n)/ Nachname(n) des Vaters Vorname(n) des Vaters Familienname(n)/ Nachname(n) der Mutter Vorname(n) der Mutter Art des Reisedokumentes Reisepass Dienstpass Diplomatenpass Nummer Datum der Ausstellung Ort der Ausstellung G ltig bis Bisheriger Aufenthaltstitel ja nein wenn ja, welcher B. Derzeitiger Wohnsitz des Antragstellers im Inland Land Postleitzahl Stra e, Hausnummer, T rnummer Ort Telefon Telefax Mobiltelefon E-Mail-Adresse Ich bin in Kenntnis, dass der Zuzug meiner Angeh rigen jeweils EINES C. Familienangeh rige des Antragstellers eigenen Antrages bedarf. Daten des Ehegatten/ eingetragenen Partners Familienname(n)/ Nachname(n) Fr here(r) Familienname(n)/ Nachname(n).

4 Vorname(n) Geburtsdatum Staatsangeh rigkeit(en) Datum der Eheschlie ung/ Datum der Begr ndung der EP. Daten aller leiblichen, adoptierten und legitimierten Kinder Familienname(n)/ Nachname(n) Vorname(n). Geburtsdatum Besitzt eigene Aufenthaltsberechtigung f r sterreich ja nein Familienname(n)/ Nachname(n) Vorname(n). Geburtsdatum Besitzt eigene Aufenthaltsberechtigung f r sterreich ja nein Familienname(n)/ Nachname(n) Vorname(n). Geburtsdatum Besitzt eigene Aufenthaltsberechtigung f r sterreich ja nein Familienname(n)/ Nachname(n) Vorname(n). Geburtsdatum Besitzt eigene Aufenthaltsberechtigung f r sterreich ja nein Angaben zum gemeinsamen Haushalt (Wohnsitz) mit diesen Familienangeh rigen Land Postleitzahl Stra e, Hausnummer, T rnummer Ort 55 AsylG.

5 BFA Bundesamt f r Fremdenwesen und Asyl Seite 2 von 7. D. Zustelladresse des Antragstellers (wenn nicht mit Punkt C. ident). Land Postleitzahl Stra e, Hausnummer, T rnummer Ort Telefon Telefax Mobiltelefon E-Mail-Adresse E. Daten einer in sterreich leistungspflichtigen und alle Risken abdeckenden privaten Krankenversicherung f r die Aufenthaltsdauer (sofern keine gesetzliche Krankenversicherung besteht). Versicherer Polizzennummer Gedecktes Risiko Versicherungssumme (EUR) Vertragsende F. Daten einer in sterreich leistungspflichtigen und alle Risken abdeckenden gesetzlichen Krankenversicherung f r die Aufenthaltsdauer G. Verf gbare eigene Mittel zur Sicherung des Lebensunterhaltes f r die Aufenthaltsdauer 1.

6 Verm gen, Einkommen Art des Verm gens H he (EUR). Einkommen, geldwerte Anspr che (insbes. Unterhaltsanspr che) H he monatlich (EUR). Arbeitsmarktrechtliche Bewilligung vorhanden: nein ja Wenn ja: Art der arbeitsmarktrechtlichen Bewilligung G ltigkeitsdauer der Bewilligung: 2. Unterhaltspflichtige Person in sterreich Familienname(n)/ Nachname(n) Fr here(r) Familienname(n)/ Nachname(n). Vorname(n) Geburtsdatum Geschlecht Verwandtschafts-, sonstiges Verh ltnis m nnlich weiblich Familienstand Geschieden/ Verwitwet/ Aufl sung der Ledig Verheiratet/ EP. aufgel ste EP EP durch Tod Bundesland Postleitzahl 55 AsylG .BFA Bundesamt f r Fremdenwesen und Asyl Seite 3 von 7.

7 Stra e, Hausnummer, T rnummer Ort Telefon Telefax Mobiltelefon E-Mail-Adresse H. Bisherige strafrechtliche Verurteilungen Gericht Aktenzahl Datum der Rechtskraft I. Angaben zur Integration a) (durchg ngiger) Aufenthalt in sterreich seit b) Besch ftigung (von bis). gemeldete Arbeitslosenzeiten (von bis). Besch ftigungszusage vom Arbeitsdokument c) Deutschkenntnisse d) Ausbildung (schulische/ berufliche) Anmerkung e) Bestehen EINES Privat und Familienlebens in sterreich Anmerkung f) sonstige Integrationsgr nde Anmerkung 55 AsylG .BFA Bundesamt f r Fremdenwesen und Asyl Seite 4 von 7. (Modul 1 der IV): Modul 1 - Niveau A2: Pr fung abgelegt am Besuch EINES Deutsch- Integrationskurses und Nachweis des sterreichischen Integrationsfonds ber den erfolgreichen Abschluss allgemein anerkannter Nachweis ber ausreichende Deutschkenntnisse Schulabschluss, der der allgemeinen Universit tsreife oder einem Abschluss in einer berufsbildenden mittleren Schule entspricht Unm ndigkeit zum Zeitpunkt der Erf llungspflicht Erf llung des Moduls 2 Niveau B1: Modul 2 wurde erf llt durch.

8 Nachweis des sterreichischen Integrationsfonds ber ausreichende Deutschkenntnisse auf B 1 Niveau allgemein anerkannter Nachweis ber ausreichende Deutschkenntnisse auf B1 Niveau ist minderj hrig und besucht Primarschule (= Volksschule und die entsprechenden Stufen der Sonderschule), oder hat im vorangegangenen Semester Primarschule besucht ist minderj hrig und besucht Sekundarschule (= die Oberstufe der Hauptschule, die Polytechnische Schule, die entsprechenden Stufen der Sonderschule, die Berufsschulen, die mittleren Schulen, die h heren Schulen) und der Unterrichtsgegenstand Deutsch wurde im vorangegangenen Schuljahr positiv beurteilt mindestens f nfj hriger Besuch einer Pflichtschule in sterreich (und positiver Abschluss des Unterrichtsfaches Deutsch ) oder positiver Abschluss des Unterrichtsfaches Deutsch auf Niveau der 9.

9 Schulstufe positiver Abschluss im Unterrichtsfach Deutsch an einer ausl ndischen Schule (wenn Deutsch als Unterrichtsfach zumindest auf dem Niveau der 9. Schulstufe einer sterreichischen Pflichtschule gelehrt wird). Lehrabschlusspr fung gem. Berufsausbildungsgesetz Urkunden und Nachweise werden vorgelegt (im Original und in Kopie): Nur von der Beh rde auszuf llen! im Original vorgelegt o g ltiges Reisedokument in Kopie vorgelegt Kopie stimmt mit Original berein im Original vorgelegt o Geburtsurkunde oder ein diesem gleichzuhaltendes in Kopie vorgelegt Dokument (nur bei Erstantr gen). Kopie stimmt mit Original berein o Aktuelles Lichtbild des Antragstellers vorgelegt o Erforderlichenfalls Heiratsurkunde, Partnerschaftsurkunde, Urkunde ber die Ehescheidung, im Original vorgelegt Urkunde ber die Aufl sung der Partnerschaft, Urkunde in Kopie vorgelegt ber die Annahme an Kindesstatt, Nachweis oder Kopie stimmt mit Original berein Urkunde ber das Verwandtschaftsverh ltnis, Sterbeurkunde o Gegebenenfalls Nachweis des Rechtsanspruches auf im Original vorgelegt eine orts bliche Unterkunft (Miet- oder Untermietvertrag)

10 In Kopie vorgelegt bestandrechtliche Vorvertr ge oder Eigentumsnachweise Kopie stimmt mit Original berein o Gegebenenfalls Nachweis ber einen in sterreich im Original vorgelegt leistungspflichtigen und alle Risken abdeckenden in Kopie vorgelegt Krankenversicherungsschutz, sofern keine gesetzliche Kopie stimmt mit Original berein Pflichtversicherung bestehen wird oder besteht 55 AsylG .BFA Bundesamt f r Fremdenwesen und Asyl Seite 5 von 7. o Gegebenenfalls Nachweis des gesicherten Lebensunterhalts, (Lohnzettel, Lohnbest tigungen, im Original vorgelegt Dienstvertr ge, Best tigungen ber Pensions-, Renten- in Kopie vorgelegt oder sonstige Versicherungs-leistungen, Nachweise ber Kopie stimmt mit Original berein das erforderliche Investitionskapital oder Nachweis eigenen Verm gens in ausreichender H he).


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