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Anlage zu Merkblatt Nr. ~ =i~ ~ =t~ ~ Anlage zu Merkblatt Nr. , Seite 1 von 23 GlossarZu Merkblatt vom Juli 2001 tzdruck ..4 Anthrachinoide Farbstoffe ..4 Airflow-F Abkochen ..4 Alkylphenolethoxilate (APEO) ..4 Ausr ..4 Avivage .. Farbstoffe ..5 Baumf rbeapparat ..5 BCF-Garne ..5 Beizenfarbstoffe ..5 Breitware ..5B gelarmausr ..6D mpfen .. 6 Dispergiermittel .. 6 Dispersionsdruck .. 6 Dispersionsfarbstoffe .. 6 Druckdecke .. 7 Druckpasten .. 7D sen-F 7 Egalisiermittel .. 7 Entwicklungsfarbstoffe .. 7 7F rbebeschleuniger .. 7F rben .. 8 Filament .. 8 Filamentgarn .. 8 Filz .. 9 Fixierrate .. 9 Flammfest-Ausr 9 Anlage zu Merkblatt Nr. ~ =i~ ~ =t~ ~ Anlage zu Merkblatt Nr. , Seite 2 von 23 Flottenverh ..10halbsynthetische Fasern ..10 Haspelkufe ..10 Haustextilien.

Anlage zu Merkblatt Nr. 9.9/99 _~óÉêáëÅÜÉë=i~åÇÉë~ãí ÑΩê=t~ëëÉêïáêíëÅÜ~Ñí Anlage zu Merkblatt Nr. , Seite 1 von 23 Glossar Zu Merkblatt 4.5/2-38 vom Juli 2001

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1 Anlage zu Merkblatt Nr. ~ =i~ ~ =t~ ~ Anlage zu Merkblatt Nr. , Seite 1 von 23 GlossarZu Merkblatt vom Juli 2001 tzdruck ..4 Anthrachinoide Farbstoffe ..4 Airflow-F Abkochen ..4 Alkylphenolethoxilate (APEO) ..4 Ausr ..4 Avivage .. Farbstoffe ..5 Baumf rbeapparat ..5 BCF-Garne ..5 Beizenfarbstoffe ..5 Breitware ..5B gelarmausr ..6D mpfen .. 6 Dispergiermittel .. 6 Dispersionsdruck .. 6 Dispersionsfarbstoffe .. 6 Druckdecke .. 7 Druckpasten .. 7D sen-F 7 Egalisiermittel .. 7 Entwicklungsfarbstoffe .. 7 7F rbebeschleuniger .. 7F rben .. 8 Filament .. 8 Filamentgarn .. 8 Filz .. 9 Fixierrate .. 9 Flammfest-Ausr 9 Anlage zu Merkblatt Nr. ~ =i~ ~ =t~ ~ Anlage zu Merkblatt Nr. , Seite 2 von 23 Flottenverh ..10halbsynthetische Fasern ..10 Haspelkufe ..10 Haustextilien.

2 Rbeapparat ..11 Hochveredlung ..11 Indigoide Farbstoffe ..11 Inkjet-Textildruck ..11 Intermingling-Verfahren ..11 Jet-F ..12 Kalandern ..12 Karusselldruck ..12 Kettbaum-F ..12 Klotz-Kalt-Verweilverfahren (KKV).. rbeapparat ..13 Krumpfen ..13K penfarbstoffe .. 13K 13 Mansardentuchw sche .. 14 Maschenware .. 14 Mercerisieren .. 14 Metallkomplexfarbstoffe .. 14 Musterf 14 Overflow-D senf rbemaschinen .. 14 Paddel-F rbeapparat .. 14 Pflegeleicht-Ausr 14 Phthalocyaninfarbstoffe .. 14 Pigmentdruck .. 15 Pigmente .. 15Pr gen .. 15 Pressen .. 15 Prim 15 Prim re Pr parationen .. 15 Rakel .. 15 Rakelrohr .. 15 Rapport .. 16 Rauen .. 16 Reaktivfarbstoffe .. 16 Reservedruck .. 16 Rest-Ausr stungsklotzflotte .. 16 Restdruckpaste .. 17 Anlage zu Merkblatt Nr. ~ =i~ ~ =t~ ~ Anlage zu Merkblatt Nr. , Seite 3 von.

3 17 Rundschablone ..17 Sanforisieren ..17S urefarbstoffe ..17 Sch ren ..18 Scheren ..18 Schlauch ..18 Schwefelfarbstoffe ..18 Sekund re Pr rspinnerei ..19 Sengen ..19 Sequestriermittel ..19 Spannen ..19 Stern-F rbeapparat .. rbeapparat ..20 Streichgarn .. 20 Strickwaren .. 20 Synthetische Fasern .. 20 Technische 21 Textile Kette .. 21 Textilherstellung .. 21 Textilhilfsmittel .. 21 Textilveredlung .. 21 Thermofixierung .. 21 Thermosol-F rbeverfahren .. 21 Thermostabile Pr parationen .. 21 Thermo-Transferdruck .. 22 Vinylsulfon-Reaktivfarbstoffe .. 22 Vlies .. 22 Vliesstoffe .. 22 Wirkware .. 22 Zetteln .. 23 Zwickelf rbung .. 23 Zwirnen .. 23 Anlage zu Merkblatt Nr. ~ =i~ ~ =t~ ~ Anlage zu Merkblatt Nr. , Seite 4 von 231 A tzdruckBedrucken vorgef rbter Ware mit einer farb-zerst renden Druckpaste, die an den be-druckten Stellen zu Wei effekten f hrt(Wei tze).

4 Enth lt die Druckpaste tzbe-st ndige Farbstoffe, entstehen bunte Druck-muster (Bunt tze).Anthrachinoide FarbstoffeAbgeleitet vom Grundk rper des in zahlreichen Anwendungsberei-chen. K penfarbstoffe auf Anthrachinonbasiswerden als Indanthrenfarbstoffe rbemaschineD senmaschine f r die Ausziehf rbung vonSt ckware. Die Ware und die Flotte wird imKreis durch eine Verweilzone und einDurchlaufsystem gef hrt. Der Transport derWare erfolgt aerodynamisch, , durchLufteintrag ber eine D se im Bereich desDurchlaufsystems. Das minimale Flotten-verh ltnis liegt bei etwa 1:2 (Synthesefasern)bzw. 1:5 (Naturfasern).Alkalisch AbkochenTeilschritt der Vorbehandlung speziell vonBaumwolle und Leinen sowie Baumwoll-/Synthesefasermischungen. Ziel ist das Ent-fernen von Faserbegleitstoffen (Fette, Wach-se, Proteine, Pektine, Mineralstoffe), dieErh hung der Saugf higkeit und Verbesse-rung des Wei (APEO) Nichtionogene Tenside, bei deren biologi-schem Abbau Alkylphenole entstehen, dietoxisch f r Wasserorganismen sind undhormon hnliche Eigenschaften mit Ausr sten von Texti-lien als letztem Schritt der : KlotzenAusr sten Letzter Schritt der Textilveredlung, bei demder Ware der gew nschte Verkaufscharakterbez glich Aussehen, Glanz, Griff,Gebrauchst chtigkeit, Pflege usw.

5 F rbeverfahren, bei dem die in Wasser ge-l sten oder dispergierten Farbstoffe aus derFarbflotte auf die Fasern des zu f rbendenSubstrates aufziehen. Dieses Verfahren wirddiskontinuierlich durchgef hrt. Garne wer-den nur im Ausziehverfahren gef rbt,St ckware im Ausziehverfahren oder zur Ausr stung von Stapelfasern, die vomHersteller der Chemiefaser eingesetzt werden,um die weitere Verarbeitung zu erleichtern (Pri-m rpr paration). In weiterem Sinne auch f rBehandlungsschritt w hrend der Ausr stung vonAnlage zu Merkblatt Nr. ~ =i~ ~ =t~ ~ Anlage zu Merkblatt Nr. , Seite 5 von 23 Textilien, der den gew nschten Griff erzeugensoll ( Weichmachen).AzofarbstoffeGruppe von Farbstoffen, die chemisch durch dasVorhandensein einer oder mehrerer Azogruppen( N=N ) charakterisiert BBasische FarbstoffeKationische Farbstoffe, die vor allem zumF rben von Polyacrylnitrilfasern und, zueinem geringeren Teil, von Fasern aus anio-nisch modifiziertem Polyamid rbeapparatApparat f r die Ausziehf rbung von St ck-ware.

6 Die Ware wird in breiter Form aufeinen perforierten Zylinder (Baum) gewi-ckelt und in einen verschlie baren Apparateingefahren. Die Farbflotte wird darin durchden Warenwickel gepumpt. Das Flottenver-h ltnis liegt bei etwa 1 Teppichgarne (bulked continu-ous filament).Beizenfarbstoffe Farbstoffe, die f r die Beizenf rbung einge-setzt werden k nnen. Die Farbstoffmolek lewerden dabei mit Hilfe eines hinzugef gtenMetallions (aus der Beize) ber Komplex-bindungen auf der Faser fixiert ( durchChromieren). Insbesondere f r Wolle : Konfektion. Industriezweig, der ausveredelten textilen Rohwaren gebrauchsfer-tige Bekleidung Ein- oder beidseitiges Aufbringen vonStreichmassen oder Schaumfolien auf textileFl Behandlung von textiler Rohwa-re um deren Eigenf rbung aufzuhellen oderzu beseitigen. Meist als Schritt der Vorbe-handlung durchgef hrt, kombiniert mitanderen Verfahren ( Abkochen, Ent-schlichten).

7 BondierenVerbinden zweier textiler Fl chen durch rtlichbegrenzt aufgetragene Klebemittel(als Gegensatz zu Kaschieren).BreitwareAufmachungsform f r St ckware w hrend derVeredlung. Dabei wird die Ware, im Gegensatzzur Strangaufmachung, als offene, m glichstfaltenfreie Textilbahn eingesetzt. B gelarmausr stungForm der Hochveredlung, die Faltenbildungpermanent vermeiden soll. Anlage zu Merkblatt Nr. ~ =i~ ~ =t~ ~ Anlage zu Merkblatt Nr. , Seite 6 von 233 CCarrier Auch: F rbebeschleuniger. Chemische Verbin-dung zur Erh hung der F rbegeschwindigkeitund des Durchf rbeverm gens von Synthesefa-sern (insbesondere Polyester) bei Temperaturenunter 100 lter, aus dem beim Rou-leauxdruck die Druckpaste auf die Druckwalze bertragen wird. Auch f r andere beh lterartigeAnlagenteile f r den Auftrag von Flotten, Pasteno.. ( Farbflottenbeh lter am Foulard bei derKlotzf rbung, Beh lter f r die Ausr stungsflotteam Foulard vor einer Spannrahmenanlage).

8 ChromierungsfarbstoffeAuch: Chromfarbstoffe. Komplexbildende Azo-farbstoffe, die ber ein Chrom3+-Ion stabileFarbstoffkomplexe mit der Faser ausbilden (ins-besondere f r Wolle, Seide, Polyamid). Die Zu-gabe des Schwermetalls erfolgt als Chromsalz(meist als CrVI) vor, w hrend oder nach Zugabedes chromfreien DD mpfenBehandlung zur Erh hung der Feuchtigkeitim Textil. Ziel ist eine erh hte Quellung zurBeg nstigung von Waschvorg ngen, Besei-tigung von Spannungen oder Falten, oder zurFixierung von Farbstoffen beim Auch: Substantivfarbstoffe. Farbstoffe, diedirekt (ohne zus tzliche Behandlungsschrit-te) auf die Faser aufziehen und an diese imWesentlichen ber Wasserstoffbr cken bin-den ( OH der Faser und NH2 des Farb-stoffes). Verwendung insbesondere f rBaumwolle, Viskose, : Dispergatoren. Stoffe, welche dieBildung einer Dispersion f rdern.

9 Werdeninsbesondere eingesetzt, um unl sliche oderschwer l sliche Farbstoffe in fein verteilterForm stabil in Wasser zu halten. Siehe unter Verwendung von Druck-pasten, die Dispersionsfarbstoffe Azo- oder Anthrachinonfarbstoffe, diein Wasser unl slich sind und daher mitDispergiermitteln (Ligninsulfonate, Formal-dehyd-Naphthalinsulfons ure-Kondensate)in die Flotte gebracht werden. Insbesonderef r Polyester-, Polypropylen-, Polyamid- undAcetatfasern geeignet, in die sie wegen ihreshydrophoben Charakters eindringen. Unter-st tzung der F rbung durch Carrier (unter100 C) oder erh hte Temperatur (Hochtem-peraturf rbung, Thermosolierung).DruckdeckeEndloses, gummiertes Gewebe, das auf derDruckmaschine uml uft und den zu bedru-ckenden Stoff tr zu Merkblatt Nr. ~ =i~ ~ =t~ ~ Anlage zu Merkblatt Nr. , Seite 7 von 23 DruckgeschirrDie f r den Auftrag der Druckpaste an derDruckmaschine ben tigten Einrichtungen(Ansetzk bel bzw.)

10 Chassis, Schablonenbzw. Walzen usw.). DruckpastenVerdickungen mit Farbstoffen und Druckhilfs-mitteln, die zum Bedrucken von Textilien einge-setzt werden. Als Verdickungsmittel dienen rkederivate, Galaktomannan, Alginate,Kernmehl, vernetzte sen-F rbemaschinenSiehe: Jet-F EEgalisiermittelHilfsmittel, die w hrend des F rbeprozessesdurch Wechselwirkung mit der Faser odermit dem Farbstoff das gleichm ige Aufzie-hen des Farbstoffes auf die Ware unterst t-zen sollen. In der Regel grenzfl chenaktiveStoffe bzw. Wasser unl sliche Farbstoffe, die w h-rend des F rbe- bzw. Druckprozesses auszwei l slichen Komponenten gebildet (ent-wickelt) werden. Insbesondere Naphthol-farbstoffe, die durch Reaktion von Naphtolatmit einer diazotierten Base als Azofarbstoffentstehen und f r Baumwolle und Viskoseverwendet werden. F r Polyesterfasern wer-den Dispersionsdiazo-farbstoffe der Vorbehandlung von Geweben,durch den die Schlichte entfernt wird.


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