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HISTORISCH- TOPOGRAPHISCHES LEXIKON DER …

BERCHTOLD WEBER HISTORISCH- TOPOGRAPHISCHES LEXIKON DER stadt BERN IN IHREN GRENZEN VOR DER EINGEMEINDUNG VON B MPLIZ AM 1919 SCHRIFTEN DER BERNER BURGERBIBLIOTHEK AUSLIEFERUNG AN DEN BUCHHANDEL VERLAG ST MPFLI & CIE AG. !lERN BERNER BURGERBIBLIOTHEK, BERN 1976 ELEKTRONISCH GESTEUERTER FILMSATZ, OFFSETDRUCK BUCHBINDERARBEIT ST MPFLI & CIE AG, ERN PRINTED IN SWITZERLAND ISBN 3-7272-0045-6 Zum Geleit Vorwort INHALTS V ERZEICH NI S Hinweise ftir den Ben tzer LexikonA-Z Standortverzeichnis Personenverzeichnis Literaturabk rzungen Abbildungsverzeichnis 7 8 10 IJ 281 305 317 319 5 ZUM GELEIT Die Burgerbibliothek ist reich an Handschriften zur Schweizer und besonders zur Berner Geschichte. Neben der Betreuung und Erschliessung dieser Handschriften ist die Bibliothek bestrebt, zur zentralen bernischen St tte zu werden, die dank einer um-fangreichen Dokumentation Auskunft ber die Entwicklung der stadt und ihres Bildes im Laufe der Jahrhunderte vermitteln kann.

berchtold weber historisch-topographisches lexikon der stadt bern in ihren grenzen vor der eingemeindung von bÜmpliz am l.januar 1919 schriften

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1 BERCHTOLD WEBER HISTORISCH- TOPOGRAPHISCHES LEXIKON DER stadt BERN IN IHREN GRENZEN VOR DER EINGEMEINDUNG VON B MPLIZ AM 1919 SCHRIFTEN DER BERNER BURGERBIBLIOTHEK AUSLIEFERUNG AN DEN BUCHHANDEL VERLAG ST MPFLI & CIE AG. !lERN BERNER BURGERBIBLIOTHEK, BERN 1976 ELEKTRONISCH GESTEUERTER FILMSATZ, OFFSETDRUCK BUCHBINDERARBEIT ST MPFLI & CIE AG, ERN PRINTED IN SWITZERLAND ISBN 3-7272-0045-6 Zum Geleit Vorwort INHALTS V ERZEICH NI S Hinweise ftir den Ben tzer LexikonA-Z Standortverzeichnis Personenverzeichnis Literaturabk rzungen Abbildungsverzeichnis 7 8 10 IJ 281 305 317 319 5 ZUM GELEIT Die Burgerbibliothek ist reich an Handschriften zur Schweizer und besonders zur Berner Geschichte. Neben der Betreuung und Erschliessung dieser Handschriften ist die Bibliothek bestrebt, zur zentralen bernischen St tte zu werden, die dank einer um-fangreichen Dokumentation Auskunft ber die Entwicklung der stadt und ihres Bildes im Laufe der Jahrhunderte vermitteln kann.

2 Allen, die sich ftir diese Fragen interessieren, wird das von BERCHTOLD WEBER mit grosser Sorgfalt zusammengestellte HISTORISCH- topographische LEXIKON zu einem unentbehrlichen Handbuch werden. Viele Namen und Ortsbezeichnungen sind l ngst ausser Gebrauch geraten, oder ihre Bedeutung ist heute nicht mehr selbstverst ndlich. Bisher fehlte eine handliche ber-sicht. Die Kommission der Burgerbibliothek freut sich, diese L cke durch die Herausgabe des kleinformatigen, aber berra-schend reichhaltigen Werkes zu schliessen, das nicht nur als alphabetisch geordnetes Nachschlagewerk dienen m chte, son-dern vor allem bei fortlaufender Lekt re eine F lle von Ausk nf-ten und Querverbindungen auf den Gebieten der bernischen Verwaltungs-, Wirtschafts-und Kulturgeschichte aufzeigt.

3 Die Kommission dankt dem Verfasser ftir seinen grossen Einsatz. HERMANN V. FISCHER Pr sident der Kommission der Burgerbibliothek 7 VORWORT Topographische Bezeichnungen sind jedem allt glich und ver-traut, denn Namen von Strassen und Pl tzen, von Restaurants und markanten Geb uden, von Br cken, Brunnen und Denk-m lern bilden das b rgerliche Koordinatensystem>>. Dass diese Namen gelegentlich offiziell ge ndert werden, nimmt man zur Kenntnis, gew hnt sich langsam an die neue Bezeichnung und merkt nicht, wie der alte Name vergessen wird. Mit der ber-bauung der fr heren stadtnahen Bauerng ter und in letzter Zeit auch mit der regen Baut tigkeit in der Altstadt sind wie berall so auch in Bern alte Namen verschwunden.

4 Welcher heute Zwanzigj hrige weiss noch, wo das Schmale Handtuch zu finden war, wer weiss, wo sich der Schattenhof befand? Wo gab es in der Bronzezeit eine Schmiede, woher kommt der Name Frick-treppe, auf welche Distanz wurde auf der Sch tzenmatte ge-schossen? Wer auf solche Fragen die Antwort sucht, sieht sich einer sehr grossen Zahl von Publikationen gegen ber. Eine gew nschte Information zu finden, fallt deshalb oft schwer. Im vorliegenden LEXIKON ist versucht worden, aus dem Gebiet der Gemeinde Bern (ohne B mpliz) m glichst viele topographische Namen und Bezeichnungen zu sammeln und zu bestimmen. Um den Umfang des Buches nicht unabsehbar wachsen zu lassen, hat sich eine Beschr nkung in zeitlicher Hinsicht aufgedr ngt.

5 Die Aus-wahlkriterienfindet der Leser in den ((Hinweisen ftir den Ben t-zen>. Es ist mir an dieser Stelle eine angenehme Pflicht, allen jenen zu danken, die bereitwillig undjederzeit das Entstehen des Lexikons gefordert haben. Allen voran danke ich der Burgerbibliothek, ihrem Kommissionspr sidenten, dem Kantonalen Denkmalpfle-ger HERMANN v. FISCHER, und ihren Bibliothekaren, Dres. HANS HAEBERLI und CHRISTOPH v. STEIGER. Das Stadtarchiv, das Histo-rische Museum, das St dtische Vermessungsamt sowie die Kan-tonale Denkmalpflege und die Inventarisationsstelle der Kunst-denkm ler des Kantons Bern haben mir freien Zugang zu ihren Akten und zum Bildmaterial gew hrt. Mein besonderer Dank gilt dem Altmeister stadtbernischer Baugeschichte, Herrn PAUL HaFER, der mir nicht nur das Manuskript des Bandes 6 der Kunstdenkm ler der stadt Bem zur Verf gung 8 gestellt, sondern mir auch unbeschr nkten Einblick in sein Pri-vatarchiv gegeben hat.))

6 Ungenannt bleiben m ssen die vielen, die immer wieder mit Informationen und Anregungen zum Gelingen des Lexikons in verdankenswerter W eisebeigetragenhaben. Ohnediezahlreichen freundlichen Mitteilungen w re manches unerw hnt geblieben. In Dankbarkeit gedenke ich hier meines Grossvaters RuooLF ZBINDEN (1881-1973). Er hat es verstanden, in mir schon fr h das Verst ndnis ftir die Geschichte unserer stadt zu wecken. Ihm verdanke ich auch die Kenntnis von vielen Einzelheiten der Entwicklung Berns in den letzten hundert Jahren. Zum Schlusse danke ich meiner Frau: ohne ihre Mitarbeit w re das Entstehen des vorliegenden Buches kaum m glich gewesen. BERCHTOLD WEBER 9 HINWEISE F R DEN BEN TZER I.

7 ALPHABETISCHER TEIL Der Hauptteil des vorliegenden Buches behandelt unter unge-fahr 2500 Stichworten (davon rund 2000 Hauptartikeln) die Flurnamen, Strassen, Pliitze, ffentlichen und bedeutenden privaten Bauten, Br cken, Brunnen, Banken, Gastst tten usw. der Gemeinde Bern in ihren Grenzen vom 1918, also vor der Einge-meindung von B mpliz am I. Januar I919. Es gelten dabei folgende Grunds tze: Vollst ndig aufgenommen sind die Namen von Objekten, die in der Gemeinde Bern (in ihren Grenzen von I9I8) existieren oder einst existierten (abgegangene Namen) bzw. an die Stelle von anderweitig erw hnten Objekten getreten sind. Erst nach 1919 entstandene Namen sind nur aufgenommen, wenn sie an bereits vor 1919 bestehende Objekte anschliessen oder es sich um eine blosse Namens nderung handelt ( bei Stras-sen oder Gastst tten).

8 Dabei erscheint der I9I8 g ltige Name meist als Hauptartikel, auf den unter dem neuen Namen hin-gewiesen wird. Nicht aufgenommen sind Namen, die nicht an schon vor I9I9 bestehende Objektnamen anschliessen, so seit 1919 neu entstandene Gastst tten oder Banken. Es werden also auch neuangelegte Strassen nicht angeftihrt, die einen historischen Namen erhielten, ohne dass dieser in direkter Beziehung zur betreffenden Strasse steht (etwa in Erinnerung an einen fr he-ren Wohnsitz oder Grundbesitz). So werden z. B. die Aberli-, Dunker-, Hildanus-und Ringoltingenstrassenicht angef hrt. Ausnahmen: Gelegentlich werden auch erst seit 1919 neu entstandene Namen bzw. Objekte aufgenommen; dies gilt besonders ftir Br cken, F hren, Brunnen, Rechtsdenkm ler, Gedenktafeln, sowie Kirchen und andere Geb ude religi ser Bestimmung.

9 Samme lartikel geben alle Hauptartikel eines bestimmten Sachgebietes an. Es existieren folgende Sammelartikel: Apotheken, B der, Bahnh fe, Banken, Botschaften, Br cken, Brunnen, Denkm ler, Friedh fe, Gastgewerbe, Kellerwirtschaf-ten, Kinos, Kirchen, Kornh user, M rkte, Museen, Rechtsdenk-10 m ler, Schulen, Stadttore, Urgeschichte, Wehrbauten, Z nfte. Bei den Hauptartikeln findet der Ben tzer Standortangaben und soweit m glich einen Literaturhin weis. Standortangabe: Bei heute noch bestehenden, mit einer Haus-nummer versehenen Objekten ist der Standort unmittelbar nach dem Stichwort angegeben. In allen andern F llen Ist der Stand-ort, soweit er bekannt ist und nicht aus dem Text hervorgeht, am Ende des Artikels zitiert.

10 Literaturhinweis: Aus der grossen F lle von Literatur ber Bern werdenjeweils nur ein oder zwei Werke erw hnt, die entweder ausf hrlichere Angaben ber das Objekt oder eine weiterf h-rende Bibliographie enthalten. Werke, auf die mehrmals hinge-wiesen wird, sind mit einer Abk rzung zitiert. 2. STANDORTVERZEICHNIS Das Standortverzeichnis enth lt in der Art eines nach Strassen geordneten Adressenverzeichnisses alle im alphabetischen Teil erw hnten Standorte mit einer bestimmten Hausnummer, wobei auf den betreffenden Hauptartikel verwiesen wird. Inner-halb der einzelnen Strassen folgen die geraden Nummern den ungeraden. In der Altstadt findet man also zuerst die schattseitige H userreihe, dann die H user auf der Sonnseite.


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