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Klassenarbeit – Klasse 7 Aufgabenstellung: Verfasse zu dem ...

Helmut Tornsdorf Die Klassenarbeit ist Bestandteil des E-Books : Tipps f r die Klassenarbeit Deutsch Klasse 7: Leserbrief Zu finden auf: Klassenarbeit Klasse 7 Bereich: Argumentation Leserbrief Aufgabenstellung: Verfasse zu dem unten abgedruckten Zeitungsartikel einen Leserbrief, der mindestens 180 W rter umfasst. Achte darauf, dass du 1. m glichst auf alle wichtigen Punkte des Artikels eingehst (am besten notierst du dir sie vor dem Schreiben auf einem Zettel) und 2. dar ber hinaus auch noch andere Gesichtspunkte mit einbeziehst, die f r und gegen Noten in der Schule sprechen, 3. dass dein Leserbriefs m glichst gut aufgebaut ist und 4. du deine berlegungen durch m glichst gute Beispiele veranschaulichst.

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1 Helmut Tornsdorf Die Klassenarbeit ist Bestandteil des E-Books : Tipps f r die Klassenarbeit Deutsch Klasse 7: Leserbrief Zu finden auf: Klassenarbeit Klasse 7 Bereich: Argumentation Leserbrief Aufgabenstellung: Verfasse zu dem unten abgedruckten Zeitungsartikel einen Leserbrief, der mindestens 180 W rter umfasst. Achte darauf, dass du 1. m glichst auf alle wichtigen Punkte des Artikels eingehst (am besten notierst du dir sie vor dem Schreiben auf einem Zettel) und 2. dar ber hinaus auch noch andere Gesichtspunkte mit einbeziehst, die f r und gegen Noten in der Schule sprechen, 3. dass dein Leserbriefs m glichst gut aufgebaut ist und 4. du deine berlegungen durch m glichst gute Beispiele veranschaulichst.

2 Vor der endg ltigen Verschriftlichung deiner Gedanken solltest du sie zumindest stichwortartig einmal vorschreiben. berpr fe am Ende deine Arbeit noch einmal auf Zeichensetzung und Rechtschreibung, z hle die W rter und schreibe sie ans Ende deiner Arbeit. Harsebecker Nachrichten Freitag, den 11. Oktober 2013 Emp rung ber Einheitsnote (Eig. Ber.) Gro e Aufregung herrschte gestern in einer Elternpflegschaftssitzung im St dtischen Gymnasium Harsebeck. Anlass waren u erungen des neuen Deutsch- und Geschichtslehrers Bertolt K. gegen ber den Sch lern der Klasse 7f. Auf die Bitte der Klasse , den aktuellen Notenstand bekanntzugeben, hatte er allen Sch lern die Note "gut" gegeben. Auf Nachfragen der erstaunten Sch ler erkl rte der P dagoge, er sei ausgebildet worden, um mit Sch lern gemeinsam etwas zu erarbeiten bzw.

3 Zu lernen. Noten seien da nur hinderlich. Denn er k nne im Unterrichtsgespr ch unm glich st ndig an Noten denken. Au erdem w re das kein Gespr ch mehr, wenn jede u erung auf die Goldwaage gelegt werde. Dazu k me, dass er am Ende eines Tages - nach f nf, sechs oder im Extremfall auch mal nach Schulstunden zum Teil mehr als 100 Sch ler unterrichtet h tte und sich dann unm glich an Einzelheiten erinnern k nne. Schlie lich zerst rten Noten nur das nat rliche Lerninteresse der Sch ler. Als Herr K. sich auch in der Elternversammlung in dieser Weise u erte, machten verschiedene Teilnehmer ihrer Emp rung so lautstark Luft, dass die Sitzung abgebrochen werden musste. Sie soll nach Besprechung der Angelegenheit in der Lehrerkonferenz und in der Sch lervertretung wiederholt werden.

4 Wichtige Punkte aus dem Zeitungsartikel Was mir dazu einf llt


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