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Sicherheitsdatenblatt Isopropanol

Friedrich Scharr KGLiebknechtstra e 5070565 StuttgartDeutschland Telefon: +49 (0)711 7868-0 Telefax: +49 (0)711 7868-489e-Mail: ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs beziehungsweise des gemischs und des des StoffsIsopropanolRegistrierungsnummer (REACH)01-2119457558-25-xxxxEG-Nummer200 -661-7 CAS-Nummer67-63-0 Alternative Bezeichnung(en)IsopropylalkoholIPAI sopropanol identifizierte Verwendungen des Stoffs oder gemischs und Verwendungen, vondenen abgeraten wirdRelevante identifizierte VerwendungenIndustrielle zum Lieferanten, der das Sicherheitsdatenblatt bereitstellte-Mail (sachkundige (Produktsicherheit) +49 (0))

1.2 Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten wird Relevante identifizierte Verwendungen Industrielle Verwendung 1.3 Einzelheiten zum Lieferanten, der das Sicherheitsdatenblatt bereitstellt FRIEDRICH SCHARR KG Liebknechtstraße 50 70565 Stuttgart Deutschland Telefon: +49 711 7868-0

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  Gischem, Gemischs und

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1 Friedrich Scharr KGLiebknechtstra e 5070565 StuttgartDeutschland Telefon: +49 (0)711 7868-0 Telefax: +49 (0)711 7868-489e-Mail: ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs beziehungsweise des gemischs und des des StoffsIsopropanolRegistrierungsnummer (REACH)01-2119457558-25-xxxxEG-Nummer200 -661-7 CAS-Nummer67-63-0 Alternative Bezeichnung(en)IsopropylalkoholIPAI sopropanol identifizierte Verwendungen des Stoffs oder gemischs und Verwendungen, vondenen abgeraten wirdRelevante identifizierte VerwendungenIndustrielle zum Lieferanten, der das Sicherheitsdatenblatt bereitstellte-Mail (sachkundige (Produktsicherheit) +49 (0))

2 711 7868-417 Diese Nummer ist nur w hrend folgender Dienst-zeiten verf gbar: Mo - Do 06:30 - 15:00, Fr 06:30 -13:00 GiftnotzentraleLandNamePostleitzahl/OrtT elefonDeutschlandGiftinformation Freiburg79106 Freiburg imBreisgau+49 (0)761 19240 sterreichVergiftungsinformationszentrale Poisons Information Centre1090 Wien+43 (0)1 406 43 43 Sicherheitsdatenblattgem. Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH)IsopropanolNummer der Fassung: der Erstellung: : deSeite: 1 / 15 Voller Wortlaut der Abk rzungen in ABSCHNITT 16. Produkt ist brennbar und kann durch potenzielle Z ndquellen entz ndet werden.

3 Nach den Ergebnissen seiner Bewertung ist dieser Stoff weder ein PBT- noch ein vPvB-Stoff. ohne Bedeutung ABSCHNITT 2: M gliche des Stoffs oder GemischsEinstufung gem Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP)GefahrenklasseKategorieGefahrenklas se und -kategorieGefahrenhin-weisentz ndbare Fl ssigkeiten2 Flam. Liq. 2H225schwere Augensch digung/Augenreizung2 Eye Irrit. 2H319 Spezifische Zielorgan-Toxizit t - einmalige Exposition (narkotisie-renden Wirkung, Schl frigkeit)3 STOT SE 3H336 Die wichtigsten sch dlichen physikalisch-chemischen Wirkungen, Wirkungen auf die menschlicheGesundheit und die UmweltZus tzliche gem Verordnung (EG) Nr.

4 1272/2008 (CLP)- SignalwortGefahr- PiktogrammeGHS02, GHS07 - GefahrenhinweiseH225Fl ssigkeit und Dampf leicht entz schwere Schl frigkeit und Benommenheit SicherheitshinweiseP210 Von Hitze, hei en Oberfl chen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Z ndquellenartenfernhalten. Nicht +P351+P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: einige Minuten lang behutsam mit Wasser sp len. Eventuellvorhandene Kontaktlinsen nach M glichkeit entfernen. Weiter aussp Unwohlsein GIFTINFORMATIONSZENTRUM/Arzt +P378 Bei Brand: Sand, Kohlendioxid oder Pulverl schmittel zum L schen +P233An einem gut bel fteten Ort aufbewahren.

5 Beh lter dicht verschlossen +P235An einem gut bel fteten Ort aufbewahren. K hl lter industrieller Verbrennungsanlage zuf GefahrenSicherheitsdatenblattgem. Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH)IsopropanolNummer der Fassung: der Erstellung: : deSeite: 2 / 15 Nach den Ergebnissen seiner Bewertung ist dieser Stoff weder ein PBT- noch ein vPvB-Stoff. Betroffenen nicht unbeaufsichtigt lassen. Verungl ckten aus der Gefahrenzone entfernen. Beschmutzte, getr nkteKleidung sofort ausziehen. Bei Auftreten von Beschwerden oder in Zweifelsf llen rztlichen Rat einholen.

6 Bei Be-wusstlosigkeit stabile Seitenlage anwenden und nichts ber den Mund verabreichen. Selbstschutz des Ersthelfers. Bei unregelm iger Atmung oder Atemstillstand sofort rztlichen Beistand suchen und Erste-Hilfe-Ma nahmen einlei-ten. F r Frischluft sorgen. Mit viel Wasser und Seife waschen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach M glichkeit entfernen. Weiter aussp len. Augenlider ge ffnet halten undmindestens 10 Minuten lang reichlich mit sauberem, flie endem Wasser sp len. Mund mit Wasser aussp len (nur wenn Verunfallter bei Bewusstsein ist).

7 KEIN Erbrechen herbeif hren. Arzt anrufen. Narkotisierende Wirkungen. Atembeschwerden. Kopfschmerzen. Schwindel. Nachtr gliche Beobachtung auf Pneumonie und Lungen dem. Kreislauf berwachen. Spr hwasser, Alkoholbest ndiger Schaum, BC-Pulver, Kohlendioxid (CO2) Wasser im Vollstrahl Ergebnisse der PBT- und vPvB-BeurteilungABSCHNITT 3: Zusammensetzung/Angaben zu 4: Erste-Hilfe-Ma der Erste-Hilfe-Ma nahmenAllgemeine AnmerkungenNach InhalationNach Kontakt mit der HautNach Ber hrung mit den AugenNach Aufnahme durch akute und verz gert auftretende Symptome und auf rztliche Soforthilfe oder SpezialbehandlungABSCHNITT 5.

8 Ma nahmen zur Brandbek schmittelGeeignete L schmittelUngeeignete L schmittelSicherheitsdatenblattgem. Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH)IsopropanolNummer der Fassung: der Erstellung: : deSeite: 3 / 15 Bei unzureichender Bel ftung und/oder bei Gebrauch Bildung explosionsf higer/leichtentz ndlicher Dampf-/Luft-Gemische m glich. L semitteld mpfe sind schwerer als Luft und breiten sich ber dem Boden aus. Mit dem Vorhan-densein von brennbaren Stoffen oder Gemischen ist in Bereichen zu rechnen, die von der L ftung nicht erfasst sind, unbel ftete tief liegende Bereiche, wie Gruben, Kan le, Keller und Sch chte.

9 Gefahr des Berstens des Beh lters. Kohlenmonoxid (CO), Kohlendioxid (CO2) Explosions- und Brandgase nicht einatmen. L schma nahmen auf die Umgebung abstimmen. L schwasser nicht inKan le und Gew sser gelangen lassen. Kontaminiertes L schwasser getrennt sammeln. Brandbek mpfung mit bli-chen Vorsichtsma nahmen aus angemessener Entfernung. Personen in Sicherheit bringen. Bei Einwirkungen von D mpfen, St uben, Aerosolen und Gasen ist ein Atemschutzger t zu tragen. Sicherstellen einerausreichenden Bel ftung. Das Eindringen in die Kanalisation oder in Oberfl chen- und Grundwasser verhindern.

10 Verunreinigtes Waschwasserzur ckhalten und entsorgen. Abdecken der Kanalisationen Mit saugf higem Material ( Lappen, Vlies) aufwischen. Versch ttete Mengen aufnehmen. S gemehl. Kieselgur(Diatomit). Sand. Universalbinder. Einsatz adsorbierender Materialien. In geeigneten Beh ltern zur Entsorgung bringen. Den betroffenen Bereich bel ften. Gef hrliche Verbrennungsprodukte: siehe Abschnitt 5. Pers nliche Schutzausr stung: siehe Abschnitt 8. Unvertr gliche Materialien: siehe Abschnitt 10. Angaben zur Entsorgung: siehe Abschnitt 13.


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