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Verlegeanleitung für Braas Dachsteine

Braas Dachsteine *. Verlegeanleitung , Stand: Februar 2015* Frankfurter Pfanne / Taunus Pfanne / Doppel-S / Harzer Pfanne / Harzer Pfanne 7 / TegalitPart of Braas MONIER BUILDING GROUPGD 20 Technische nderungen vorbehalten. Technischer Stand 02/201521253025420300 Profilierte Dachsteine 10er Format Frankfurter Pfanne32420300212736 Doppel-S354803302225387er Format Harzer Pfanne 7 (Big)420300302122 Ebener Dachstein 10er Format Tegalit30420300212531 Harzer Pfanne21243032420300 Taunus PfanneBraas Dachsteine2GD 20 Technische nderungen vorbehalten. Technischer Stand 02/2015 Technische Daten/ bersicht Tabelle 1 Frankfurter Taunus Doppel-S Harzer Harzer Tegalit Pfanne Pfanne Pfanne Pfanne 7 Deckung in Reihe in Reihe in Reihe in Reihe in Reihe im VerbandSchn rabstand (mm)Fl chenpfanne 300 300 300 300 330 300 Halbe Pfanne 150 150 150 150 165 150 Ortgangpfanne links 260 260 260 260 290 260/110**Ortgangpfanne rechts 290 290

nicht von der eigenverantwortlichen Einschätzung der auf das Bauvor-haben bezogenen Anforderungen. Untergeordnete Gebäude, wie z. B. Carports, Scheunen, Lagerschuppen haben einen geringeren Schutzbedarf bezogen auf die Regensicherheit. Die Zusatzmaßnahme ist für den Einzelfall zu …

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1 Braas Dachsteine *. Verlegeanleitung , Stand: Februar 2015* Frankfurter Pfanne / Taunus Pfanne / Doppel-S / Harzer Pfanne / Harzer Pfanne 7 / TegalitPart of Braas MONIER BUILDING GROUPGD 20 Technische nderungen vorbehalten. Technischer Stand 02/201521253025420300 Profilierte Dachsteine 10er Format Frankfurter Pfanne32420300212736 Doppel-S354803302225387er Format Harzer Pfanne 7 (Big)420300302122 Ebener Dachstein 10er Format Tegalit30420300212531 Harzer Pfanne21243032420300 Taunus PfanneBraas Dachsteine2GD 20 Technische nderungen vorbehalten. Technischer Stand 02/2015 Technische Daten/ bersicht Tabelle 1 Frankfurter Taunus Doppel-S Harzer Harzer Tegalit Pfanne Pfanne Pfanne Pfanne 7 Deckung in Reihe in Reihe in Reihe in Reihe in Reihe im VerbandSchn rabstand (mm)Fl chenpfanne 300 300 300 300 330 300 Halbe Pfanne 150 150 150 150 165 150 Ortgangpfanne links 260 260 260 260 290 260/110**Ortgangpfanne rechts 290 290 290 290 325 290/140**Min.

2 Lattenabstand (LA) [mm] 312 312 312 312 372 312 Max. Lattenabstand (LA) < 22 DN [mm} 320 320 320 320 380 315 < 25 Max. Lattenabstand (LA) 22 30 DN [mm] 335 335 335 335 395 325 25 35 Max. Lattenabstand (LA) > 30 DN [mm] 345 345 345 345 405 340 > 35 Lattenabstand Traufe (LAT) [mm] 320 400 320 400 320 400 320 400 380 460 320 400 Lattenabstand First (LAF) [mm] 40 40 40 40 40 40 Bedarf ca. [ ]* 9,7 10,7 9,7 10,7 9,7 10,7 9,7 10,7 7,5 8,2 9,8 10,7 Gewicht ca. [kg/St.] 4,35 4,30 4,35 4,35 5,25 5,50 Gewicht Fl che ca.]

3 [kg/m2]* 42,2 46,5 41,7 46,0 42,2 46,5 42,2 46,5 39,4 43,1 53,9 58,9 Lastannahme nach DIN EN 1991-1-1 einschl. Lattung bei Bedarf 10 [kN/m2] 0,50 0,50 0,50 0,50 0,50 0,60 bei Bedarf > 10 [kN/m2] 0,55 0,55 0,55 0,55 0,65* Abh ngig von Dachneigung (DN) und dem danach gew hlten Lattenabstand.** Halbe zur RegensicherheitAnforderungenGeneigte D cher sind regensicher auszubilden. Die Regensicherheit einer Dachdeckung h ngt ma geblich vom Dachdeckungsmaterial ab. Bei normalen Anforderungen erzielt eine fachgerechte Dachdeckung die notwendige auch erh hten Anforderungen gerecht zu werden, muss je nach Art und Umfang sowohl das geeignete Dachdeckungsmaterial als auch eine darauf abgestimmte Zusatzma nahme zur Regensicherheit aus gew hlt hte Anforderungen k nnen sich aus Folgendem ergeben:Dachneigung Unterschreitung der RegeldachneigungNutzung, wie z.

4 B. Nutzung des Dachgeschosses, insbesondere zu Wohnzwecken, stellt sinngem zwei weitere erh hte Anforderungen dar Landwirtschaftlich genutzte Geb udeKonstruktion, wie z. B. Stark gegliederte Dachfl chen Besondere Dachformen Gro e Sparrenl ngenKlimatischen Verh ltnissen, wie z. B. Exponierte Lage Extreme Standorte Schneereiche Gebiete Windreiche Gebiete Besondere Witterungsverh ltnisseTechnischen Anlagen, wie z. B . Auf- oder Indachsystemen Klimager ten Antennenanlagen Laufanlagen Belichtungssystemen rtlichen Bestimmungen, wie z. B. Landesbauordnung Bauaufsichtliche Vorschriften St dte-, Kreis- und Gemeindeverordnungen oder -satzungen Auflagen des DenkmalschutzesRegeldachneigung Tabelle 2 Dachstein-Modell RegeldachneigungFrankfurter Pfanne 22 Taunus Pfanne 22 Doppel-S 22 Harzer Pfanne 22 Harzer Pfanne 7 22 Tegalit 25 Umrechnung Dachneigung Tabelle 3 Grad Prozent 40 83,9 % 42 90,0 % 44 96,5 % 45 100,0 % 46 103,5 % 48 111,0 % 50 119,2 % 52 128,0 % 54 137,6 % 56 148,3 % 58 160,0 % 60 173,2 % 62 188,1 % 64 205,0 % 65 214,5 % Grad Prozent 10 17,6 % 12 21,3 % 14 24,9 % 16 28,7 % 18 32,5 % 20 36,4 % 22 40,4 % 24 44,5 % 26 48,7 % 28 53,1 % 30 57,7 % 32 62,4 % 34 67,4 % 36 72,6 % 38 78.

5 0 % Braas Dachsteine3 RegeldachneigungAls Regeldachneigung wird die Dachneigungsgrenze verstanden, bei der sich eine Dachdeckung in der Praxis als ausreichend regensicher erwie-sen hat. Bei der Unterschreitung der Regeldachneigung sind Zusatzma -nahmen Regeldachneigung ist abh ngig vom Mindestdachneigung gem Regelwerk des ZVDH f r Dach-pfannen betr gt 10 . GD 20 Technische nderungen vorbehalten. Technischer Stand 02/2015 Zusatzma nahmenAls Zusatzma nahmen gelten: Unterdach Unterdeckung Unterspannung W rmed mmsysteme, die die Funktion von Unterdach, Unterdeckung oder Unterspannung erf llenZusatzma nahmen sind vorzusehen: Grunds tzlich mindestens Unterspannung, au er bei untergeordneten Geb uden. Bei h herwertigen Geb uden orientiert sich die Art bzw. Klasse der Zusatzma nahme - am Grat der Unterschreitung der Regeldachneigung - an der Art der erh hten Anforderungen an das stellt die Nutzung des Dachgeschosses insbesondere zu Wohn-zwecken sinngem zwei erh hte Anforderungen dar.

6 Bei besonders hohen Anforderungen und/oder besonderen rtlichen Bestimmungen ist eine h herwertigere Zusatzma nahme zu w hlen. Grund s tzlich k nnen h herwertigere Zusatzma nahmen auch anstelle der Mindest-ma nahme eingesetzt r h herwertigere Geb ude erfolgt die tabellarische Zuordnung der Zusatzma nahme zu den erh hten Anforderungen f r Dachsteine in Tabelle 5. Die in der Tabelle genannten Zusatzma nahmen sind Min-destma nahmen. Die Tabelle dient der Orientierung und entbindet nicht von der eigenverantwortlichen Einsch tzung der auf das Bauvor-haben bezogenen Geb ude, wie z. B. Carports, Scheunen, Lagerschuppen haben einen geringeren Schutz bedarf bezogen auf die Regensicherheit. Die Zusatzma nahme ist f r den Einzelfall zu wenn Lagerschuppen, Scheunen, Stallungen vordergr ndig Geb ude mit eher untergeordneter Nutzung darstellen, ist ggf. mit erh hten Anforderungen aus dem Geb udeinneren durch Staub und/oder Feuchtigkeit zu rechnen, die sich ung nstig auf die Dachdeckung sowie die Unterkonstruktion auswirken k nnen.

7 Dem kann vorgebeugt werden z. B. durch eine Unterdeckung auf Schalung in Verbindung mit ausreichend bemessener L ftung. Eine Schalung ist weniger anf llig gegen ber Besch digung von innen, wie sie sich z. B. bei der Heu- oder Stroh lagerung ergeben k nnen. Au erdem ist sie in der Lage Feuchtig-keitsspitzen beachten: Sollte ein Teil oder die komplette Dachdeckung f r z. B. Reparaturen, Einbau von Solaranlagen, Inspektionsarbeiten o.. entfernt werden und dauern die Arbeiten mehrere Tage, so muss die Unter konstruktion z. B. mit einer Plane vor bergehend abgedeckt werden. Somit k nnen witte-rungsbedingte Sch den an der Unterkonstruktion vermieden werden. Beschreibung regensichernder Zusatzma nahmen / tempor rer Zusatzma nahmen Tabelle 4 ZVDH Klasse Regensichernde Zusatzma nahmeBeschreibungQuerschnittL ngsschnittUnterspannung Kennzeichnend ist die Ausf hrung mit freih ngenden oder freigespannten Unterspann-bahnen ohne fl chige Unterlage. Die Unterspannbahnen werden mit einer H hen- und Seiten berdeckung von mindestens 10 cm verlegt.

8 Unterspannungen werden als bel ftete Konstruktion ausgef hrt. Bei nahtgesicherten Unterspannungen empfiehlt es sich die berlappungen tempor r zu unterst tzen, um durch einen h heren Anpressdruck eine sichere Verklebung zu erzielen. 6 berlappte Unterspannung berlappung mind 10 Unterspannung berlappungen und perforati-onsgesicherte Unter-spannung berlappungen regensicher verklebt und in Abh ngigkeit vom Werkstoff und dem davon abzu leitenden Bedarf unterhalb der Konterlattung mit Ma nahmen gegen Wassereintrieb, wie z. B. Nageldichtmaterial, gesichert. Bei Divoroll Bahnen ist eine Perforationssicherung mit Nageldichtmaterial erforderlich. 3 2)Naht- und per-forationsgesicherte Unterspannung mit Schlagregenpr fung Bahn und Zubeh r berlappungen schlagregensicher verklebt und in Abh ngigkeit vom Werkstoff und dem davon abzuleitenden Bedarf unterhalb der Konterlattung mit Ma nahmen gegen Wasserein-trieb, wie z. B. Nageldichtmaterial, gesichert.

9 Bei Divoroll Bahnen ist eine Perforationssicherung mit Nageldichtmaterial erforderlich. Braas Dachsteine4GD 20 Technische nderungen vorbehalten. Technischer Stand 02/2015 Beschreibung regensichernder Zusatzma nahmen / tempor rer Zusatzma nahmen ZVDH Klasse Regensichernde Zusatzma nahmeBeschreibungQuerschnittL ngsschnittUnterdeckung Kennzeichnend ist die regensichere Ausf hrung mit ausreichend wasserundurchl ssigen Bah-nen auf einer ausreichend tragf higen Unterlage Bei nahtgesicherten / verklebten Unterdeckbahnen, die im Bauzustand ohne D mmunter-lage gespannt verlegt werden, empfiehlt es sich die berlappungen tempor r zu unterst t-zen, um durch einen hohen Anpressdruck eine sichere Verklebung zu erzielen. Mit dampfdiffusionsoffenen Bahnen kann bis Unterkante Schalung / Bahn ged mmt werden und auf L ftungs ffnung verzichtet berlappte oder ver-falzte Unterdeckung berlappung mind. 10 cm. Die W rmed mmung darf die Unterdeckbahn nicht nach au en dr cken und eventuell oberseitig ablaufende Feuchtigkeit in den Bereich der Konterlattung f te oder verklebte Unter-deckung berlappungen werkstoffgerecht verschlie en.

10 W rmed mmstoffe d rfen die Unterdeckbahn nicht nach au en dr cken und oberseitig ablaufende Feuchtigkeit in den Bereich der Konterlattung f und perfora-tionsgesicherte Unterdeckung berlappungen regensicher verklebt und in Abh ngigkeit vom Werkstoff und dem davon abzuleitenden Bedarf unterhalb der Konterlattung mit Ma nahmen gegen Wassereintrieb, wie z. B. Nageldichtmaterial, gesichert. Bei Divoroll Bahnen ist eine Perforationssicherung mit Nageldichtmaterial 3)Naht- und per-forationsgesicherte Unterdeckung mit Schlagregenpr fung Bahn und Zubeh r berlappungen schlagregensicher verklebt und in Abh ngigkeit vom Werkstoff und dem davon abzuleitenden Bedarf unterhalb der Konterlattung mit Ma nahmen gegen Wasserein-trieb, wie z. B. Nageldichtmaterial, gesichert. Bei Divoroll Bahnen ist eine Perforationssicherung mit Nageldichtmaterial erforderlich. Unterdach Kennzeichnend ist die wasserdichte Ausf hrung der Fl che einschlie lich der berlappungen auf einer ausreichend tragf higen Unter-dach Die Konterlattung wird nicht eingebunden.


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