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Zeitbörse - ziitboersa.ch

Vertiefungsarbeit von Stefanie MaurerDezember 2015 | Poly 7a | Gian Reto Gujan | GBCZ eitb rseInhaltsverzeichnis 2 InhaltsverzeichnisVorwort 31. Einleitung 42. Interviewpartner 52. 1. Harald L hndorf 52. 2. Ruth Nieffer 73. Das Konzept Zeitb rse 93. 1. Grunds tzliches 93. 2. Zeitverst ndnisse 113. 3. Urformen 123. 4. Zukunftsformen 134. Der Verein Ziitb rsa Chur und Umgebung 154. 1. Tauschbeispiel 154.

Vorwort 3 Vorwort «Sag mal, was ist denn die Zeit eigentlich? Ich meine, die Zeit selbst, sie muss doch irgendwas sein! Ist sie so eine Art Musik,

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1 Vertiefungsarbeit von Stefanie MaurerDezember 2015 | Poly 7a | Gian Reto Gujan | GBCZ eitb rseInhaltsverzeichnis 2 InhaltsverzeichnisVorwort 31. Einleitung 42. Interviewpartner 52. 1. Harald L hndorf 52. 2. Ruth Nieffer 73. Das Konzept Zeitb rse 93. 1. Grunds tzliches 93. 2. Zeitverst ndnisse 113. 3. Urformen 123. 4. Zukunftsformen 134. Der Verein Ziitb rsa Chur und Umgebung 154. 1. Tauschbeispiel 154.

2 2. Gr ndung 164. 3. Von den ersten Schritten bis heute 184. 4. Der Vorstand 184. 5. Mitglieder 194. 6. Angebote 204. 7. Graubereich und Verbote 214. 8. Nachfrage 224. 9. Anl sse 234. 10. Abrechnung und Statistik 274. 11. Zukunft 295. Meine Inputs 315. 1. Erfahrungen 315. 2. Reflexion 325. 3. Optimierungs vorschl ge 336. Schlusswort 34 Quellenverzeichnis 35 Anhang 36 Vorwort 3 Vorwort Sag mal, was ist denn die Zeit eigentlich?

3 Ich meine, die Zeit selbst, sie muss doch irgendwas sein! Ist sie so eine Art Musik, die man bloss nicht h rt, weil sie immer da ist? Mit diesem Zitat aus dem Film Momo , welcher 1986 in die Kinos kam, m chte ich Sie in meiner Vertiefungsarbeit zum Thema Zeitb rse willkommen heissen. Diese Vertiefungsarbeit schreibe ich im Rahmen meiner Ausbildung zur Polygrafin EFZ. Meine Lehrperson im allgemeinbildenden Unterricht ist Gian Reto Gujan. Er wird die Arbeit bewerten, und die daraus entstandene Note wird Teil meiner Abschlussnote Thema habe ich selbst bestimmt, die Idee dahinter beruht aber auf einem Gespr ch mit meinem Vater, in dem er mir das Thema ans Herz gelegt hat.

4 Er ist selbst Mitglied im Ver ein Ziit b rsa Chur und Umgebung und ist unter anderem f r den Unterhalt der Website zust ndig. Durch seine Mitglied schaft durfte ich auch schon selbst Leistungen beziehen. Der entscheidende Grund, weshalb ich das Thema gew hlt habe, ist aber die Unbekanntheit. Diese Arbeit soll nicht einfach Mit tel zum Zweck sein, sondern Sie in eine m glicherweise neue Thematik einf m chte ich Ruth Nieffer und Harald L hndorf f r die Zeit, welche sie mir gewidmet haben, und f r die vielen Infor mationen zur Zeitb rse und dem Verein Ziitb rsa Chur und Umgebung.

5 Danken m chte ich auch allen Mitgliedern, die an der Umfrage teilgenommen haben und so ein Teil meiner Arbeit geworden 41. EinleitungLernen Sie den Unterschied vom Zitat Zeit ist Geld , wel ches ebenfalls aus dem Film Momo stammt, und dem phi losophischen Gedanken einer Zeitb rse kennen. Vergessen Sie dabei aber nicht, dass Zeit durchaus kostbar ist und einen Wert hat. T nt kompliziert? Ist es gar nicht!In dieser Arbeit werden Sie von den Urformen einer Zeitb rse ber heutige Modelle bis zu den Zukunftsformen alles vorfin den.

6 Die Zeitb rse ist ein Konzept, welches auf verschiedene Arten umgesetzt werden kann. Demzufolge gibt es verschie dene Modelle vom Konzept Zeitb rse. Ich werde Ihnen das Modell Ziitb rsa Chur und Umgebung vorstellen. An einem Tauschbeispiel werden Sie die Ausmasse erkennen und begrei fen. Um zu tauschen, braucht es Mitglieder, und was ist ein Verein ohne seine Mitglieder? An einem Tausch Treff durfte ich einige pers nlich kennenlernen. Ich habe anhand einer Um frage ihre Bed rfnisse und W nsche ermittelt.

7 Zus tzlich wer de ich Ihnen aussagekr ftige Diagramme pr Ende m chte ich Ihnen meine Sichtweise n herbringen. Ich habe versucht, eine Reflexion meiner Gedanken zum The ma Zeitb rse mit Hauptbezug auf die Ziitb rsa Chur und Umgebung zu dokumentieren, meine Erfahrungen und Erin nerungen wiederzugeben und Optimierungsvorschl ge auszu arbeiten. Interviewpartner 52. Interviewpartner (1) Harald L hndorf ist Gr ndungsmitglied und ehemaliges Vor standsmitglied der Ziitb rsa Chur und Umgebung . Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

8 Zu seinen Hobbys z hlt er Bogenschiessen, Tai Chi, Literatur, Film, Golf und Lesezirkel. Studiert hat er Sportwissenschaften, Philosophie und engli sche Literatur. Bevor er in die Schweiz kam, unterrichtete er zw lf Jahre an Gymnasien in Deutschland. Nach f nf Jahren englischem Literaturunterricht an der Universit t St. Gallen (HSG) arbeitet er nun seit 1995 an der Hochschule f r Tech nik und Wirtschaft (HTW) Chur. Nur Englisch unterrichten war ihm zu langweilig und deshalb hat er 2003 noch ein Stu dium angefangen.

9 In Jena (Deutschland) hat er 2004/2005 in terkulturelle Kommunikation und Coach abgeschlossen. Er bewegt sich jetzt mehr in diese Richtung und m chte eher weg vom Englischen. Da er eigentlich Literatur studiert hat und dann die anspruchsvolle Gymnasiallehrer Ausbildung ge macht hat, interessiert es ihn nicht mehr so; verst ndlich nach vierzig Jahren Unterricht. Zus tzlich zum Unterricht leitet er die Sprachabteilung der HTW mit sechzehn Dozenten. Er meint, es sei immer so, dass wenn man einmal einen Funk tion rsjob bernommen hat, man auf einmal einen zweiten, dritten, vierten und f nften aus bt.

10 So kam es bei ihm, dass er in drei Vereinen Pr sident ist. In zwei, drei anderen Vereinen hat er es endlich geschafft, den Job abzugeben, so zum Beispiel auch in der Ziitb rsa Chur und Umgebung . Einfach Mitglied ist er noch in ganz vielen anderen Vereinen, die in Richtung Soziales und Sport gehen: Er ist Pr sident vom Mastrilser Kyu doverein (japanisches Bogenschiessen), Pr sident der Mitwir kungskommission, Pr sident vom Dozierenden Verein Chur und damit auch Mitglied im Zentralpr sidium aller Dozieren den Vereine der Schweiz in besch ftigt sich eigentlich immer mit Sachen, die man nicht hat, oder man will immer andere Sachen als jene, die man hat.


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