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Zeitwertkonten mit der Deutschen Zeitwert GmbH

Zeitwertkonten mit der Deutschen Zeitwert GmbH 2 AGENDA Was ist ein Zeitwertkonto? Neuerungen seit 2009 Beispiel eines Zeitwertkontenmodells Administration von Zeitwertkonten Insolvenzsicherung Bilanzielle Auswirkungen Dienstleistungsportfolio der Deutschen Zeitwert Das Verwaltungssystem ZWEK 3 Was ist ein Zeitwertkonto? - Arbeitszeitkonten - Ziel: langfristige Freistellung seit 2009 in Geld gef hrt spezielle Form des Langzeitkontos Freistellung gem betrieblicher Vereinbarung im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften Arbeitszeitkonten Wertkonten / Langzeitkonten Lebensarbeitszeitkonten Zeitausgleich kurzfristig (1 Jahr) Gleitzeitkonten 4 Was ist ein Zeitwertkonto?

34 Die Personalabteilung erhält Zugriffsrechte auf das Web-Portal Funktionen des Web-Portals • Meldedateien der Arbeitgeber an die Deutsche Zeitwert GmbH übermitteln

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1 Zeitwertkonten mit der Deutschen Zeitwert GmbH 2 AGENDA Was ist ein Zeitwertkonto? Neuerungen seit 2009 Beispiel eines Zeitwertkontenmodells Administration von Zeitwertkonten Insolvenzsicherung Bilanzielle Auswirkungen Dienstleistungsportfolio der Deutschen Zeitwert Das Verwaltungssystem ZWEK 3 Was ist ein Zeitwertkonto? - Arbeitszeitkonten - Ziel: langfristige Freistellung seit 2009 in Geld gef hrt spezielle Form des Langzeitkontos Freistellung gem betrieblicher Vereinbarung im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften Arbeitszeitkonten Wertkonten / Langzeitkonten Lebensarbeitszeitkonten Zeitausgleich kurzfristig (1 Jahr) Gleitzeitkonten 4 Was ist ein Zeitwertkonto?

2 Geldanteile Laufendes Entgelt Einmalzahlung (Bonus etc.) Zeitanteile berstunden Resturlaub Arbeitgeber- zuschuss Matching Bezahlte Freistellung Familienpause, Weiterbildung Vorruhestand, Altersteilzeit Auszahlung Einmalzahlung (St rfall) bertragung Folge-AG DRV Bund Insolvenzgesch tztes Zeitwertkonto Wertentwicklung/Verzinsung 5 Was ist ein Zeitwertkonto ? - Bruttospareffekt f r Arbeitnehmer - Zeitwertkonto Insolvenz- gesch tzt Keine Abgeltungssteuer (WP Depot) Auszahlungsphase: Lebensphase mit kleinem oder ohne Einkommen Einzahlungsphase: Lebensphase mit hohem Einkommen Entnahmebetrag reduziertes Bruttogehalt* = Steuerentlastung Ansparbetrag unver- steuert niedrig besteuert * Es muss sich noch um ein sv-pflichtiges Arbeitsverh ltnis handeln, sonst keinerlei Beschr nkungen 6 Was ist ein Zeitwertkonto - Abgrenzung zur bAV - Ziel: Sicherstellung der Versorgung nach Ende des Erwerbslebens 5 Durchf hrungswege: Direktversicherung Direktzusage Pensionskasse Unterst tzungskasse Pensionsfonds Ziel: (Vorruhestandsnahe) Freistellung von der Arbeitsleistung L sungsm glichkeit.

3 Zeitwertkonten Sabbatical Teilzeit (Familie, Pflege, Bildung) Freistellung (Vorruhestand) Erwerbsleben Ruhestand Zeitwertkonten sind kein 6-ter Durchf hrungsweg der bAV ! 7 Was ist ein Zeitwertkonto ? - St rf lle - * 6fache der mtl. Bezugsgr e, derzeit West, Ost (Stand 2011) Insolvenz des Arbeitgebers K ndigung des Mitarbeiters Erwerbsunf higkeit des Mitarbeiters Todesfall Auszahlung a. d. MA Nachtr gliche Versteuerung (ggf. F nftelregelung) R ckw. Abf hrung der SV-Beitr ge Entnahme des Guthabens Nachtr gliche Versteuerung (ggf. F nftelregelung) R ckw. Abf hrung der SV-Beitr ge Entnahme des Guthabens Nachtr gliche Versteuerung (ggf. F nftelregelung) R ckw. Abf hrung der SV-Beitr ge Auszahlung an Erben Besteuerung nach Merkmalen des Erben Abf hrung der SV-Beitr ge nach Merkmalen des Verstorbenen bertragung in DRVB* Steuerpflicht nur innerhalb der steuerlichen Grenzen R ckw.

4 Abf hrung der SV-Beitr ge bertragung in DRVB* Steuerpflicht nur innerhalb der steuerlichen Grenzen bertragung auf neuen AG Keine Steuer-/SV-Pflicht 8 Was ist ein Zeitwertkonto - Zielsetzungen - Unternehmensziele Attraktiver Arbeitgeber Steigerung der Mitarbeiterbindung Erh hung der Mitarbeitermotivation Reduzierung der Mitarbeiter-Fluktuation Reduzierung steigender Krankheitskosten im Alter Planbarer Wissenstransfer zwischen den Generationen Ma nahmen gegen die demografische Entwicklung im Unternehmen - beralterung der Belegschaft -Erhalt der Leistungsf higkeit der Besch ftigten ber ein l ngeres Erwerbsleben -Erh hung der Lebensqualit t bei lteren Mitarbeitern Nachfolgemodell f r Altersteilzeit = Vorruhestand Gezielte F rderung bestimmter Mitarbeitergruppen 9 Was ist ein Zeitwertkonto - Zielsetzungen - Mitarbeiterziele Verk rzung der LebensARBEITS zeit (Wer m chte bis 67 arbeiten?)

5 OHNE finanzielle Einbu en! Flexibilit t -In der H ufigkeit, der H he und den Bestandteile der Sparraten -In der Verwendung des Guthabens Ruhestand gesund und k rperlich fit genie en Erh hung der Lebensqualit t im Alter Vererbbarkeit des Guthabens Vorteile f r Alle ! 10 Flexi II Flexi II regelt seit Begriffsabgrenzung Wertguthabenverwendung Wertguthabenf hrung Portabilit t Kapitalanlagerestriktionen Insolvenzsicherung BMF-Schreiben vom 17. Juni 2009 Personenkreis bergangsregelungen Steuerliche Behandlung Zielsetzung: Sicherheit Transparenz Akzeptanz 11 Beispiel eines Zeitwertkontenmodells - Gestaltung & Parameter - Rechtlicher Rahmen: Betriebsvereinbarung Teilnahmeberechtigter Personenkreis: Alle Besch ftigten (auch geringf gig Besch ftigte) Einbringungsm glichkeiten: Zeitanteile aus Mehrarbeit Entgeltbestandteile (beim An m ssen mehr als 400 verbleiben) Urlaubstage (alle Tage ber gesetzlichem Mindestanspruch p.)

6 A.) Verwendungsm glichkeiten: Vorruhestand Altersteilzeit Pflege- / Elternzeit Berufliche Qualifizierungsma nahmen 12 Beispiel eines Zeitwertkontenmodells - Gestaltung und Parameter - Arbeitgeberzuschuss frei in der H he Besonderheit: Arbeitgeberzuschuss wird separat gef hrt und dient ausschlie lich Vorruhestand Verfallbarer Anspruch Produktgestaltung: Kapitalmarktprodukt mit Wertsicherungsstrategie Insolvenzsicherung: Doppelte Treuhand (CTA oder anderer Treuh nder) 13 Beispiel eines Zeitwertkontenmodells - Wertguthabenentwicklung - Szenario Eintritts-alter Eintritts-gehalt Gehalts-trend Spar- Rate Kapital-rendite Freistellungs- dauer Auszahlungs-quote Freistellungs-gehalt Normal- Verdiener 28 2% 5% 6% 40 Monate 100% Normal-Verdiener 28 2% 5% 4% 29 Monate 100% Sp teinsteiger 48 2% 10% 5% 29 Monate 70% Sp teinsteiger F hrungskraft 48 2% 10% 5% 22 Monate 100% 14 Beispiel eines Zeitwertkontenmodells - Wertguthabenverwendung - 4337292418135850322617122102866749400204 06080100120140 Alter 25 Alter 30 Alter 35 Alter 40 Alter 45 Alter 50*Gehaltstrend: 2,0% , unterstellte Rendite: 4,5% Monate Einbringung.

7 2 Stunde pro Woche + 300 Einmalzahlung* Freistellungsgrad/Bezug 100% Freistellungsgrad/Bezug 100%/70% Aufstockungsbetrag 20% 15 Arbeitnehmer Anlageinstitut Treuh nder Arbeitgeber zu definieren Zeit- oder Geldanteile Mitarbeiter- Kontoauszug Stamm- und Beitragsdaten Liquidit tsbedarf Reporting Orderabrechnung WP Stammdaten Reporting WP Orders Reporting Administration von Zeitwertkonten - Prozesse (Fondsl sung) - zu definieren 16 Arbeitnehmer Lebensvers. Arbeitgeber Zeit- oder Geldanteile Mitarbeiter- Kontoauszug Stamm- und Beitragsdaten Liquidit tsbedarf Reporting Reporting Tarif des Versicherers Kaufabrechnung R ckkaufswert Administration von Zeitwertkonten - Prozesse (Lebensversicherungsl sung) - 17 AG SV-Beitr ge AN Anteil AG Zuschuss Entnahme AG SV-Beitr ge AN Anteil AG Zuschuss Entnahme AG 1 AN 1 AN n Zeitwert -konto AG n Virtuelle Konten f r Arbeitnehmer Separate Konten zur Wertebildung Dediziertes Konto zur Werteentnahme Keine Restriktionen bzgl.

8 Mitarbeiterkonten Volle Transparenz durch separate Konten ! Administration von Zeitwertkonten - virtuelle Konten - 18 Volle Transparenz durch separate Unterkonten! Administration von Zeitwertkonten - Kontenverwaltung: Verschiedene Spart pfe f r den Mitarbeiter - Arbeitgeber- SV-Anteil Sabbatical Arbeitgeber- SV-Anteil Vorruhe- stand Vorruhestand Sabbatical Garantie zum Vorruhestand Aktienanteil evtl. gr er als 20% Jederzeitige Garantie Versicherungsprodukt Gesamtguthaben Mitarbeiter Besparung durch .. Geld (Gehalt, Bonus etc.) .. berstunden, Urlaub, AG-Zuschuss 19 Administration von Zeitwertkonten - Reporting - 20 Administration von Zeitwertkonten - Reporting - 21 Administration von Zeitwertkonten - Reporting - 22 Administration von Zeitwertkonten - Reporting - Aufteilung nach Anlagestrategie f r den Monat April 20x1AN-Beitrag in Zuschuss AG in SV-Beitrag AG in Summe in ,2744,96416, ,06 Life-Cycl e951,78209,62174, ,63 Sicherheit690,0142,43183,12915, ,9913,54370, , ,05310, , ,9223 Insolvenzsicherung Verpf ndung blich bei Versicherungsprodukten Treuhandl sung Einzeltreuhand Gruppentreuhand blich bei Kapitalmarktprodukten Ziel.

9 Sicherheit der Mitarbeiteranspr che & Sozialabgaben 24 Bilanzielle Auswirkungen R ckdeckung der Verbindlichkeiten durch Assets *Werden Ertr ge des Fonds steuerpflichtig thesauriert und somit Bestandteil der Fondssubstanz, muss vermieden werden, dass sie bei sp terer R ckgabe als Ver u erungsgewinn erneut der Besteuerung unterliegen, so dass ein aktiver Ausgleichsposten i. H. d . thesaurierten Ertr ge gebildet wird. Wertguthaben Steuerpflichtiger Ausgleichsposten* R ckstellungen aus Lohnr ckstand Passiva Aktiva Steuerbilanz Aktiva Passiva Wertguthaben R ckstellungen aus Lohnr ckstand der dem Mitarbeiter zustehende Verg tungs-anspruch einschlie lich AG-SV-Anteil die vom Arbeitgeber gegen ber dem Mitarbeiter gesondert zugesagte Gegenleistung Handelsbilanz 25 Unsere Dienstleistungen Verwaltung und Administration von Zeitwertkonten auf einer neutralen Plattform Demografieanalyse Schulungen und Workshops Referentent tigkeit Projektmanagement 26 Unsere Dienstleistungen - Demographie-Analyse - Wie ist die Personalstruktur jetzt und in Zukunft?

10 Wie ist die Altersverteilung in den Unternehmensbereichen? Wie steht man im Brachenvergleich? Besch ftigtenanteile nach Altersklassen, 200823,1%18,5%52,6%57,7%24,4%23,8%0%20%4 0%60%80%100%Ihr Unter-nehmen Branchen-durchschnitt50-6430-4915-29 Besch ftigtenanteile nach Altersklassen, 202913,0%16,6%38,6%52,5%48,4%30,9%0%20%4 0%60%80%100%Ihr Unter-nehmen Branchen-durchschnitt50-6430-4915-2927 Altersstrukturanalyse0501001502002503003 5040015-1920-2425-2930-3435-3940-4445-49 50-5455-5960-64Al te r skl a sse nAnzahl Mitarbeiter200920192029 Unsere Dienstleistungen - Demographie-Analyse - ohne Wertkonto mit Wertkonto Altersstrukturanalyse0501001502002503003 5015-1920-2425-2930-3435-3940-4445-4950- 5455-5960-64Al te r skl a sse nAnzahl Mitarbeiter20092019202928 Unsere Dienstleistungen - Machbarkeitsanalyse - Wo besteht Handlungsbedarf?


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