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B1 Wortliste 2016 02.qxp B1 Wort - Goethe

Goethe . SD. Goethe - zertifikat B1. DEUTSCHPR FUNG F R. JUGENDLICHE UND ERWACHSENE. Wortliste . A1 A2 B1 B2 C1 C2. Ein Gemeinschaftsprodukt von Zertifiziert durch zertifikat B1. IMPRESSUM. Diese Pr fung wurde gemeinschaftlich vom Goethe -Institut, der Universit t Freiburg/Schweiz und dem SD entwickelt und wird weltweit unter den Bezeichnungen Goethe - zertifikat B1 bzw. SD- zertifikat B1. angeboten. Gesamtkoordination Michaela Perlmann-Balme, Goethe -Institut, Abteilung Sprache, Zentrale, M nchen Autoren und Autorinnen Manuela Glaboniat, Michaela Perlmann-Balme, Thomas Studer unter Mitarbeit von Naomi Shafer und Eva Wiedenkeller Projektmitarbeiterinnen und Co-Autorinnen Team Goethe -Institut: Christof Arndt, Stefanie Dengler, Julia Guess, Roland Meinert, Ursula Schmitz Team SD: Helga Lorenz-Andreasch, Brigitte Mitteregger, Bettina Wohlgemuth-Fekonja Team Universit t Freiburg/Schweiz: Naomi Shafer, Eva Wiedenkeller Fachliche Beratung der Wortschatzliste A

A1 A2 B1 B2 C1 C2 ... ÖSD GOETHE-ZERTIFIKAT B1 WORTLISTE Ein Gemeinschaftsprodukt von Zertifiziert durch. IMPRESSUM Diese Prüfung wurde gemeinschaftlich vom Goethe-Institut, der Universität Freiburg/Schweiz und dem ÖSD entwickelt und wird weltweit unter den Bezeichnungen Goethe-Zertifikat B1 bzw. ÖSD-Zertifikat B1 angeboten ...

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1 Goethe . SD. Goethe - zertifikat B1. DEUTSCHPR FUNG F R. JUGENDLICHE UND ERWACHSENE. Wortliste . A1 A2 B1 B2 C1 C2. Ein Gemeinschaftsprodukt von Zertifiziert durch zertifikat B1. IMPRESSUM. Diese Pr fung wurde gemeinschaftlich vom Goethe -Institut, der Universit t Freiburg/Schweiz und dem SD entwickelt und wird weltweit unter den Bezeichnungen Goethe - zertifikat B1 bzw. SD- zertifikat B1. angeboten. Gesamtkoordination Michaela Perlmann-Balme, Goethe -Institut, Abteilung Sprache, Zentrale, M nchen Autoren und Autorinnen Manuela Glaboniat, Michaela Perlmann-Balme, Thomas Studer unter Mitarbeit von Naomi Shafer und Eva Wiedenkeller Projektmitarbeiterinnen und Co-Autorinnen Team Goethe -Institut: Christof Arndt, Stefanie Dengler, Julia Guess, Roland Meinert, Ursula Schmitz Team SD: Helga Lorenz-Andreasch, Brigitte Mitteregger, Bettina Wohlgemuth-Fekonja Team Universit t Freiburg/Schweiz.

2 Naomi Shafer, Eva Wiedenkeller Fachliche Beratung der Wortschatzliste Annerose Bergmann, Langenscheidt-Verlag Kathrin Kunkel-Razum, Duden-Redaktion Annette Kuppler, Klett-Verlag Andreas Tomaszewski, Hueber-Verlag Diese Wortliste ist folgender Publikation entnommen: zertifikat B1: Pr fungsziele, Testbeschreibung. Ismaning: Hueber ISBN: 978-3-19-031868-1. 2016 Goethe -Institut und SD. 1. Auflage Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich gesch tzt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fallen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung der Herausgeber. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile d rfen ohne eine solche Einwilligung ber- spielt, gespeichert und in ein Netzwerk eingespielt werden.

3 Dies gilt auch f r Intranets von Firmen, Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Eingetragene Warenzeichen oder Marken sind Eigentum des jeweiligen Zeichen- bzw. Markeninhabers, auch dann, wenn diese nicht gekennzeichnet sind. Es ist jedoch zu beachten, dass weder das Vorhanden- sein noch das Fehlen derartiger Kennzeichnungen die Rechtslage hinsichtlich dieser gewerblichen Schutzrechte ber hrt. Herausgeber Goethe -Institut SD-Zentrale Bereich Pr fungen Dachauer Str. 122 H rlgasse 12/14. 80637 M nchen A - 1090 Wien : Johannes Gerbes, Goethe -Institut Gestaltung: Felix Brandl Graphik-Design, M nchen VS_02_080616. Wortliste . Inhalt Vorwort 5.

4 1 Wortgruppen 8. Abk rzungen 8. Anglizismen 8. Anweisungssprache zertifikat B1 9. Bildungseinrichtungen 10. Bildung: Schulf cher 10. Bildung: Schulnoten 11. Farben 11. Himmelsrichtungen 11. L nder, Kontinente, Nationalit ten, Sprachen 12. Politische Begriffe 12. Tiere 13. W hrungen, Ma e, Gewichte 13. Zahlen, Bruchzahlen 13. Zeit 14. Datum 14. Feiertage 14. Jahreszeiten 14. Monatsnamen 14. Tageszeiten 14. Uhrzeit 15. Wochentage 15. Zeitangaben 15. 2 Alphabetischer Wortschatz 16. VS_03_110716. INHALT 3. zertifikat B1. 4. Wortliste . Vorwort Die vorliegende Liste enth lt den Wortschatz zu der Deutschpr fung zertifikat B1. Es handelt sich um einen Auszug aus der Publikation zertifikat B1, Deutschpr fung f r Jugendliche und Erwachsene, Pr fungsziele Testbeschreibung, erschienen beim Hueber Verlag 2013.

5 Diese Pr fung wurde gemeinschaftlich vom Goethe -Institut, der Universit t Freiburg/. Schweiz und dem SD entwickelt und wird weltweit unter den Bezeichnungen Goethe - zertifikat B1 bzw. SD- zertifikat B1 angeboten. Das zertifikat B1 dokumentiert die dritte Stufe B1 der im Gemeinsamen europ ischen Referenzrahmen f r Sprachen beschriebe- nen sechsstufigen Kompetenzskala. Die Stufe B bezeichnet die F higkeit zur selbst- st ndigen Sprachbeherrschung. Die Wortliste ist als Information und Referenz f r alle Interesssenten gedacht. Sie erm g- licht einen berblick ber das Anspruchsniveau der Stufe B1 und der Pr fung zertifikat B1. Weniger geeignet ist diese Liste f r die Ein bung und Festigung des Wortschatzes.

6 Zum Erwerb der Sprachkenntnisse auf der Niveaustufe B1 empfiehlt sich der Besuch eines Sprachkurses und die Verwendung von didaktisch aufgebautem Lehrmaterial. Der dem Goethe - zertifikat B1 zugrunde liegende Wortschatz umfasst circa 2400 lexikali- sche Einheiten, die Deutschlernende auf der Niveaustufe B1 kennen sollten. Er ist sowohl f r die Jugendpr fung wie f r die Erwachsenenpr fung anzuwenden. Welche W rter und Ausdr cke in einem Pr fungssatz vorkommen, h ngt u. a. von den Inhalten und Themen der jeweiligen Aufgaben ab. Es wird von den Pr fungsteilnehmenden erwartet, dass sie den hier vorliegenden Wortschatz zumindest rezeptiv beherrschen, d.

7 H. dass diese beim Bearbeiten der geschriebenen Texte verstanden werden m ssen. Es gibt W rter innerhalb der H r- und Lesetexte, die nicht in dieser Wortschatzliste enthalten sind. Diese sind zum Verst ndnis und zum Erf llen der Aufgabe nicht notwendig. Auswahlkriterium bei der Zusammenstellung war die Relevanz eines Wortes im allt g- lichen, zeitgem en Gebrauch der deutschen Sprache, vor allem im privaten und ffent- lichen Bereich, aber auch in Beruf, Schule und Ausbildung. VORWORT 5. VS_03. zertifikat B1. Einige frequente thematische Gruppen wie Zahlen, W hrungen, L nder etc. wurden der alphabetischen Liste als Wortgruppenliste vorangestellt.

8 Dazu z hlen auch technische W rter, die zum Verst ndnis der Anweisungen in den Pr fungsaufgaben unerl sslich sind, z. B. Antwortbogen und L sungen. Jeder Eintrag kommt entweder in einer der Wort- gruppen oder in der alphabetischen Liste vor. Auf die Aufnahme von erschlie baren Komposita, wie zum Beispiel Kinderbett, wurde verzichtet, au er wenn die Zusammensetzung der Begriffe einen neuen Sinn ergibt, wie beispielsweise bei dem Wort Kindergarten. Verzichtet wurde auch auf die separate Nennung von Nomen, die sich aus Verben erschlie- en lassen, z. B. der Drucker aus drucken bzw. mit bekannten Pr fixen oder Suffixen, z. B. der Mitsch ler, die Zahlung.

9 Bei Verben werden Komposita, die sich durch Pr fixe ergeben, z. B. mitmachen, wegbringen nicht separat aufgef hrt, wenn sie erschlie bar sind. Die Beispiels tze illustrieren typische Gebrauchskontexte und die verschiedenen Bedeu- tung(en) der Eintr ge. Der vorliegende alphabetisch aufgef hrte Wortschatz erhebt nicht den Anspruch einer lexikografisch angeordneten Liste im engeren Sinne. Nebeneintr ge sind Ableitungen eines Wortes und werden einger ckt. anfangen, f ngt an, 1. Wann f ngst du mit der Arbeit an? fing an hat angefangen 2. Hier f ngt die Bahnhofstra e an. der Anfang, -e 1. Wie war der Film? Ich habe nur den Anfang gesehen. 2.

10 Am Anfang habe ich bei der Arbeit viele Fragen gestellt. 3. Mein Chef ist Anfang f nfzig. 4. Meine Mutter war von Anfang an dagegen, dass ich nach Berlin ziehe. 5. Wir machen Anfang Juli Ferien. 6. Meine Freundin wohnt am Anfang der Stra e. anfangs Anfangs ging alles gut. VS_03. 6 VORWORT. Wortliste . Wie der gesamten Pr fung liegt auch diesem Wortschatz der plurizentrische Ansatz zugrunde. Einbezogen werden also die drei Standardvariet ten des Deutschen. Das hei t, dass neben bundesdeutschen Ausdr cken (D) auch rele- vante standardsprachliche Varianten aus sterreich (A) und der Schweiz (CH). ber cksichtigt werden. Sind von einem Wort bzw.


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