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Kurzstudie: Arbeitsplätze in ... - gruene-bundestag.de

Arbeitspl tze in Braunkohleregionen . Entwicklungen in der Lausitz, dem Mitteldeutschen und Rheinischen Revier Kurzstudie f r die Bundestagsfraktion B ndnis 90/Die Gr nen Berlin, 01. Juli 2017. Dr. Christine W rlen Lisa Keppler Gisa Holzhausen Arepo Consult Albrechtstrasse 22. 10117 Berlin Germany Tel.: +49 30 220 124 48. Arbeitspl tze in der Braunkohle: der Strukturwandel ist bereits vollzogen Inhalt Tabellenverzeichnis .. 3. Abbildungsverzeichnis .. 3. 4. 1 Einleitung und methodische Erl uterungen .. 5. 2 Direkte Arbeitspl tze in der Braunkohle bundesweit.

Kurzstudie für die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Berlin, 01. Juli 2017 Dr. Christine Wörlen Lisa Keppler Gisa Holzhausen Arepo Consult

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1 Arbeitspl tze in Braunkohleregionen . Entwicklungen in der Lausitz, dem Mitteldeutschen und Rheinischen Revier Kurzstudie f r die Bundestagsfraktion B ndnis 90/Die Gr nen Berlin, 01. Juli 2017. Dr. Christine W rlen Lisa Keppler Gisa Holzhausen Arepo Consult Albrechtstrasse 22. 10117 Berlin Germany Tel.: +49 30 220 124 48. Arbeitspl tze in der Braunkohle: der Strukturwandel ist bereits vollzogen Inhalt Tabellenverzeichnis .. 3. Abbildungsverzeichnis .. 3. 4. 1 Einleitung und methodische Erl uterungen .. 5. 2 Direkte Arbeitspl tze in der Braunkohle bundesweit.

2 6. 8. Tagebaue und bergbaunahe Stufen der Wertsch pfungskette .. 8. Rheinisches Revier .. 12. Lausitzer Revier .. 13. Mitteldeutsches Revier .. 13. 3 Indirekte Arbeitspl tze .. 14. Analysen zur Errechnung der direkten und indirekten Arbeitsplatzeffekte auf regionaler Ebene 14. Rheinisches Revier .. 14. 15. Mitteldeutsches Revier .. 16. 4 Strukturentwicklung in den Braunkohlerevieren .. 16. Relevante Branchen .. 16. Erwartungen der zust ndigen Industrie- und 19. IHKn am Mittel- und Niederrhein .. 19. IHKn in Ostdeutschland.

3 21. Ver nderungen innerhalb der Braunkohleunternehmen .. 21. LEAG .. 21. MIBRAG .. 22. Spezialisierte Zulieferer .. 24. 5 Fazit .. 25. 6 Quellen .. 27. 7 Anhang .. 31. Besch ftigte nach den statistischen Landes mtern .. 31. Aktive Braunkohletagebaue und -kraftwerke in Deutschland .. 32. Tagebaue .. 32. Kraftwerke .. 33. 2. Arbeitspl tze in der Braunkohle: der Strukturwandel ist bereits vollzogen Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Anteil der Besch ftigten im Braunkohlensektor an allen Besch ftigten in Deutschland, Nordrhein- Westfalen, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt.

4 6. Tabelle 2: Besch ftigte der Braunkohlenindustrie in Deutschland .. 7. Tabelle 3: Anzahl der Besch ftigten im Energiesektor nach BMWi .. 8. Tabelle 4: Altersstruktur der Besch ftigten insgesamt und im Braunkohlenbergbau nach Bundesl ndern im September 2016 .. 11. Tabelle 5: Besch ftigte im Rheinischen Revier nach Kraftwerk .. 12. Tabelle 6: Besch ftigte im Rheinischen Revier nach Tagebau .. 12. Tabelle 7: Besch ftigte im Mitteldeutschen Revier nach Tagebau .. 13. Tabelle 8: Besch ftigte im Mitteldeutschen Revier nach Kraftwerk.

5 14. Tabelle 9: Strukturelle Situation nach Bundesl ndern .. 17. Tabelle 10: Besch ftigte der Mitteldeutschen Braunkohlengesellschaft mbH (MIBRAG) .. 22. Tabelle 11: Tochterfirmen der MIBRAG .. 24. Tabelle 12: Aktive Braunkohlentagebaue in Deutschland im M rz 2017 .. 32. Tabelle 13: Kraftwerke der allgemeinen Versorgung mit Bl cken > 200 MW .. 33. Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Anzahl der Besch ftigten im Braunkohlenbergbau .. 9. Abbildung 2: Arbeitspl tze im Braunkohlenbergbau und 10. Abbildung 3: Anteil der sozialversicherungspflichtig Besch ftigten nach Wirtschaftszweig (WZ 2008) im Kammerbezirk S dbrandenburg.

6 19. 3. Arbeitspl tze in der Braunkohle: der Strukturwandel ist bereits vollzogen Zusammenfassung In Deutschland wird heute noch in neun Tagebauen Braunkohle f r zehn Gro kraftwerke (>200 MW) zur Stromerzeugung f r die allgemeine Versorgung abgebaut. Als eines der wichtigsten Argumente f r den Weiterbetrieb dieser Industrie werden oft die damit verbundenen Arbeitspl tze genannt. Die Daten zu diesen Arbeitspl tzen werden in der vorliegenden Studie aufgearbeitet. Die Studie zeigt, dass der Strukturwandel auch im Braunkohlesektor l ngst Tatsache ist.

7 In Braunkohlen- tagebauen und -kraftwerken der allgemeinen Versorgung bestehen nur noch rund direkte Arbeits- pl tze. Nach Angaben des Braunkohleverbandes DEBRIV sind es im von RWE betriebenen Rheinischen Revier weniger als , im Mitteldeutschen Revier weniger als und in der Lausitz weniger als Damit liegt der Anteil der Besch ftigten in der Braunkohle an der gesamten sozialversicherungspflichtigen Besch ftigung sowohl auf Bundesebene als auch in jedem betroffenen Bundesland (Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Sachsen-Anhalt) nur im Promillebereich.

8 Im Vergleich zur Steinkohle ist ein sozialvertr glicher Ausstieg aus der Braunkohle die weit kleinere Herausforderung. Allein im Steinkohlenbergbau waren 2000 noch ber Bergleute t tig, heute sind es weniger als und in 2018 wird die letzte Mine geschlossen. Auch die Altersstruktur der Besch ftigten in der Braunkohle wird helfen: 2011 waren bereits 40% der im Bergbau T tigen ber 50 Jahre alt. Diese werden bis 2021 weitgehend sozialvertr glich in Rente gehen. Bereits heute und besonders in der Lausitz gibt es einen demographisch bedingten Fachkr ftemangel, der sich in Zukunft noch versch rfen wird.

9 Und ein Teil der heutigen Braunkohlenarbeitspl tze werden auch ohne Tagebau erhalten werden, f r die Rekultivierung sowie das geologische und hydrologische Management der Bergbaufolgelandschaften . ben tigt. Die bundeseigene LMBV GmbH besch ftigt zu diesem Zweck bereits heute ca. 700 Mitarbeiterin- nen und Mitarbeiter. Studien im Auftrag der Industrie setzen f r die indirekten Arbeitspl tze aus Auftr gen der Braunkohlen- tagebaue und -kraftwerke Multiplikatoren von 1,1 bis 2,7 an. Daraus erg ben sich bis indirekte Arbeitspl tze, also insgesamt maximal bis direkte und indirekte Arbeitspl tze.

10 Die Datenbasis dieser Studien ist unvollst ndig und mindestens 5 Jahre alt. Ihre Methoden k nnen struktu- rellen Wandel nicht einbeziehen. Dadurch wird die Bedeutung der Braunkohle insgesamt tendenziell bersch tzt. Zwei der drei Braunkohlenunternehmen haben bereits auf die (schlechte) Ertragssituation reagiert und begonnen ihre aus dem Bergbau stammenden Kernkompetenzen in anderen Dienstleistungs- und Exportsektoren zu profitablen Gesch ftsbereichen auszubauen. So reduziert beispielsweise die MIBRAG ihre Bergbauaktivit ten zunehmend, aber baut systematisch spezialisierte Dienstleister auf vom Garten- und Landschaftsbau ber Entsorgung bis zu Bohr- und Ingenieursdienstleistungen.


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