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RUDOLF STEINER GESAMTAUSGABE VORTRÄGE - …

RUDOLF STEINER GESAMTAUSGABEVORTR GEVORTR GE VOR MITGLIEDERNDER ANTHROPOSOPHISCHEN GESELLSCHAFTC opyright RUDOLF STEINER Nachiass-Verwaitung Buch: 9 2 Seite: 1 Copyright RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 9 2 Seite: 2 RUDOLF STEINERDie okkulten Wahrheitenalter Mythen und SagenGriechische und germanische MythologieRichard Wagnerim Lichte der GeisteswissenschaftSechzehn Vortr ge, gehalten in berlin , K ln undN rnberg in den Jahren 1904, 1905 und 1907(H rernotizen)1999 RUDOLF STEINER VERLAGDORNACH / SCHWEIZC opyright RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 9 2 Seite.

INHALT I GRIECHISCHE UND GERMANISCHE MYTHOLOGIE ERSTER VORTRAG, Berlin, 24. Juni 1904 15 Gut und Böse Die Ereignisse …

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1 RUDOLF STEINER GESAMTAUSGABEVORTR GEVORTR GE VOR MITGLIEDERNDER ANTHROPOSOPHISCHEN GESELLSCHAFTC opyright RUDOLF STEINER Nachiass-Verwaitung Buch: 9 2 Seite: 1 Copyright RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 9 2 Seite: 2 RUDOLF STEINERDie okkulten Wahrheitenalter Mythen und SagenGriechische und germanische MythologieRichard Wagnerim Lichte der GeisteswissenschaftSechzehn Vortr ge, gehalten in berlin , K ln undN rnberg in den Jahren 1904, 1905 und 1907(H rernotizen)1999 RUDOLF STEINER VERLAGDORNACH / SCHWEIZC opyright RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 9 2 Seite.

2 3 Nach vom Vortragenden nicht durchgesehenen H rernotizenherausgegeben von der RUDOLF STEINER -Nachla verwaltungDie Herausgabe besorgte Helmuth von Wartburgunter Mitarbeit von Ulla Trapp1. Auflage GESAMTAUSGABE Dornach 1999 Bibliographie-Nr. 92 Alle Rechte bei der RUDOLF STEINER -Nachla verwaltung, Dornach/Schweiz 1999 by RUDOLF STEINER -Nachla verwaltung, Dornach/SchweizSatz: RUDOLF STEINER Verlag / Bindung: Spinner GmbH, OttersweierPrinted in Germany by Konkordia Druck, B hlISBN 3-7274-0920-7 Copyright RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 9 2 Seite.

3 4Zu den Ver ffentlichungenaus dem Vortragswerk von RUDOLF SteinerDie GESAMTAUSGABE der Werke RUDOLF Steiners (1861-1925) gliedertsich in die drei gro en Abteilungen: Schriften - Vortr ge - K nst-lerisches Werk (siehe die bersicht am Schlu des Bandes).Urspr nglich wollte RUDOLF STEINER nicht, da seine frei gehal-tenen Vortr ge - sowohl die ffentlichen als auch die f r die Mit-glieder der Theosophischen, sp ter Anthroposophischen Gesell-schaft - schriftlich festgehalten w rden, da sie von ihm als m nd-liche, nicht zum Druck bestimmte Mitteilungen gedacht aber zunehmend unvollst ndige und fehlerhafte H rer-nachschriften angefertigt und verbreitet wurden, sah er sich veran-la t, das Nachschreiben zu regeln.

4 Mit dieser Aufgabe betraute erMarie STEINER -von Sivers. Ihr oblag die Bestimmung der Stenogra-fierenden, die Verwaltung der Nachschriften und die f r die Her-ausgabe notwendige Durchsicht der Texte. Da RUDOLF STEINER nurin ganz wenigen F llen die Nachschriften selbst korrigieret hat,mu gegen ber allen Vortragsver ffentlichungen sein Vorbehaltber cksichtigt werden: Es wird eben nur hingenommen werdenm ssen, da in den von mir nicht nachgesehenen Vorlagen sichFehlerhaftes findet.

5 Ber das Verh ltnis der Mitgliedervortr ge, welche zun chstnur als interne Manuskriptdrucke zug nglich waren, zu seinen ffentlichen Schriften u ert sich RUDOLF STEINER in seiner Selbst-biographie Mein Lebensgang (35. Kapitel). Der entsprechendeWortlaut ist am Schlu dieses Bandes wiedergegeben. Das dortGesagte gilt gleicherma en auch f r die Kurse zu einzelnen Fach-gebieten, welche sich an einen begrenzten, mit den Grundlagender Geisteswissenschaft vertrauten Teilnehmerkreis dem Tode von Marie STEINER (1867-1948) wurde gem ihren Richtlinien mit der Herausgabe einer RUDOLF STEINER Ge-samtausgabe begonnen.

6 Der vorliegende Band bildet einen Be-standteil dieser GESAMTAUSGABE . Soweit erforderlich, finden sichn here Angaben zu den Textunterlagen am Beginn der RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 9 2 Seite: 5 Copyright RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 9 2 Seite: 6 INHALTIGRIECHISCHE UNDGERMANISCHE MYTHOLOGIEERSTER VORTRAG, berlin , 24. Juni 1904 15 Gut und B seDie Ereignisse der physischen Welt als Schatten des geistigenGeschehens auf h herem Plane.

7 Das Gute und das B se als das derMenschheitsentwicklung Entsprechende oder Nicht-Entsprechen-de. Die Einf hrung des Christentums unter Ber cksichtigung desEntwicklungszustandes der betreffenden V lker. Der monotheisti-sche Mohammedanismus, begr ndet im Gegensatz zu den beste-henden Religionsformen, aber in Ankn pfung an die aufkommen-de Naturwissenschaft. Nachwirkung der alten atlantischen Tao-Kultur in der chinesischen Religion; der Schamane Attila als un-zeitgem er Repr sentant jener VORTRAG, 1.

8 Juli 1904 22 Lesen in der Akasha-Chronik. Wolfram von EschenbachEine Vorbedingung f r das Lesen in der Akasha-Chronik: DieF higkeit zur Ausschaltung des Ich im Denkproze . Das bendieser F higkeit durch die mittelalterlichen M nche. Wolfram vonEschenbach als inspirierter Dichter. Der bergang zur wissen-schaftlichen Betrachtung der physischen Welt durch Bedeutung der Meister und ihrer Sendboten. Der okkulteSinn der Lohengrin-Sage und ihre Darstellung durch VORTRAG, 8.

9 Juli 1904 29 Sakramentalismus. D dalus und IkarusDie Bedeutung der Sagen von D dalus und Ikarus, von Talos undvon Theseus. Die Gr ndung Roms und die sieben r mischenK nige. Das Wesen des Sakramentalismus. Die Entstehung unddie sakramentale Wirksamkeit des RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 9 2 Seite: 7 VIERTER VORTRAG, 15. Juli 1904 37 Germanische MythologieDie Bedeutung der nordischen und der keltischen der Geschlechter-Vermischung zur Zeit der Hyperbor er,Lemurier und Atlantier.

10 Die drei nordischen Initiierten Wotan,Wili und We. Vom Sinn der nordischen Mythen. Niflheim undMuspelheim. Der keltische Beitrag: Die Sage von K nig Artus undseiner Tafelrunde und von dem Zauberer Merlin. Loki als Gott derBegierden, und Hagen, der von ihm inspirierte Mensch. Das Hin-f hren zum Pers nlichen, gezeigt am Beispiel der Liebe. Wolframvon Eschenbach als Eingeweihter und seine Darstellung der Parzi-val-Sage. Die Verbindung des germanischen Elementes mit NFTER VORTRAG, 22.


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