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RUDOLF STEINER GESAMTAUSGABE VORTRÄGE - fvn-archiv.net

RUDOLF STEINER GESAMTAUSGABEVORTR GEVORTR GE VOR MITGLIEDERNDER ANTHROPOSOPHISCHEN GESELLSCHAFTC opyright RUDOLF STEINER Nachiass-Verwaitung Buch: 9 6 Seite: 1 Copyright RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 9 6 Seite: 2 RUDOLF STEINERU rsprungsimpulseder GeisteswissenschaftChristliche Esoterikim Lichte neuer Geist-ErkenntnisZusammenfassende H rer-Aufzeichnungen von zwanzig Vortr gen,gehalten zwischen dem 29. Januar 1906 und 12. Juni 1907in Berlin1989 RUDOLF STEINER VERLAGDORN ACH/SCHWEIZC opyright RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 9 6 Seite: 3 Nach vom Vortragenden nicht durchgesehenen Nachschriften und Notizenherausgegeben von der RUDOLF STEINER -Nachla verwaltungDie Herausgabe besorgte Wolfram Groddeck, der Vortr ge vom17. Dezember 1906, 25. M rz und 1. April 1907 Ernst WeidmannDie Durchsicht der 2.

INHALT Ursprungsimpulse der Geisteswissenschaft Berlin, 29. Januar 1906 13 Empfindungen und Gedanken als Realitäten im menschlichen Zu-sammenleben.

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  1960

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1 RUDOLF STEINER GESAMTAUSGABEVORTR GEVORTR GE VOR MITGLIEDERNDER ANTHROPOSOPHISCHEN GESELLSCHAFTC opyright RUDOLF STEINER Nachiass-Verwaitung Buch: 9 6 Seite: 1 Copyright RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 9 6 Seite: 2 RUDOLF STEINERU rsprungsimpulseder GeisteswissenschaftChristliche Esoterikim Lichte neuer Geist-ErkenntnisZusammenfassende H rer-Aufzeichnungen von zwanzig Vortr gen,gehalten zwischen dem 29. Januar 1906 und 12. Juni 1907in Berlin1989 RUDOLF STEINER VERLAGDORN ACH/SCHWEIZC opyright RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 9 6 Seite: 3 Nach vom Vortragenden nicht durchgesehenen Nachschriften und Notizenherausgegeben von der RUDOLF STEINER -Nachla verwaltungDie Herausgabe besorgte Wolfram Groddeck, der Vortr ge vom17. Dezember 1906, 25. M rz und 1. April 1907 Ernst WeidmannDie Durchsicht der 2.

2 Auflage besorgte Robert Friedenthal1. Auflage, GESAMTAUSGABE Dornach 19742. Auflage, GESAMTAUSGABE Dornach 1989 Einzelausgaben und Ver ffentlichungenin Zeitschriften siehe S. 329 Bibliographie-Nr. 96 Alle Rechte bei der RUDOLF STEINER -Nachla verwaltung, Dornach/Schweiz 1974 by RUDOLF STEINER -Nachla verwaltung, Dornach/SchweizPrinted in Germany by Ebner UlmISBN 3-7274-0961-4 Copyright RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 9 6 Seite: 4Xu den Ver ffentlichungenaus dem Vortragswerk von RUDOLF SteinerDie Grundlage der anthroposophisch orientierten Geisteswissen-schaft bilden die von RUDOLF STEINER (1861 -1925) geschriebenen undver ffentlichten Werke. Daneben hielt er in den Jahren 1900 bis1924 zahlreiche Vortr ge und Kurse, sowohl ffentlich wie auch f rdie Mitglieder der Theosophischen, sp ter Anthroposophischen Ge-sellschaft.

3 Er selbst wollte urspr nglich, da seine durchwegs freigehaltenen Vortr ge nicht schriftlich festgehalten w rden, da sie als m ndliche, nicht zum Druck bestimmte Mitteilungen gedacht wa-ren. Nachdem aber zunehmend unvollst ndige und fehlerhafte H -rernachschriften angefertigt und verbreitet wurden, sah er sich veran-la t, das Nachschreiben zu regeln. Mit dieser Aufgabe betraute erMarie STEINER -von Sivers. Ihr oblag die Bestimmung der Stenogra-phierenden, die Verwaltung der Nachschriften und die f r die Her-ausgabe notwendige Durchsicht der Texte. Da RUDOLF STEINER ausZeitmangel nur in ganz wenigen F llen die Nachschriften selbstkorrigieren konnte, mu gegen ber allen Vortragsver ffentlichun-gen sein Vorbehalt ber cksichtigt werden: Es wird eben nur hinge-nommen werden m ssen, da in den von mir nicht nachgesehenenVorlagen sich Fehlerhaftes findet.

4 Ber das Verh ltnis der Mitgliedervortr ge, welche zun chst nurals interne Manuskriptdrucke zug nglich waren, zu seinen ffentli-chen Schriften u ert sich RUDOLF STEINER in seiner Selbstbiographie Mein Lebensgang (35. Kapitel). Der entsprechende Wortlaut istam Schlu dieses Bandes wiedergegeben. Das dort Gesagte gilt glei-cherma en auch f r die Kurse zu einzelnen Fachgebieten, welchesich an einen begrenzten, mit den Grundlagen der Geisteswissen-schaft vertrauten Teilnehmerkreis dem Tode von Marie STEINER (1867-1948) wurde gem ihren Richtlinien mit der Herausgabe einer RUDOLF STEINER Gesamt-ausgabe begonnen. Der vorliegende Band bildet einen Bestandteildieser GESAMTAUSGABE . Soweit erforderlich, finden sich n here Anga-ben zu den Textunterlagen am Beginn der RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 9 6 Seite: 5 Vorbemerkung des HerausgebersDie in diesem Band enthaltenen Vortr ge RUDOLF Steiners stammenaus der fr hen Zeit seiner Vortragst tigkeit, in der noch nicht vonBerufsstenographen mitgeschrieben wurde.

5 Es handelt sich um in-haltliche Zusammenfassungen von Teilnehmern, teilweise nicht voll-st ndig, die urspr nglich auch nicht f r den Druck vorgesehen wa-ren. Da es sich nicht um w rtliche Wiedergaben handelt, sind dieGedankeng nge nicht immer eindeutig zu erfassen. Auf Grund derin den Vortr gen enthaltenen bedeutenden geisteswissenschaftlichenAspekte und als Teil des Gesamtwerkes werden sie hier innerhalbder RUDOLF STEINER GESAMTAUSGABE zug nglich RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 9 6 Seite: 6 INHALTU rsprungsimpulse der GeisteswissenschaftBerlin, 29. Januar 1906 13 Empfindungen und Gedanken als Realit ten im menschlichen Zu-sammenleben. Der rosenkreuzerische Ursprung okkulter Bruder-schaften und ihr Einflu auf die u ere Kultur.

6 Seelische Epi-demien als drohende Folge des Materialismus. Der Irrtum desSpiritismus und die Aufgabe wahrer und Vulkanausbr cheBerlin, 16. April 1906 29 Die neun Schichten des Erdinneren. Beteiligung der tieferen Erd-schichten bei Vulkanausbr chen und Erdbeben. Zusammenh ngezwischen menschlichen Emotionen und Naturkatastrophen. Mit-wirkung der Toten an der Umgestaltung der Erde. Plinius der ltere und die materialistische und k nftige Geist-ErkenntnisBerlin, 7. Mai 1906 47 Die verborgene Welt der griechischen Mysterien. Hegels Hymnus Eleusis . Der Tiefpunkt des Materialismus im letzten Drittel des19. Jahrhunderts. Die Sendung von H. P. auf der Grundlage spiritueller ErkenntnisBerlin, 14.

7 Mai 1906 60 Nachahmung, das gestaltende Prinzip in den ersten sieben Lebens-jahren. Veranlagung des Sch nheitssinnes und der t, das bestimmende Element im zweiten Jahrsiebent. Ge-d chtnis und Gewohnheiten. Aus den Goldenen Worten desPythagoras. Erwachen des Sinnes f r das Individuelle und Aus-bildung der Urteilskraft in der dritten Lebensepoche. W hreLebenspraxis durch eine spirituelle geistige Erkenntnis als h chstes BefreiungswesenErster Vortrag, Berlin, 1. Oktober 1906 Der Anteil des Menschen an den h heren Welten 71 Veredlung der Empfindungen durch spirituelle Seeleninhalte. Derepidemischen Hysterie mittelalterlicher Asketen entsprechen dieCopyright RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 9 6 Seite: 7 Suggestionen der materialistischen Wissenschaft.

8 Der Ursprungunserer Gef hle und Gedanken in der astralen und geistigen die Einsicht in den Zusammenhang der physischen Welt mith heren Welten befreit den Menschen vom Zwang. Die symbo-lische Schrift der Naturerscheinungen. Unzul nglichkeit vonSozialexperimenten aus materialistischer Weltsicht. Einfl sse vonMetallen auf den Vortrag, Berlin, 8. Oktober 1906 Die Aufgabe der geisteswissenschaftlichen Bewegung 88 Selbstbescheidung und Helferwillen. Rousseau und B hme alsBeispiele einer okkulten Berufung. Die verschl sselten Schriftendes Johannes Trithemius. Verbreitung spirituellen Wissens, einErfordernis der Zeit. Das gew hnliche Gedankenleben und diesch pferische Gedankenwelt hinter den physischen Erschei-nungen. Nicht Prinzipien und Institutionen, sondern der Menschbestimmt die und Einzelheiten der karmischen Gesetzm igkeitBerlin, 15.

9 Oktober 1906 105 Bleibende Eigenschaften, Temperament und Ged chtnis sind im therleib veranlagt, Emotionen und vor bergehende Eindr ckeim Astralleib. Die Entstehung des Gewissens. Umwandlung desVorstellungslebens zur Charakteranlage, der Charaktereigen-schaften zur physischen Konstitution im n chsten zur Umgebung f hrt in einer folgenden Inkarnation zulangem Jungbleiben. Weisheit, eine Frucht vorangegangenerLeiden. Die Ursache der pessimistischen Grundstimmung beiSchopenhauer. Kein Widerspruch zwischen dem Karmagesetzund der christlichen Erl Beziehung der menschlichen Sinne zur Au enweltBerlin, 19. Oktober 1906 121 Die Entstehung des Menschen im Verfolg der planetarischenEvolution.

10 Das Geh r war schon bei Anbruch der Saturnent-wickelung veranlagt. Herausbildung und Differenzierung der ein-zelnen Sinne. Der physische Sehvorgang ist der Farbenwahr-nehmung des Hellsehers verwandt. Die astrale Wesenhaftigkeitdes RUDOLF STEINER Nachlass-Verwaltung Buch: 9 6 Seite: 8 Der Erkenntnispfad und seine StufenErster Vortrag, Berlin, 20. Oktober 1906 Der rosenkreu^erische Geistesweg 138 Hauptmerkmale der stlichen, der christlich-gnostischen und derrosenkreuzerischen Schulung. Die Be2iehung des Rosenkreuzer-sch lers zum Lehrer. Wahrheit und Wissenschaft und DiePhilosophie der Freiheit als Schulungsb cher. Die sieben Stufendes Rosenkreuzerpfades. Die Bedeutung geisteswissenschaftlicherMitteilungen f r das nachtodliche Vortrag, Berlin, 21.


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